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Ich habe Krebs und werde sterben

Mittendurch

Moderator
Teammitglied
Danke dir Scherlock für deine Rückmeldung.
Ich denke es ist gut, dass du hier schreibst und auch immer mal wieder ein Lichtblick in diesen Raum so gibst. Es macht Mut und gibt auch Hoffnung. Ich denke dies hilft uns alle und bringt uns ein wenig weiter.
Einst hatten wir hier bei dir geschrieben um dir und anderen Mut zu machen. Dann gab es einst die Frage, wie würde es aussehen, wenn du selbst betroffen wirst. Es war vielleicht bereits eine Ahnung da, und die Antwort ist nicht mehr nur theoretisch, wir machen genau das, was wir hier geschrieben haben und ab und an lesen wir hier bei dir, weil es Mut macht und Hoffnung gibt.
Danke dafür und wünschen dir weiterhin viel Kraft und Energie .
GLG
 
G

Gelöscht 5176

Gast
Ich denke ganz viele Menschen hier haben, wie du auch, ihr gesundheitliches Päckchen zu tragen.
Der eine sieht der Krankheit ins Auge, nimmt sie an, andere verdrängen sie, wollen nichts davon wissen.
Meine Freundin hatte vor einem Jahr Darmkrebs, angeblich alles halb so wild, weil alles so früh entdeckt wurde.
Dann wurde doch eine Chemo nötig. Nach weiteren 4 Wochen wurde bei einem Routine MRT Tumore auf der Leber entdeckt - in meinen Augen Metastasen, Sie sagt, nein, diese Tumore würden manchmal nach dem überstandenen Darmkrebs in der Leber auftreten. Sie wären nicht so tragisch, da sie frühzeitig entdeckt wurden. Es wäre auch keine Chemo anschließend nötig.
Nach der anschließenden Operation brauchte sie doch wieder eine Chemo. Dann ging es ihr 5 Wochen gut, sie war total happy, als Singel datete sie wieder Männer und sah hoffnungsfroh in die Zukunft.
Nach weiteren 5 Wochen wurde ihr Bauch ganz dick.
Beim MRT , wurde Aszites (Bauchwassersucht) festgestellt. Der behandelnde Arzt sprach von einer niederschmetternde Diagnose.
Meine Freundin akzeptierte das nicht, suchte andere Ärzte, und einer meinte:" alles halb so wild".
Es befinden sich Tumore im Bauch, man müsste eine Chemo machen und dann diese Tumore operieren.
Nun macht sie gerade wieder mal eine Chemo und richtet ihren Blick voll auf die Zukunft.
Sie datet Männer und macht Pläne, Schmerzen hat sie scheinbar nur nach der Chemo.
Ich habe mich Gott sei Dank von Anfang an zurückgehalten, habe sie reden lassen.
Nun teilt sie mir mit, dass ihr die ganzen dummen Ratschläge der Freundinnen auf den Geist gehen, sie braucht Menschen die positiv denken und nicht negativ. Negative Menschen würden sie nur runterziehen.
Ganz ehrlich, ich habe seitdem den Kontakt eingeschränkt, ich käme mir so heuchlerisch vor. Ich habe Angst irgendein unbedachtes Wort zu sagen, dass sie runterzieht und das will ich nicht.
Also schränke ich den Kontakt von mir aus ein, da ich furchtbar schlecht schauspielern kann.
Ich frage mich wirklich, ist sie so naiv, oder verdrängt sie alles.
Ich würde meinen Nachlass regeln, hätte mit Sicherheit keine Lust auf Partnersuche zu gehen.
Nach den ganzen Enttäuschungen der letzten Jahre mit Partnerschaften, die sie ganz schön runterzogen, würde ich mein Augenmerk auf mich legen. Ganz ehrlich, welcher neue Partner will einen Menschen mit so einer Diagnose?

Du siehst, lieber Helmut, jeder geht anders mit seiner Krankheit um.

