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Wohnen in den Städten nur noch für Reiche

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Gelöscht 120699

Gast
Und wie soll man zum Vorstellungsgespräch kommen?
30 km und mehr mit dem Fahrrad?
 

Doratio

Aktives Mitglied
Und wie soll man zum Vorstellungsgespräch kommen?
30 km und mehr mit dem Fahrrad?
Verstehe das Argument jetzt irgendwie nicht.
Selbst wenn ich in der Stadt wohne, heißt das ja nicht automatisch, dass ich dort auch einen Arbeitsplatz finde.
Vielleicht befindet dieser sich auch außerhalb.
Was ist dann mit Langzeitarbeitslosen?
Bewerben die sich dann nicht?
Oder warum können sie auch mit städtischer Wohnung keine Arbeit finden?
Das eine hat mit dem anderen anscheinend nichts zu tun.
 

Alexandretta

Aktives Mitglied
Und wie soll man zum Vorstellungsgespräch kommen?
30 km und mehr mit dem Fahrrad?
Das sind genau diese Nichtargumente, mit denen auch Baerbock in den Kanzlerduellen geglänzt hat (kein Sarkasmus, sie hat ja tatsächlich vielen gefallen). Muss man das wirklich beantworten? Nein, muss man nicht, man kann das Denken auch denen überlassen, die das Problem haben. (Ja, ganz im ernst).

Aber OK, weil Du's bist:
Fahrrad, E-Bike, Mitfahrgelegenheit, Öffis, Car-Sharing. Die Möglichkeiten sind endlos und lokal sehr verschieden. Man muss es nur WOLLEN. Oder meinst Du die könnten ihr Arbeitslosengeld nicht abholen kommen, wenn es nur bar in der Stadt zu einem bestimmten Termin ausgezahlt wird?
 
Zuletzt bearbeitet:

LW84

Aktives Mitglied
Und wer sagt, dass es das auf dem Land nicht gibt... dieses "kulturelle" Kapital. Zumal deine Vorlieben hier wohl auch in der Stadtbevölkerung eher in der Minderheit sein dürfte.
Wer nicht weiß, was kulturelles Kapital und Urbanität ist, sollte sich besser nicht dazu äußern. Es wird ansonsten eher peinlich.

Du glaubst allen Ernstes, dass es diese Städte nur gibt, weil sie von der Regierung zwecks sozialem Bau am Reisbrett geplant worden sind?

Das was in diesen Städten in den verbliebenen sozialen Wohnungen so lebt, ist sicherlich nicht das, was diese Städte für die Allgemeinheit lebenswert macht.
Ich würde generell weniger Glauben, sondern mehr Fakten empfehlen. Besser nochmal googeln, wer so alles etwa in Wien in städtischem Wohnraum lebt, auf den die Wiener zurecht stolz sind. Oder in gefördertem Wohnraum in Hamburg und München. Studentenwohnheime sind i.d.R. bis heute öffentlich finanziert.

Interessant aber Falsch. Die können ruhig ein wenig Landluft schnuppern... unsere Sozialfälle... ist wie (Entziehungs-) Kur. Und diese Luft... ein Traum.
So, so, "unsere Sozialfälle". Der Sozialdarwinismus trieft aus jeder Zeile.

Du weißt, dass einige Menschen auch Nachwuchs haben? Dass sich Menschen fortpflanzen (möchten)?
Thema irgendwie verfehlt, aber egal.

DAS IST ES..... WACHSTUM...
Shit... das wollen ja immer diese anderen... diese.... naja, wie heißen die noch gleich... KAPITALISTEN...
Du solltest Kapitalist werden... der örtliche AnCap Verein kann helfen.
Wieder falsch. Das ist nicht Wachstum, sondern Stadtplanung. Ungefähr das Gegenteil von dem, was der örtliche AnCap-Verein möchte. Shit.

Dir ist bewusst, dass auch Fläche benötigt wird, zum Anbau von Nahrung... also so ganz profan? Wir können doch nicht schon wieder diese Tatsache ignorieren, wie es Stalin und Mao einst taten...
Wieder haarscharf am Thema vorbei. Was Gartenstädte sind und welches Konzept dahintersteht, musste wie so vieles nochmal googeln. Der Anbau von Nahrung spielt darin eine größere Rolle.

Und städtisch versiegelte Flächen sind nochmal für was ganz und gar nicht gut? Richtig... den Klimawandel...
Die Ausdehnung in die Fläche beinhaltet stringente Stadtplanung, also ungefähr das Gegenteil von Markt. Das wiederum beinhaltet die Auflockerung der Flächen inklusive zahlreichen Grünflächen, Wäldern, Feldern etc., um die Versiegelung zu minimieren.

