Binchy
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Mangelernährung kann auch zu Depressionen beitragen z.B. zuviel Zucker, zu wenig Vitamin B oder Magnesium:
Magnesium ist an zahlreichen Stoffwechselreaktionen beteiligt und unterstützt den Körper bei der Aktivierung von Enzymen, die für die Produktion der Glückshormone Serotonin und Dopamin benötigt werden. Ein Mangel an Magnesium führt somit oft zu depressiven Verstimmung und inneren Unruhen
Zucker macht depressiv
Zucker ist eine Ursache von Depressionen. Er hat eine direkte Verbindung zu Ihrem Gehirn und verändert die Reaktion des Gehirns auf Stress und beeinflusst Ihre Stimmung
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Magnesium ist an zahlreichen Stoffwechselreaktionen beteiligt und unterstützt den Körper bei der Aktivierung von Enzymen, die für die Produktion der Glückshormone Serotonin und Dopamin benötigt werden. Ein Mangel an Magnesium führt somit oft zu depressiven Verstimmung und inneren Unruhen