Ich persönlich bin der Meinung, solange man keine Schmerzen hat, macht die Vorstellung vom Tod Angst.
Ich selbst lebe seit 55 Jahren (seit meiner frühesten Kindheit) mit den stärksten Schmerzen.
Nur durch Medikamentencocktails aus Morphium und anderen Substanzen konnten mir die Ärzte ein einigermaßen erträgliches Leben bieten. Unzählige Operationen habe ich hinter mir.
Oft wäre der Tod für mich eine Erlösung gewesen und oft habe ich mich gefragt, warum ein Mensch so grausam leiden muss bis er endliche sterben darf.
Würde man sein Tier so leiden lassen, hätte man eine Anzeige wegen Tierquälerei am Hals.
Deshalb finde ich das neue Gesetz mit der Sterbehilfe auch so unendlich wichtig und bin dankbar dass es durchgesetzt wurde.
Jeder soll selbst entscheiden können wann die Kraft zu Ende ist und dann in Würde sein leben beenden können.
Vielleicht kommt es gar nicht so drauf an, wie lange wir leben, sondern wie wir gelebt haben.
Mir wurde mit 30 Jahren gesagt, dass ich eine Prognose von 5 Jahren hätte.
Mein Ziel war es dann: ich wollte unbedingt solange leben, bis meine Tochter die Kommunion in der 3. Klasse feierte.
Dieses Etappenziel wurde erreicht. Das nächste Ziel war das Abitur meiner Tochter. Zwischendurch sah es nicht danach aus, aber letztendlich wurde auch dieses erreicht.
Ich war unendlich dankbar, meine Tochter so lange begleiten zu dürfen. Aber ich spürte, sie braucht mich, ohne mich hätte sie ihr Leben nicht auf die Reihe bekommen. Gerade weil sie mit einer kranken Mutter aufwuchs, war die Bindung zu mir umso inniger.
Deshalb mein großes Ziel: durchhalten bis zum Ende des Studiums.
Auch das habe ich geschafft. Jetzt ist sie 31 Jahre - was will ich mehr?
Ich habe trotz meiner Krankheit, durch die Hilfe vieler Ärzte und Therapeuten und meiner Krankenkasse alle Therapien bekommen die man sich vorstellen kann.

Manchmal schlage ich auch mit Hilfe der Medikamente über die Stränge und gönne mir etwas, dafür nehme ich es in Kauf, dass ich anschließend 1 Woche flach liege.
Ich war im Laufe meines Lebens in so vielen Kliniken, habe soviel Leid gesehen, Menschen die extrem krank sind, die finanzielle Sorgen haben, deren Partner kein Verständnis für die Krankheit aufbringen, die von diesen noch Vorwürfe bekommen, Kranke die ihren Beruf nicht mehr ausüben können und deshalb nicht wissen wie sie über die Runden kommen. Patienten, die von Ärzten in Stich gelassen werden, deren Krankenkasse bei jeder Therapie einen Aufstand macht und und und.
All diese Sorgen habe ich nicht - und dafür bin ich dankbar.
Wenn ich heute gehe, dann geh ich zufrieden aus dieser Welt, denn ich weiß, niemand kann im Leben alles haben. Bei mir war es halt die fehlende Gesundheit - ich habe trotzdem das Optimalste daraus gemacht.

Lieber Helmut: nicht die Jahre machen unser Dasein aus, sondern das was wir aus den Jahren gemacht haben.
Wenn du jetzt schmerztechnisch noch in der Lage bist, erfülle dir doch noch die Dinge, die du schon immer mal machen wolltest!
Musst du wirklich noch die letzten Jahre in der Arbeit verbringen? Es muss nichts übrig bleiben, du bist Single! Mach es dir so schön als möglich.
Ich wünsche dir von Herzen eine möglichst lange schmerzfreie Zeit und drück dich ganz arg.