Ähm... NEIN... das ist es nicht. Weisst du, Wohnungen gehören jemandem... sie müssen gebaut und instand gehalten werden, unabhängig nun ob dies einer Privatperson, einer Gesellschaft oder dem Staat obliegt.

Ein "Grundrecht" zu erfinden, dass sowas einem einfach zusteht ist... naja... weltfremd.

Ansonsten schlage ich vor, du versuchst es mal mit der anderen Seite der Medaille... spare Eigenkapital, bediene einen Kredit, komme für Instandhaltung und Reparatur auf und dann "verschenkst" du deinen Besitz einfach an einen x-beliebigen Menschen ohne Bewerbung, damit dieser sein Grundrecht bekommt...

Ziemlich wirr, was?
Ja, deine Ausführungen sind ziemlich wirr. In entwickelten, zivilisierten Ländern ist Wohnen ein Grundrecht. Wer hat dir denn anderes erzählt? Der Immo-Investor mit dem Briefkasten auf den Bahamas? Oder der AnCap-Fanclub?

Wenn der Staat, und damit die Gesellschaft, Wohnraum baut und unterhält, gehört dieser Wohnraum allen Bürgern eines Staates. Oder wie etwa in Wien den Bürgern der Stadt Wien. Das nennt man Fortschritt. Vielleicht nochmal ins Schulbuch aus der Unterstufe schauen und über den Aufbau des Staates und des Gemeinwesens informieren.

Wieso ich mich als König Kunde auf dem heiligen Markt für eine Dienstleistung bewerben muss, ist auch richtig funny. Das ist ja fast wie damals in der DDR!!! Nur viel teurer, undemokratischer und am Ende kassiert nur einer... Lol

Die Möglichkeiten sind endlos und lokal sehr verschieden. Man muss es nur WOLLEN.
Man muss nur wollen... Alles klar. Vielleicht nochmal informieren, wie das mit den Öffis auf dem Land so ist. Oder Car Sharing. Oder den Kosten für solche Angebote. Und wie das dann funktioniert, wenn der Bewerbungstermin morgens um 10 ist. Oder dann mit der Wohnung, die es zum Beispiel bei der üblichen Befristung oder Probezeit eben nicht gibt. Und noch ein Tipp, weil ja erst seit Donnerstag hier angemeldet: Die Diskussion über Arbeitslose ist nicht das primäre Thema dieses Threads, auch wenn manche natürlich über den typischen Tritt nach unten ihre Weltbilder verbreiten.
 
G

Gelöscht 120112

Gast
Die Mieten steigen immer mehr.
Gering und Normalverdiener haben kaum eine Chance.
Arbeitslose und Sozialhilfeempfänger sind noch chancenloser.
Sozialer Wohnungsbau ist quasi nicht mehr vorhanden ( Wartezeit beträgt mehrere Jahre, oder die Wartelisten sind geschlossen).
Zusätzlich gibt es für das Mieten einer Wohnung hohe Auflagen ( Mindestverdienst, keine Zeitarbeit etc).
Können und sollen vielleicht nur noch Reiche in den Städten wohnen?
WGS sind auch teuer und nicht jeder ist dafür geeignet ( ist einfach so).
Viele ziehen ja auch in die Städte, weil es dort mehr und bessere Arbeitsplätze gibt.
Ab einer bestimmten Entfernung ist pendeln auch schwierig.
Der ÖPNV ist unzuverlässig und langsam.
Ein Auto ist teuer und die Fahrt ist stressig ( zumindest für Menschen die nicht gerne Autofahren).
Wie kann man dieses Problem lösen?
ich hatte das Glück kurz vor der Obdachlosigkeit (wegen Trennung) eine Sozialwohnung bekommen zu haben. Ich war so tief in einer Depression das ich mich kaum noch auf irgendetwas konzentrieren konnte und habe immer noch sehr schwer zu kämpfen! Aufs Land zu ziehen war keine Option für mich! Deutschland ist nicht dass was viele denken! Hätte ich nicht so viel Angst würde ich Deutschland als Deutsche sofort verlassen! Braucht man hilfe sind Freunde und auch die Verwandten so schnell weg das gibts dachte ich nicht. Die meisten wollten aktion nur im TV sehen Glück auf deinen weiteren weg
 
G

Gelöscht 120112

Gast
Das sind genau diese Nichtargumente, mit denen auch Baerbock in den Kanzlerduellen geglänzt hat (kein Sarkasmus, sie hat ja tatsächlich vielen gefallen). Muss man das wirklich beantworten? Nein, muss man nicht, man kann das Denken auch denen überlassen, die das Problem haben. (Ja, ganz im ernst).

