Nachtwolf
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Heute morgen bin ich aufgewacht und fühlte nur noch schmerzen. Alles wird dunkler, jeden Tag. Gestern Abend schon war ich so kraftlos, habe viel gelesen hier, wollte so viel schreiben, so vielen antworten, aber ich fand keine Worte, keine Kraft, keine Gedanken.
Ja, Schuld fühle ich auch. Aber die fühle ich immer. Für alles, wo ich Fehler begehe, für jede Sekunde, die ich Schmerzen verursache. Aber ich weiß auch, das ich die Schuld nicht alleine trage. Ich bin nur der, den sie interessiert. So vieles ist passiert in der Vergangenheit. So vieles, dass auch ich falsch gemacht habe. Einiges aus der Gleichgültigkeit des Alltags, einiges, weil ich einfach überfordert war, vieles weil ich es einfach nicht besser wußte. Aber entschuldigt Unwissenheit etwas? Schwächt das etwas ab?
Als ich ca. 10 Jahre alt war, habe ich eine Brille tragen müssen, eine Brille, auf der nur ein Glass durchsichtig war, Grund hierfür ist eine starke einseitige Sehschwäche. Das war der Grund, dass ich in der Schule nicht nur keine Freunde hatte, sondern auch jeden Tag verprügelt wurde, meine Bücher wurden zerrissen, meine Sachen geklaut und zerstört. Ich wurde damals im Schwimmunterricht fast ertränkt.
Die Reaktion meiner Eltern: Ich bekam Hanteln zu Weihnachten geschenkt. Ich sollte mich wehren. Also habe ich das getan. Ich habe zurück geschlagen. Mit der geballten Faust. Und was dann passierte, werde ich nie vergessen. Ich sah die Schmerzen im Gesicht meines gegenüber. Ich sah in dem Moment auch, dass ich damit nichts ändern werde. Und das war der Moment, in dem ich beschloss, nie wieder jemanden zu schlagen. Ein Vorsatz, den ich bis heute durchhielt. Das ist eine der wenigen Erinnerungen an meine Kindheit.
Ich denke Euch so sehr. Ich wüßte nicht, was ich ohne Euch machen sollte.
Vieles davon sind meiner Meinung nach keine Ausreden, vieles geht wirklich nicht. Aber ich bin auch Deiner Meinung, ich bin auch der Meinung, dass zu wenig von ihr kam. Ich habe sie in den letzten Monaten immer mal wieder damit konfrontiert, habe ihr sogar vorgeworfen, dass zwischen Antriebslosigkeit und Faulheit nur ein schmaler Grat herrscht und dass man das eine gerne mit dem anderen entschuldigt. Ich hätte mir so oft wenigstens ein bisschen von ihr gewünscht. Wenigstens, dass sie gute Willen zeigt. Das habe ich ihr so oft gesagt. Vielleicht schon zu viel für sie. Und ich überlege immer wieder, ob ich ihr damit unrecht getan hab."...ADHS, Depressionen, Antriebslosigkeit. Das alles hab' ich gewußt. Sie kann einfach vieles einfach nicht"
Zitat Ende.
Dann hätte sie es lernen sollen.
Was für Ausreden für ihr Versagen hat sie noch auf Lager?
Ich weiß. Ich spüre die Kälte an jedem einzelnen Tag. Und ich verliere immer mehr den Gedanken, dass sie jemals Teil meines Lebens sein wird. Aber sie ist es noch. Selbst wenn sie geht. Sie wird es immer sein. Ich kann sie niemals aus meinem Herzen streichen. Aber die Wärme, die von ihr ausgeht, weicht.nachtwolf, sie HAT dich bereits losgelassen, dein text liest sich so, als suchtest du noch immer "im dunkeln" ihre hand, um diese wieder zu ergreifen...
ABER DA IST NICHTS MEHR...