-
 

zazou

Mitglied
Auch wenn in den älteren Jahrgängen meiner Familie jeder zweite Krebs bekam oder noch immer damit zu kämpfen, kann ich nicht im Geringsten mich darin versetzen. Ich habe gesehen, wie die erkrankten verschiedenste Dinge probierte, nur weil sie mal davon gehört haben oder weil es mal bei irgendeinen funktioniert hat. Wenn man unmittelbar damit zu tun hat, schaut man sich auch mal selbst etwas mehr um und ließt das eine oder andere Buch oder schaut sich Dokumentationen an. Man nimmt unbewusst an dem Thema teil. Gerade aktuell bei uns, mein Großvater probiert gerade das Fasten aus. René Gräber hat darüber auf https://www.gesund-heilfasten.de/blog/fasten-bei-krebs/ einen Beitrag geschrieben, wo das genau erklärt wird. Aber ich stelle mir die Frage, warum funktionieren einige Sachen sehr gut, aber nur nicht bei jedem, sondern meist nur bei einem einzelnen oder höchsten zwei? Ich verstehe, es gibt unterschiedliche Arten von Krebs, die da wohl einen entscheidenden Faktor haben, aber auch der Mensch selbst, wird ein Teil ausmachen oder wie seht ihr das? Ich lese hier, immer wieder Kliniken, immer wieder Therapien und dann sehe ich in einer Dokumentation, da hat einer seine Ernährung umgestellt, macht deutlich mehr Sport und es geht ihm wieder besser. Gibt es dafür eine Erklärung?
 

Doratio

Aktives Mitglied
Auch wenn in den älteren Jahrgängen meiner Familie jeder zweite Krebs bekam oder noch immer damit zu kämpfen, kann ich nicht im Geringsten mich darin versetzen. Ich habe gesehen, wie die erkrankten verschiedenste Dinge probierte, nur weil sie mal davon gehört haben oder weil es mal bei irgendeinen funktioniert hat. Wenn man unmittelbar damit zu tun hat, schaut man sich auch mal selbst etwas mehr um und ließt das eine oder andere Buch oder schaut sich Dokumentationen an. Man nimmt unbewusst an dem Thema teil. Gerade aktuell bei uns, mein Großvater probiert gerade das Fasten aus. René Gräber hat darüber auf https://www.gesund-heilfasten.de/blog/fasten-bei-krebs/ einen Beitrag geschrieben, wo das genau erklärt wird. Aber ich stelle mir die Frage, warum funktionieren einige Sachen sehr gut, aber nur nicht bei jedem, sondern meist nur bei einem einzelnen oder höchsten zwei? Ich verstehe, es gibt unterschiedliche Arten von Krebs, die da wohl einen entscheidenden Faktor haben, aber auch der Mensch selbst, wird ein Teil ausmachen oder wie seht ihr das? Ich lese hier, immer wieder Kliniken, immer wieder Therapien und dann sehe ich in einer Dokumentation, da hat einer seine Ernährung umgestellt, macht deutlich mehr Sport und es geht ihm wieder besser. Gibt es dafür eine Erklärung?
Die Ernährung ist aus meiner Sicht ein grundlegender Faktor.
Wenn man sich anschaut, wie sich die Krankheitsrate in den Entwicklungsländern mit den veränderten Eßgewohnheiten entwickelt, dann sehe ich da einen direkten Zusammenhang. Immerhin nehmen wir täglich Nahrung zu uns. Die richtige Auswahl mit möglichst viel Obst und Gemüse, kann da schon einen wichtigen Beitrag zur Gesundheit leisten.
Leider achten viel zu wenig Ärzte auf diese Thematik, und es werden häufig einfach Medikamente verschrieben. Anstatt die Ursachen der Krankheit zu bekämpfen.
Auch regelmäßiger Sport trägt wesentlich zur Gesundheit und zum Wohlbefinden bei.
Ich selbst habe auch sehr lange keinerlei Sport betrieben. Seitdem ich regelmäßig laufe und radfahre, fühle ich mich erheblich vitaler und ausgeglichener.
 