Aber OK, weil Du's bist:
Fahrrad, E-Bike, Mitfahrgelegenheit, Öffis, Car-Sharing. Die Möglichkeiten sind endlos und lokal sehr verschieden. Man muss es nur WOLLEN. Oder meinst Du die könnten ihr Arbeitslosengeld nicht abholen kommen, wenn es nur bar in der Stadt zu einem bestimmten Termin ausgezahlt wird?
Was für ne dumme Antwort! Fahr mal bei wind und Wetter am frühen Morgen zur Arbeit! Durchgefroren oder durchgeschwitzt das kannst mal für eine geraume Zeit machen aber auf Dauer,...kommt echt drauf an wo du wohnst denn im Nebel über die Landstraßen fahren ect. mit glück Homeoffice aber die Politiker die haben echt absolut keine Vorstellung denn egal was das Benzin kostet,....das zahlen ja wir ihnen und wegen einem warmen Wohnraum müssen die sich auch keine Gedanken machen.
 

Alexandretta

Aktives Mitglied
Was für ne dumme Antwort! Fahr mal bei wind und Wetter am frühen Morgen zur Arbeit! Durchgefroren oder durchgeschwitzt das kannst mal für eine geraume Zeit machen aber auf Dauer,.
Es ging aus meiner Sicht um das Vorstellugsgespräch.
Hätte ich nicht so viel Angst würde ich Deutschland als Deutsche sofort verlassen! Braucht man hilfe sind Freunde und auch die Verwandten so schnell weg das gibts dachte ich nicht.
Deswegen sollte man aufs Land ziehen. Das sind reine Stadtprobleme...
 

Schattenwölfin

Aktives Mitglied
Was für ne dumme Antwort! Fahr mal bei wind und Wetter am frühen Morgen zur Arbeit! Durchgefroren oder durchgeschwitzt das kannst mal für eine geraume Zeit machen aber auf Dauer,...kommt echt drauf an wo du wohnst denn im Nebel über die Landstraßen fahren ect. mit glück Homeoffice aber die Politiker die haben echt absolut keine Vorstellung denn egal was das Benzin kostet,....das zahlen ja wir ihnen und wegen einem warmen Wohnraum müssen die sich auch keine Gedanken machen.
Das ist einfach nur noch lächerlich! Ich hab es 10 Jahre durchgehalten, den Mist mit den Öffis. Bin auch immer mal wieder mit dem Rad zur Arbeit gefahren und dabei 2 mal von einer Gruppe Männer bedrängt und belästigt worden. Beim ersten mal wurde ich von der Landstrasse gedrängt und zum Anhalten gezwungen. Die hatten ihren Spass und ich hab mich mit dem Rad auf einen schmalen Feldweg gerettet. Zum Glück kannte ich mich da aus. In den Öffis wird man auch belästigt oder begafft. Abends steht man einsam in dunklen U-Bahn Schächten herum und wartet auf die Anschlussbahn.
Dann hat man noch jeweils 2 km zur Haltestelle hin und zurück, am Wohnort wohlgemerkt . Beim Arbeitgeber dasselbe Spiel. Haltestelle 2 km zu Fuss im Dunkeln! Oftmals fährt um 4Uhr früh oder spät abends dort gar kein Bus mehr!

Von der dreifachen Fahrtzeit ( mit dem Auto dauert es 30 Minuten, mit Bus und Bahn 2 Stunden!) mal ganz zu schweigen!

Das Auto wurde erfunden, um das Leben zu erleichtern! Dieser Realitätsverlust mancher Leute ist doch echt nicht mehr erklärbar und macht den Menschen das Leben nur noch schwerer als es für viele schon ist!
 

Andreas900

Sehr aktives Mitglied
Ich glaube, die meisten von uns sind in ihrem Leben bereits Jahre lang mit Öffis gefahren, nämlich zu ihrer Schulzeit.
Für manche hieß das erstmal 10-15 Minuten hin zur Haltestelle, dann warten, dann eine halbe Stunde und länger Fahrt und vielleicht nochmal ein Fussweg bis zum Schulgebäude, möglicherweise sogar mit Umsteigen dazwischen.
Ja das war unschön, aber wenn man es sich heute nicht leisten kann oder will zentral zu wohnen bzw. ein Auto zu haben, dann muss man eben auch im Erwachsenenalter wieder solche Strecken auf sich nehmen.

Es wird hier das Recht auf eine zentrale gute Wohnlage oder ein Auto gefordert. Das gibt es nicht. Eine Kollegin von mir pendelt jeden Tag eine Stunde hin und eine zurück mit Öffis, trotz gutem Gehalt. Und nein, ich würde das niemals wollen, aber es gibt eben Situationen im Leben, in denen man das muss. Und wenn ich müsste, ja dann würde ich auch mit Öffis fahren, so bescheiden das auch ist.
 

