Sori
Sehr aktives Mitglied
nein, ich habe keine Kinder. Darum gehts aber denk ich auch nicht.
Es ist sicher auch nicht grundsätzlich so, dass psychisch kranke Menschen ihre Kinder krank machen. Deswegen finde ich Tyras Posts eben auch stark übertrieben.
Aber dennoch haben ja viele hier Bordigirls Leben stückweise hier im Forum verfolgt, mit einigen Abstürzen und schweren Zeiten. Und diese Probleme werden nicht einfach so verschwinden - zumindest nicht auf Dauer und sicher auch nicht nur durch die Existenz eines Kindes.
Das heißt nicht, dass Du, Bordigirl, Deine Wutanfälle/schlechte Zeiten am Kind auslässt, aber Kinder spüren sowas trotzdem, wenn es Mama schlecht geht - ob nun im Bauch oder nicht. Und gerade ein Säugling fordert ja jede Menge Energie.
Ich habe ja auch geschrieben, dass ich keine in die Tiefe gehende Therapie machen würde. Vielleicht wurde ich da missverstanden. Ich meinte eher eine psychologische Beratung - die Beistand liefert, stabilisiert. Ich würde auch nicht während einer Schwangerschaft in tiefsten Problemen wühlen - das bringts nicht. Aber ganz ohne halte ich auch für fatal. Weil eine Schwangerschaft eben auch emotional aufwühlt - deswegen halte ich die Begleitung eines Profis da schon für sinnvoll. Stabilisierungstechniken zu lernen, ohne in die Tiefe zu gehen, ist zum einen nicht wirklich bedrohlich für das Kind, zum anderen eine gute Vorraussetzung für eine spätere Therapie und eine sinnvolle Stütze für anstrengende Zeiten...
Eine Therapie während ein Kind im Haus ist, halte ich übrigens ebenfalls für schwierig. Denn ein Kind fordert Kraft und Energie und manchmal gehts einem nach einer schwierigen Stunde einfach richtig scheiße... ist für so ein Kleinkind/Kigakind und eigentlich auch für ein Schulkind echt schwer zu begreifen... Und nicht immer kann man sich verstellen.
Nur nützt es ja nix. Denn Du bist nunmal schwanger und grundsätzlich ist das ja auch eine tolle Sache Und irgendwie wirst Du einen Weg finden, das hinzubekommen. Ich wünsche Dir wirklich von Herzen, dass Du da für Dich UND das Kind einen guten Weg findest..
Es ist sicher auch nicht grundsätzlich so, dass psychisch kranke Menschen ihre Kinder krank machen. Deswegen finde ich Tyras Posts eben auch stark übertrieben.
Aber dennoch haben ja viele hier Bordigirls Leben stückweise hier im Forum verfolgt, mit einigen Abstürzen und schweren Zeiten. Und diese Probleme werden nicht einfach so verschwinden - zumindest nicht auf Dauer und sicher auch nicht nur durch die Existenz eines Kindes.
Das heißt nicht, dass Du, Bordigirl, Deine Wutanfälle/schlechte Zeiten am Kind auslässt, aber Kinder spüren sowas trotzdem, wenn es Mama schlecht geht - ob nun im Bauch oder nicht. Und gerade ein Säugling fordert ja jede Menge Energie.
Ich habe ja auch geschrieben, dass ich keine in die Tiefe gehende Therapie machen würde. Vielleicht wurde ich da missverstanden. Ich meinte eher eine psychologische Beratung - die Beistand liefert, stabilisiert. Ich würde auch nicht während einer Schwangerschaft in tiefsten Problemen wühlen - das bringts nicht. Aber ganz ohne halte ich auch für fatal. Weil eine Schwangerschaft eben auch emotional aufwühlt - deswegen halte ich die Begleitung eines Profis da schon für sinnvoll. Stabilisierungstechniken zu lernen, ohne in die Tiefe zu gehen, ist zum einen nicht wirklich bedrohlich für das Kind, zum anderen eine gute Vorraussetzung für eine spätere Therapie und eine sinnvolle Stütze für anstrengende Zeiten...
Eine Therapie während ein Kind im Haus ist, halte ich übrigens ebenfalls für schwierig. Denn ein Kind fordert Kraft und Energie und manchmal gehts einem nach einer schwierigen Stunde einfach richtig scheiße... ist für so ein Kleinkind/Kigakind und eigentlich auch für ein Schulkind echt schwer zu begreifen... Und nicht immer kann man sich verstellen.
Nur nützt es ja nix. Denn Du bist nunmal schwanger und grundsätzlich ist das ja auch eine tolle Sache Und irgendwie wirst Du einen Weg finden, das hinzubekommen. Ich wünsche Dir wirklich von Herzen, dass Du da für Dich UND das Kind einen guten Weg findest..