Ja, bei ihr war es dass. Mich traf es wie ein Schlag. Und sie hat versucht mir zu helfen. Aber sie kann so etwas nicht wirklich gut. Sie kann sich nur schwer in andere Menschen hereinversetzen. Aber sie hat mich abgelenkt von all der Finsternis, die in mir ist, hat mich zum Lachen gebracht, hat mir das Leben gezeigt. Sie hat mir so viel Schönes gegeben. Und sie war da, wenn ich jemanden brauchte, sie ist mir nicht aus dem Weg gegangen, wenn ich von innen heraus brannte, sie war einfach der Mensch, zu dem ich zurückkehren konnte, ihre Nähe schmerzte nicht, so wie mich die Nähe der meisten Menschen schmerzt.Hallo Nachtwolf,
geb Dir nicht alleine die Schuld. Es war sicherlich ein langer Entwicklungsprozess, der dazu geführt haben mag.
Du erzählst viel über Deine Sozialphopie, Deine Ausgebranntheit...
...auch, wie sehr Du an ihr hängst, denn sie hat Dich ein wenig herausgeführt aus Deiner Isolation.
Die Kraft in mir schwindet, Tag für Tag. Ich funktioniere noch, kann auf der Arbeit meine Maske erhalten. Aber der Berg vor mir ist unglaublich groß. Ich schaffe nichts mehr, nicht mal mehr einen Teil davon. Der Weg zum Arzt scheint unendlich schwer. Und dann von Arzt zu Arzt, ich werde das nicht schaffen können. Nicht mehr.Bitte suche Dir Hilfe-
lass Dir eine Kur verschreiben...
geh zum Facharzt...-was auch immer.
Es gibt soviel zu schultern und der Alltag fordert uns jeden Tag auf s Neue...
...ich gehöre auch zu den Menschen, die alles aufschieben...-gerne die Augen vor Aufgaben verschließen,
weil man einfach glaubt, es nicht mehr schaffen zu können...
...am Ende türmt sich alles und es wird nicht weniger...
Versuche-alles anzugehen-
Schritt für Schritt...
und wenn Du es nicht schaffen solltest-
einen Anfang zu finden,
so mach Dir auch eine Liste (hat man mir auch schon geraten)....
Bitte mach Dich nicht fertig-
rede Dir nicht ständig sowas wie "Schuld" ein...
...es gibt Situationen im Leben-
da hat keiner Schuld...
...es gibt einfach schlechende Entwicklungsprozesse-
in denen über Jahre eins zum anderen kommt und am Ende merkt man zu spät-
dass ein Punkt erreicht ist, indem man sich Hilfe suchen muss...
Ja, Schuld fühle ich auch. Aber die fühle ich immer. Für alles, wo ich Fehler begehe, für jede Sekunde, die ich Schmerzen verursache. Aber ich weiß auch, das ich die Schuld nicht alleine trage. Ich bin nur der, den sie interessiert. So vieles ist passiert in der Vergangenheit. So vieles, dass auch ich falsch gemacht habe. Einiges aus der Gleichgültigkeit des Alltags, einiges, weil ich einfach überfordert war, vieles weil ich es einfach nicht besser wußte. Aber entschuldigt Unwissenheit etwas? Schwächt das etwas ab?
Aus dem Winkel habe ich es noch nicht betrachtet. Aber ich glaube, dann würde sie anders reagieren. Nein, ich denke, sie hatte nie so ein großes Problem damit, wenn ich leide. Vielleicht war sie eher genervt davon, bzw. ist es immer noch. Und ich kann sie verstehen. Sie hat sich in letzter Zeit so oft beklagt, dass wir zu wenig unternehmen, dass wir nicht mehr so oft rausfahren und dass ich dann auch nicht so gut drauf bin. Aber ich konnte das in der letzten Zeit einfach nicht mehr. Ich funktioniere einfach nicht mehr. Nicht mehr so, wie früher. Und an den kleinen Dingen im Leben kann sie sich selten erfreuen.Kann auch sein, dass sie Dich nicht mehr leiden sehen kann-
weil es ihr einfach zu weh tut-
auch mitzuverfolgen, dass Du vielleicht in ihren Augen nicht genügend gegen Deine Ängste unternimmst...
was auch immer...
Ich danke Dir.Drück Dir die Daumen,
dass bald wieder hellere Tage auf Dich zukommen...
und das wird passieren-
wannimmer Du Deine Probleme Schritt für Schritt angehst...
Ist schwer-
ich tus auch nicht-
aber es wäre ein guter Weg!!!
lg, Sissy
Schon recht viel. Unendlich viel. Denn sie war lange Zeit da, hat mich ertragen mit all meinen Ängsten.Ähm...