G

Gelöscht 75067

Gast
René Gräber hat darüber auf https://www.gesund-heilfasten.de/blog/fasten-bei-krebs/ einen Beitrag geschrieben, wo das genau erklärt wird.
Ich bin ehrlich gesagt zwiegespalten. Auch wenn der Blog, trotzdem zu Chemo in Kombo rät, um wahrscheinlich nicht ganz so dämlich rüberzukommen. gibt es nur Behauptungen und englischsprachliche Artikel als Quellen, die die meisten Laienleser nicht verstehen werden.

Krebszellen sind sehr instabil und mutieren auch weiterhin, weswegen es auch durchaus für mich vorstellbar wär, dass der Stoffwechsel der Krebszellen sich einfach irgendwann an dem Fasten anpasst, wenn man Pech hat.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
G

Gelöscht 115544

Gast
Aber ich stelle mir die Frage, warum funktionieren einige Sachen sehr gut, aber nur nicht bei jedem, sondern meist nur bei einem einzelnen oder höchsten zwei? Ich verstehe, es gibt unterschiedliche Arten von Krebs, die da wohl einen entscheidenden Faktor haben, aber auch der Mensch selbst, wird ein Teil ausmachen oder wie seht ihr das? Ich lese hier, immer wieder Kliniken, immer wieder Therapien und dann sehe ich in einer Dokumentation, da hat einer seine Ernährung umgestellt, macht deutlich mehr Sport und es geht ihm wieder besser. Gibt es dafür eine Erklärung?
Erst einmal denke ich, dass der Link, den du gesetzt hat, unzulässige Werbung ist.

Jemand, der sich mit der Komplexität von Krebs und Chemo auskennt, wird nie zum Fasten raten, denn Krebs und Chemo zehren den Körper dramatisch aus. Da braucht man nicht noch zusätzlich das Fasten, um noch weiter an Energie zu verlieren und die Immunabwehr noch weiter herabzusetzen. Hinzu kommt, dass man während der Chemo sowieso zu Schwierigkeiten neigt, genügend essen zu können und ohne spezielles Fasten schon sehr viel abnimmt.

Ja, viel Bewegung tut gut, gesunde ausgewogene Ernährung mit wenig Zucker, möglichst wenig Fleisch und viel frisches Obst und Gemüse wird empfohlen, aber davon wird niemand vom Krebs geheilt. Wenn jemand behauptet, mit irgendeiner strengen Diäten, Fasten, Tees, Pülverchen, Schamanismus, irgendwelche Rauschmittel aus Peru, Zeremonien etc. den Krebs besiegen zu können, dann ist er ein Scharlatan. Ich kenne leider viele Schicksale, die wie paralysiert DEM "Supertipp" gefolgt sind, der nicht geholfen hat. Die letzte Zeit ihres Lebens drehte sich ganz verbissen ausschliesslich um die versprochene Heilung.

Das hier schreibt jemand, der eigentlich schon längst tot sein müsste, wenn es nach Prognose ginge. Ich lebe aber noch, sogar relativ gut. Warum ich immer noch krebsfrei bin, obwohl ich Metas hatte, weiss ich nicht. Natürlich habe ich auch das eine oder andere ausprobiert, habe es abgesetzt oder weiter genommen, wenn ich mich gut damit fühle. Aber ich habe mich nie an eine Diät gehalten, habe auch schon vor der Krebs OP gesund gelebt mit sehr wenig Fleisch und Milch. Also auch das ist keine Garantie, krebslos zu bleiben. Wenn es mich überkommt, esse ich jetzt Bonbons in Massen, also Zucker ohne Ende.

Nach der tiefen Verzweiflung, dass ich sehr jung Krebs bekam mit schlechter Prognose, kam irgendwann die relative Gelassenheit zurück. Ich geniesse das Leben. Natürlich spielt Krebs weiterhin eine Rolle, wenn es irgendwo zwickt, aber ich lasse mich nicht von Wunderbüchern verunsichern und jage keinem Heilsversprechen hinterher. Das sind die letzten Strohhalme, nach denen Krebskranke greifen. Die Autoren wollen schliesslich unser bestes - unser Geld.
 
