Wohnen in den Städten nur noch für Reiche

Styx.85 meinte:

Alles, was du hier vorschlägst, sind Enteigungen von rechtmäßigen Besitzern... Ausbau von Lebensqualität von Mittellosen (und oftmals Lebens-Inkompetenten) auf Kosten der Arbeitenden und ja... natrülich auch Wachstum.

Zwar nennst du es anders und veranstaltest den für das linke Spektrum üblichen verbalen Tanz um den heißen Brei, aber darauf läuft es hinaus.

Es gibt leider Menschen, die lernen nicht aus der Geschichte. Da ist im Endeffekt jedes Wort umsonst. Menschliche Bedürfnisse werden ignoriert zugunsten einer festgeschriebenen unverrückbaren Agenda. Ist schon oft gescheitert, haben wir nicht, wird hoffentlich auch nicht wiederkommen.

Den Menschen immer mehr Eigenverantwortung abzunehmen und auf den Schultern weniger Leistungsfähiger zu verteilen ohne diese gleichzeitig an Entscheidungen partizipieren zu lassen, ist von der Grundidee schon zum Scheitern verurteilt.

In diesem Sinne schöne Träume weiterhin und ein nicht allzu hartes Erwachen in der Realität.

Und nein... freie Wohnungswahl auf Kosten anderer ist kein Menschenrecht.
Ich empfehle unseren Empfängern mehr Demut und Dankbarkeit für das was die Gesellschaft diesen ermöglicht, statt der penetranten und peinlichen Forderei.

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LW84 meinte:

Von menschlichen Grundbedürfnissen wie ein Dach über dem Kopf und einen geschützten Raum hast du offenbar noch nie etwas gehört. Oder du widersprichst dir permanent. Vielleicht auch beides…

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LW84 meinte:

Leider hast du erkennbar weder von Stadthistorie, Stadtplanung und Stadtpolitik, noch von öffentlichem Wohnungsbau und Baukonzepten einen Schimmer.

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LW84 meinte:

Dafür trieft das Weltbild aus jeder Zeile.

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LW84 meinte:

Ich empfehle gierigen „Investoren“ allerdings auch mehr Demut und Dankbarkeit, schließlich macht man gerne leistungslos dick Kasse mit privatisiertem Wohnbestand, der leider häufig billig verscherbelt wurde.

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LW84 meinte:

Abgesehen davon ist vielleicht das AnCap-FDP-Forum der bessere Ort für deine bizarren Ansichten? Oder ist es dort zu langweilig? Nur so ein Gedanke.

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Styx.85 meinte:

Wohnen in der Stadt ist kein menschliches Grundbedürfnis und darum geht es... das von dir Beschriebene gibt es alles auch im ländlichen Bereich + weniger Belastung für die Allgemeinheit durch geringere Mieten und weniger Drogenproblematik der Schützlinge... auch die Kriminalitätsstatistik dürfte dadruch nicht wenig profitieren.

Die Linken erfinden immer irgendwelche Privilegien und nennen sie dann kurzum Menschenrecht. Ist nix Neues.

Menschenrecht auf Wohnen in der Stadt.
Menschenrecht auf arbeitsloses Einkommen.
Menschenrecht auf Fahren eines Porsche.
Menschenrecht...

Und du aber schon?
Nein hast du nicht, denn du lebst ins einer Phantasiewelt mit unbegrenzten Resourcen für alle, nicht ich.

Aha...

Ja... so in etwa funktioniert die Welt bzw. der Markt. Man kauft günstig und verkauft teurer. Das ergibt Profit von welchem manche Menschen ihren Lebensunterhalt bestreiten und sogar noch andere mitschleppen.

Auch für dich gibt es weitaus geeignetere Foren als dieses... Hausbesetzer, Sozialisten, Leistungsverweigerer und Arbeitslose würden sich sicher über deine Beiträge freuen und dich umgehend als einen der ihren erkennen und Willkommen heißen...

Einen schönen Montag noch...

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LW84 meinte:

Von menschlichen Grundbedürfnissen wie ein Dach über dem Kopf und einen geschützten Raum hast du offenbar noch nie etwas gehört. Oder du widersprichst dir permanent. Vielleicht auch beides…

Leider hast du erkennbar weder von Stadthistorie, Stadtplanung und Stadtpolitik, noch von öffentlichem Wohnungsbau und Baukonzepten einen Schimmer. Dafür trieft das Weltbild aus jeder Zeile. Ich empfehle gierigen „Investoren“ allerdings auch mehr Demut und Dankbarkeit, schließlich macht man gerne leistungslos dick Kasse mit privatisiertem Wohnbestand, der leider häufig billig verscherbelt wurde. Abgesehen davon ist vielleicht das AnCap-FDP-Forum der bessere Ort für deine bizarren Ansichten? Oder ist es dort zu langweilig? Nur so ein Gedanke.

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Andreas900 meinte:

Wieso gibst du eigentlich den Vermietern, Eigentümern und Investoren Schuld?

Was können die dafür, dass in den letzten Jahrzehnten immer mehr Menschen in die Stadt wollen und dadurch Wohnraum knapp wird? Was können die dafür, dass die Politik den sozialen Wohnungsbau verringert hat? Dass es einen Nullzins gibt, die ein Investement in den Wohnungsmarkt fördert? Dass durch Migrationspolitik viele Zuwanderer kommen und zusätzlich die Städte füllen? Dass der Anteil der älteren Bürger höher wird und diese meist eine gute Infrastruktur und damit städtischen Raum benötigen?

Warum spielst du die Kapitalismus Karte, wenn doch offensichtlich ist, warum Preise wirklich steigen?

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Sarah s meinte:

Und wie soll man zum Vorstellungsgespräch kommen?
30 km und mehr mit dem Fahrrad?

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carrot meinte:

Ist nicht mittlerweile wieder mehr Trend aufs Land zu ziehen.?
Ich denke, gerade in Krisenzeiten hat das Vorteile.

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Stadtflucht oder Landflucht – Zwischen Klimawandel, Infrastruktur und Wachstum

Wohin zieht es die Menschen – aufs Land oder in die Stadt? Wie hat sich die Bevölkerungsdichte innerhalb der letzten Jahre, vor allem unter Einbezug der Coronakrise, entwickelt? Welche Städte wachsen, welche werden bevölkerungsärmer?

www.marktforschung.de

LW84 meinte:

Von menschlichen Grundbedürfnissen wie ein Dach über dem Kopf und einen geschützten Raum hast du offenbar noch nie etwas gehört.

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Andreas900 meinte:

Corona und Homeoffice sorgt gerade dafür, dass einige Menschen auch gerne wieder ländlicher leben wollen. Der übergeordnete Trend in die Stadt zu ziehen, ist aber intakt.

Zwischen Klimawandel, Infrastruktur und Wachstum. Immer mehr Menschen zogen in den vergangenen Jahren in die Städte. Wie die Statistik zeigt, lebten 2020 etwa 77,5 Prozent der Deutschen in Ballungszentren. Prognosen zufolge soll sich die Zahl bis zum Jahr 2050 auf 84,3 Prozent erhöhen.

Stadtflucht oder Landflucht – Zwischen Klimawandel, Infrastruktur und Wachstum

Wohin zieht es die Menschen – aufs Land oder in die Stadt? Wie hat sich die Bevölkerungsdichte innerhalb der letzten Jahre, vor allem unter Einbezug der Coronakrise, entwickelt? Welche Städte wachsen, welche werden bevölkerungsärmer?

www.marktforschung.de

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