...was hat sie Dir jemals Gutes getan...?
Ja, das war es wohl. Es ist ihr sogar immern noch egal. Und ja, sie hat sehr viel von meiner Kraft genommen. Kraft, die ich nicht wieder regenerieren kann im Moment. Und ich bringe einfach nicht mehr die Leistung, dass ich noch etwas für mich tun kann. Gestern Abend hatte ich nicht einmal mehr die Kraft, das alles aufzuschreiben, sonst hätte ich früher geantwortet. Es tut mir leid.So wie ich das sehe-ist sie auch ein Stück weit für Dein Ausgepowertsein verantwortlich.
Bitte werde wach,
tu es für Dich:
Sie nimmt kein Anteil an Deinem Befinden-
sieht es nicht- oder es ist ihr sogar egal...
Eigentlich nicht mehr, als ich gewohnt bin. Ich bin es gewohnt, dass ich mir nur selbst helfen kann, dass ich alle Probleme, die ich habe, selbst lösen muss, dass es niemanden gibt, dem ich sie aufbürden kann. Das war mein Leben lang so. Ein Beispiel:...gut, Du zeigst Verständnis-...klar, sie mag es nicht leicht gehabt haben-...aber Du? Hast Du es leicht? Fragt sie sich das auch mal oder verlangt sie nur bedingungslose Rücksichtnahme von Dir? Ziemlich egoistisch, oder?
Als ich ca. 10 Jahre alt war, habe ich eine Brille tragen müssen, eine Brille, auf der nur ein Glass durchsichtig war, Grund hierfür ist eine starke einseitige Sehschwäche. Das war der Grund, dass ich in der Schule nicht nur keine Freunde hatte, sondern auch jeden Tag verprügelt wurde, meine Bücher wurden zerrissen, meine Sachen geklaut und zerstört. Ich wurde damals im Schwimmunterricht fast ertränkt.
Die Reaktion meiner Eltern: Ich bekam Hanteln zu Weihnachten geschenkt. Ich sollte mich wehren. Also habe ich das getan. Ich habe zurück geschlagen. Mit der geballten Faust. Und was dann passierte, werde ich nie vergessen. Ich sah die Schmerzen im Gesicht meines gegenüber. Ich sah in dem Moment auch, dass ich damit nichts ändern werde. Und das war der Moment, in dem ich beschloss, nie wieder jemanden zu schlagen. Ein Vorsatz, den ich bis heute durchhielt. Das ist eine der wenigen Erinnerungen an meine Kindheit.
Ja, das war es wohl. Ich bin nicht stark genug gewesen. Zu wenig Energie. Und sie hat mir viel Gutes getan. Sie hat mir viel gegeben, das ich nicht in Worte fassen kann. Sie hat zu mir gestanden. Sie war an meiner Seite. Sie war einfach nur da, wie eine Insel im endlosen Ozean des Lebens.Was kann so ein Mensch einem Gutes tun...? Sage es mir...?
Klar- wenn sie im Haus ist-
bist Du nicht alleine-...aber doch mit all den Problemen-...so einige davon, bürdigt sie Dir selber noch auf...
Man muss nicht abwägen in einer Beziehung...-doch ein wenig "Geben" und nicht nur "Nehmen" ...nicht nur alles als selbstverständlich ansehen-...sich gegenseitig wertschätzen und sich vor allen Dingen füreinander interessieren...-ja, das ist ein wichtiger Teil einer gut funktionierenden Beziehung.
So gesehen-war es bei Euch nur eine Frage der Zeit, dass es so gekommen ist.
Wie gerne würde ich das. Wie gerne würde ich all die Schmerzen aus meinem Geist streichen.Bitte lass es nicht mehr zu...
...löse Dich von ihr...-Du bist ihr egal...WERDE WACH!!!