Styx.85

Aktives Mitglied
Wer nicht weiß, was kulturelles Kapital und Urbanität ist, sollte sich besser nicht dazu äußern. Es wird ansonsten eher peinlich.



Ich würde generell weniger Glauben, sondern mehr Fakten empfehlen. Besser nochmal googeln, wer so alles etwa in Wien in städtischem Wohnraum lebt, auf den die Wiener zurecht stolz sind. Oder in gefördertem Wohnraum in Hamburg und München. Studentenwohnheime sind i.d.R. bis heute öffentlich finanziert.



So, so, "unsere Sozialfälle". Der Sozialdarwinismus trieft aus jeder Zeile.



Thema irgendwie verfehlt, aber egal.



Wieder falsch. Das ist nicht Wachstum, sondern Stadtplanung. Ungefähr das Gegenteil von dem, was der örtliche AnCap-Verein möchte. Shit.



Wieder haarscharf am Thema vorbei. Was Gartenstädte sind und welches Konzept dahintersteht, musste wie so vieles nochmal googeln. Der Anbau von Nahrung spielt darin eine größere Rolle.



Die Ausdehnung in die Fläche beinhaltet stringente Stadtplanung, also ungefähr das Gegenteil von Markt. Das wiederum beinhaltet die Auflockerung der Flächen inklusive zahlreichen Grünflächen, Wäldern, Feldern etc., um die Versiegelung zu minimieren.



Ja, deine Ausführungen sind ziemlich wirr. In entwickelten, zivilisierten Ländern ist Wohnen ein Grundrecht. Wer hat dir denn anderes erzählt? Der Immo-Investor mit dem Briefkasten auf den Bahamas? Oder der AnCap-Fanclub?

Wenn der Staat, und damit die Gesellschaft, Wohnraum baut und unterhält, gehört dieser Wohnraum allen Bürgern eines Staates. Oder wie etwa in Wien den Bürgern der Stadt Wien. Das nennt man Fortschritt. Vielleicht nochmal ins Schulbuch aus der Unterstufe schauen und über den Aufbau des Staates und des Gemeinwesens informieren.

Wieso ich mich als König Kunde auf dem heiligen Markt für eine Dienstleistung bewerben muss, ist auch richtig funny. Das ist ja fast wie damals in der DDR!!! Nur viel teurer, undemokratischer und am Ende kassiert nur einer... Lol



Man muss nur wollen... Alles klar. Vielleicht nochmal informieren, wie das mit den Öffis auf dem Land so ist. Oder Car Sharing. Oder den Kosten für solche Angebote. Und wie das dann funktioniert, wenn der Bewerbungstermin morgens um 10 ist. Oder dann mit der Wohnung, die es zum Beispiel bei der üblichen Befristung oder Probezeit eben nicht gibt. Und noch ein Tipp, weil ja erst seit Donnerstag hier angemeldet: Die Diskussion über Arbeitslose ist nicht das primäre Thema dieses Threads, auch wenn manche natürlich über den typischen Tritt nach unten ihre Weltbilder verbreiten.
Alles, was du hier vorschlägst, sind Enteigungen von rechtmäßigen Besitzern... Ausbau von Lebensqualität von Mittellosen (und oftmals Lebens-Inkompetenten) auf Kosten der Arbeitenden und ja... natrülich auch Wachstum.

Zwar nennst du es anders und veranstaltest den für das linke Spektrum üblichen verbalen Tanz um den heißen Brei, aber darauf läuft es hinaus.

Es gibt leider Menschen, die lernen nicht aus der Geschichte. Da ist im Endeffekt jedes Wort umsonst. Menschliche Bedürfnisse werden ignoriert zugunsten einer festgeschriebenen unverrückbaren Agenda. Ist schon oft gescheitert, haben wir nicht, wird hoffentlich auch nicht wiederkommen.

Den Menschen immer mehr Eigenverantwortung abzunehmen und auf den Schultern weniger Leistungsfähiger zu verteilen ohne diese gleichzeitig an Entscheidungen partizipieren zu lassen, ist von der Grundidee schon zum Scheitern verurteilt.

In diesem Sinne schöne Träume weiterhin und ein nicht allzu hartes Erwachen in der Realität.

Und nein... freie Wohnungswahl auf Kosten anderer ist kein Menschenrecht.
Ich empfehle unseren Empfängern mehr Demut und Dankbarkeit für das was die Gesellschaft diesen ermöglicht, statt der penetranten und peinlichen Forderei.
 
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