Hallo,
ich wollte mich mal wieder melden. Ich kann leider nichts allzu Gutes über mich berichten. Seit ca. 9 Monaten fängt mein Psa-Wert wieder an zu steigen und das ist normalerweise ein Zeichen, dass da wieder(oder immer noch) etwas am wachsen ist. Da ich ja noch immer meine Hormontherapie mache sollte dieser Wert eigentlich konstant auf einem niederen Wert verharren. Da sich dieser Wert nun seit Februar ca. verachtfacht hat wurde nun eine Untersuchung gemacht welche Krebszellen im Körper anzeigen kann. Es wurde nun leider im Befund beschrieben, dass der Verdacht auf eine beginnende Metastasierung in den Knochen an 2 Stellen besteht und in meiner Prostata ein 2,5x2,2x1,8cm großes Areal gefunden wurde welches darauf hindeuten könnte dass der Krebs wieder in die Prostata zurückgekehrt ist. Und wieder wie vor 4 Jahren erfahre ich das 1 Monat vor Weihnachten. Es werden meine Befunde nun einem Prostatakrebszentrum übergeben und dort werden mehrere Ärzte in einer sogenannten Tumorkonferenz darüber beraten was in meinem Fall gemacht werden kann und wie man weiterbehandeln sollte. Es ist nur so, dass mit meiner Bestrahlung vor 3 1/2 Jahren und der Hormontherapie, welche nach ca. 3 Jahren ihre Wirkung zu verlieren beginnt nun schon schon 2 Behandlungsmöglichkeiten verbraucht worden sind. Eine Operation ist nicht mehr möglich und wenn, dann nur mit schweren Nebenwirkungen und Einbußen der Lebensqualität verbunden, bestrahlen kann man ein 2tes mal nicht da sonst der Strahlenkrebs droht. Man kann jetzt wohl nur noch versuchen den Krebs mit verschiedenen Medikamenten am wachsen zu hindern, bzw. das Wachstum zu verlangsamen und ganz zu Letzt mit Chemo versuchen das ganze noch etwas aufzuhalten. Aber eigentlich sieht es jetzt ganz danach aus dass ich keine 10 Jahre mehr leben werde, wohl auch keine 5 Jahre mehr denn mit Knochenmetastasen liegt die Überlebenszeit bei 18-48 Monate und nur 30 % leben nach 5 Jahren noch. Ich denke wenn sich in 2 Wochen der Verdacht betätigen sollte, werde ich keine zusätzliche Behandlung mehr machen, sondern akzeptieren, dass es nun mal für mich keine Heilung mehr geben wird.
 

Mittendurch

Moderator
Teammitglied
Moin @sherlock1960,
nicht gut, dass es jetzt so gekommen ist. Kann dich gut verstehen. Trotz allem und auch trotz dessen sehr gut zu verstehen nun lieber nichts mehr machen, möchte ich dich noch auf diese Seite aufmerksam machen. https://www.krebsgesellschaft.de/on.../behandlung-im-fortgeschrittenen-stadium.html
Aber wahrscheinlich kennst du diese schon.
Eine solche Entscheidung, wie solle und kann es weitergehen, abgewogen mit dem, egal was gemacht wird, dies dann auch aushalten mit allen Konsequenzen - eine schwierige Entscheidung-
Wie sieht eine Behandlung aus, um wenigstens den weiteren Verlauf erträglich zu machen, haben dich dahingehend die Ärzte beraten. Ich finde dies sehr wichtig. Gerade, wenn die Option einer andere neu Behandlung gegenüber dem abzuwägen, falls es dann noch für die Ärzte noch sichtbare Möglichkeiten gibt.
Ich bin mir da auch nicht sicher, ob Wege die angeboten werden, dann auch passen und inwieweit es dann auch hilft. Entschuldige falls der letzte Satz eher unpassend erscheinen sollte, ich lösche ihn auch, gern wieder.

Ich wünsche dir eine möglichst gute Zeit und, dass es für dich gute Lösungen gibt.

Lb. Grüße
Mittendurch
 

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