Du musst Die vorstellen, dass Teile meiner Wohnung immer mehr verwahrlosen, weil ich es auch seit einiger Zeit nicht mehr schaffe, gegen das Chaos anzukämpfen. Und meine Gesundheit ist bereits am Ende. Ich spüre, wie es köperlich immer mehr bergab geht. Ich verliere an Gewicht (tut mit ganz gut, aber nur bis zu einem bestimmten Punkt), Ich spüre immer mehr körperliche Schwäche, Schwindel, Sehstörungen, dass alles wird von Tag zu Tag schlimmer. Aber was bin ich denn? Was bedeutet denn eine einsame Existens. WOFÜR SOLL ICH ETWAS TUN?! (Sorry, wollte nicht schreien). Für mich?! Warum? Wie kann ich glücklich sein? Was bin ich, ohne eine andere Seele? Das hatte ich schon unglaublich lange in meinem Leben, ich kann dahin nicht zurück. Das schaffe ich nicht noch einmal. Ja, vielleicht ist es ein Burnout. Aber das darf nicht sein. Zu vieles hängt davon ab, dass ich weiter funktioniere.Ist ja ein wirklich liebenswerter Charakterzug von Dir,
Dich in sie hineinfühlen zu können-
Schuld bei Dir zu suchen-
Dich aufzuopfern...-aber für was? Für welchen Preis? Nein-...Deine Gesundheit leidet-
Du bist mehr und mehr ausgebrannt...-"Burneout" nennt man das...-nicht ohne Grund,
denn sie brennt Dich aus- Deine Arbeit, die Du jeden Tag auf s Neue bewältigen musst und dann noch all die organisatorischen Dinge, die sie nicht für Dich erledigt...-nein...im Gegenteil...
Ihre Dinge wirst dann sicher auch erledigen-oder wie muss ich mir das vorstellen?
Ich weiß das. Aber ich kann nichts dagegen tun.Hausarbeit...-solche Dinge? Wie willst Du das alles schultern. Es ist einfach kein Wunder, dass Du ausgepowert bist und Dein Akku leer ist. Woher sollst Du all die Kraft noch schöpfen können? Sag es mir...-sie gibt Dir keine Kraft-sie laugt Dich aus...-DAS IST FAKT...WERD DIR DAS BEWUSST...
Ja. Die Liste kenne ich. Viele Kontras. Und Pros. Aber das hilft mir nicht mehr, denn ich weiß das alles bereits, was auf dieser Liste steht. Ich wußte es immer. Und ich bin bei ihr geblieben. Immer....mach von mir aus eine Liste-
schreibe "Pro" und "Contra" auf-...was Dich an einem solchen Menschen-
außer vielleicht Gewohnheit-halte mag?
Was verdiene ich? Wenn ich tief in mich hineinhöre, dann verdiene ich nicht viel, denn ich kann im Moment nicht viel geben. Und was ist besser, was ist schlechter? Ich sehne mich nach etwas Glück. Aber verdiene ich das? Ich weiß es nicht. Wofür? Was zeichnet mich aus? Was leiste ich? Arbeit, die ich nicht schaffe. Der Haushalt, der leigen bleibt. Der Berg von Aufgaben, der vor mir liegt. Das alles schaffe ich nicht. Nicht mehr. Was also verdiene ich noch? Es gibt so vieles, nach dem ich mich sehne. So vieles, dass ich erreichen möchte. Aber verdienen?Glaubst Du,
so jemanden hast Du verdient? Einen Menschen, der Deine Liebenswürdigkeit gar nicht zu schätzen weiss und Dich sogar noch -ob bewusst oder unbewusst-ausnutzt?
Oder denkst Du,
Du hast nichts Besseres verdient? Wenn dem der Fall sein soll-so irrst Du.
Vielleicht wird es wieder Tage geben, an denen ich wieder um mich kämpfen kann, mir wieder ein bisschen Glück erkämpfen. Aber ich muss erst die Energie wiedergewinnen, um etwas kämpfen zu können. Im Moment merke ich, wie alles aus mir herausrinnt, so als würde das Blut meine Adern durch tausend Wunden verlassen.So jemand hat niemand verdient...-
denn was ist es denn, zwischen Euch? Was bitteschön-außer nur "GEBEN" Deinerseits ....- Dich sorgen, auch um sie-...obwohl es Dir für Dich selber zwischenzeitlich kaum noch gelingt-
was mehr als nachvollziehbar und verständlich ist.
Vielleicht hast Du recht damit. Aber ich konnte damit leben. Sie hat meinem Leben den Sinn geben, den ich so lange gesucht habe. Aber leider hatte ich nicht mehr die Kraft, um sie zu kämpfen. Ja, vielleicht hat sie mich ausgenutzt. Vielleicht hat sie nicht viel gegeben. Vielleicht hat sie nie viel getan. Und vielleicht habe ich das die ganze Zeit gesehen. Es war egal. Es hat keine Rolle gespielt. Mein ganzes Leben war, soweit ich mich daran noch erinnern kann, nur eine große Sammlung unendlicher Schmerzen in meiner Seele. Und sie hat das für eine Zeit lang betäubt, hat mir immer wieder die Kraft gegeben, den nächsten Tag noch zu erleben. Neun Jahre lang hatte ich nicht einmal den Gedanken, die Welt einfach zu verlassen. Neun Jahre lange habe ich zum ersten Mal in meinem Leben eine Zukunft gesehen. Und damit hat sie mir viel mehr gegeben, als ich ihr jemals zurückgeben kann. Ich weiß, dass ich schwer zu verstehen.Ja,
es macht mich wütend,
wenn ich lese oder sehe, wie Du Dich behandeln lässt und nur Schuld bei Dir suchst und alles bei ihr zu entschuldigen versuchst.
WERDE WACH...
...ÖFFNE DEINE AUGEN-
...BLICKE IN DIE REALITÄT...
sie saugt Dich aus-wie ein "Blutsauger"-gibt Dir nichts...zeigt Dir anscheinend noch nicht mal ihre Liebe-
ja...und wie es Dir geht-ist ihr eh scheiss egal. Hört Dir sicherlich noch nicht mal zu oder kann noch nicht mal an Deinem Gesicht erkennen, dass Dir gar nicht mehr zum Lachen zumute ist-
und das nicht erst seit gestern...
Es gibt keine Notbremse für mir. Auch wenn ich sie reisschmeiße. Es ist so vieles kaputt. Schon vor der Trennung. Ich würde gerne positiver schreiben. Aber ich kann es nicht. Nicht heute. So vieles in mir ist zerbrochen.DU hast was Besseres verdient...
ganz bestimmt....
Denke jetzt einfach mal an Dich-
ziehe die Notbremse-
schmeiss sie raus oder sonst was....
Ja. Sie kann nur noch besser werden. Aber im Moment falle ich immer noch, ich falle in eine bodenlose Tiefe. Und ich schaffe es einach nicht, Eure Gedanken zu greifen und mich daran zu halten. Es tut mir leid....und zieh eine Angsttherapie durch oder was auch immer oder lass Dir eine Kur verschreiben...denn Du leidest an "Burnout"-zumindest weisen Deine beschriebenen Symphtome darauf hin...
Geh zum Arzt...was auch immer...
Aber geb Dich nicht selber auf für einen Menschen, der Dich nicht verdient hat...-denn irgendwo darfst Du auch Deinen Stolz noch haben...
...und wer weiss...was die Zukunft noch bringt...? Kann dann ja nur noch besser werden...
Ganz lieben Dank. Von ganzem Herzen.Alles liebe und gute für Dich und denk nun ausschließlich mal an Dich und Dein Wohl,
Sissy
Ja, vieles über das ich wahrscheinlich noch eine Weile nachdenken werde.@Sissy73 : Super Beitrag :daumen:
Das liegt ganz oben auf dem großen Berg von Dingen, die ich zu erledigen habe. Ich habe das schon einmal versucht, vor über einem Jahr, einfach um meine ganzen Probleme mal aufzuarbeiten. Ich hab' das damals schon nicht geschaft. Wie soll ich es jetzt bewältigen.NAchtwolf : und Sissy hat echt so recht- du entschuldigst sie wirklich die ganze Zeit; Hör auf damit, sie nutzt dich und deinen Charakterzug alles zu entschuldigen nur noch aus
Ich denke auch eine Kur wäre bei dir mehr als angebracht, rede mal mit deinem Arzt darüber.
Ich würde gerne. Ich würde es wirklich gerne. Und vielleicht werd' ich das auch tun. Alles ist so schwer im Moment. Jedes Wort, jeder Schritt - mehr als ich schaffe..... Es tut mir leid.Und schick sie zu ihren ELtern, dann hat sie evtl. mehr Antreib sich zielstrebiger um eine Wohnung zu kümmern
Ich denke Euch so sehr. Ich wüßte nicht, was ich ohne Euch machen sollte.