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Wohnen in den Städten nur noch für Reiche

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G

Gelöscht 119966

Gast
viele verlassen ihre Heimat um in der Großstadt zu Leben die Obligatorischen Besuche erfolgen dann zu Ostern oder Weihnachten Urlaub e.c.t und merken meist nicht das sie nun Fremd geworden sind
der Stellenwert Heimat ist durch nichts zu ersetzen was die Anonymität einer Großstadt bietet
Arbeit Einkaufsmöglichkeiten finden sich auch in der Heimat man muß nur damit zufrieden sein und nicht nach großen streben
 

Doratio

Aktives Mitglied
Vielleicht sollte die Politik da mal etwas flexibler werden. So wird das mit der (Digitalen) Zukunft nix. Aber wie ich schon sagte, das Land ist ein schwerfälliger Koloss geworden.
Was hat das mit Politik zu tun?
Es wird ja nicht verboten.
Die Firmen können eben selber entscheiden wie sie das handhaben möchten. Solange man Mitarbeiter findet, kann es nicht vollkommen verkehrt sein.
Der Wandel wird also von ganz alleine kommen. Wenn die Mitarbeiter zum Mitbewerber wechseln, wird auch ein Umdenken stattfinden.
 

Andreas900

Sehr aktives Mitglied
Jetzt wird es aber lächerlich. Einfach nur Widerworte ohne Sinn.

Als würde die TE irgendeinen Einfluss darauf haben mit ihrer "negativen Konnotation".

Du hast sicher nicht mitbekommen, dass das Recht auf Home Office wieder weg ist.

Sarah hat von 100 % gesprochen, und da hat sie absolut recht. Viele AGs lassen ihre Mitarbeiter wieder in die Firma kommen, zumindest tageweise (was dann keine 100% mehr sind).
100% oder nicht, Homeoffice verbessert die Situation in vielfältiger Weise:
- wer 100% im HO arbeitet, kann theoretisch am anderen Ende der Welt wohnen. Selbst wenn das nur 5% aller Arbeitnehmer wären, wären das 5% weniger, die in Städten leben müssen
- wer zumindest viel im HO arbeitet, kann auch einen längeren Arbeitsweg akzeptieren, weil er ihn nicht mehr so oft bestreiten muss
- Jede eingesparte Fahrt in die Stadt entlastet den Verkehr und die Umwelt. Selbst wenn man nur einen Tag weniger in der Woche fährt, ist das schon spürbar.
- HO hat die Digitalisierung massiv vorangetrieben. Die digitalen Strukturen wurden vielerorts geschaffen und werden auch immer mehr gefordert. Dadurch wird auch schnelles Internet wichtiger und der Ausbau nimmt langsam Fahrt auf.

Ich sehe das HO als absoluten Gewinn für Arbeitsqualität und Lebensqualität und auch für die Wohnsituation in Städten.
 

Ondina

Sehr aktives Mitglied
Was hat das mit Politik zu tun?
Es wird ja nicht verboten.
Die Firmen können eben selber entscheiden wie sie das handhaben möchten. Solange man Mitarbeiter findet, kann es nicht vollkommen verkehrt sein.
Der Wandel wird also von ganz alleine kommen. Wenn die Mitarbeiter zum Mitbewerber wechseln, wird auch ein Umdenken stattfinden.
Nun, dann geht die Kritik eben an die Firmenchefs. Aber wie dem auch sei. irgendjemand muss sich bewegen.;)
 
G

Gelöscht 63394

Gast
viele verlassen ihre Heimat um in der Großstadt zu Leben die Obligatorischen Besuche erfolgen dann zu Ostern oder Weihnachten Urlaub e.c.t und merken meist nicht das sie nun Fremd geworden sind
der Stellenwert Heimat ist durch nichts zu ersetzen was die Anonymität einer Großstadt bietet
Arbeit Einkaufsmöglichkeiten finden sich auch in der Heimat man muß nur damit zufrieden sein und nicht nach großen streben
Ich wäre gerne in meiner Heimat geblieben, habe dort aber keine Arbeit gefunden.
 
G

Gelöscht 63394

Gast
Ich sehe das HO als absoluten Gewinn für Arbeitsqualität und Lebensqualität und auch für die Wohnsituation in Städten.
Ich auch. Bin heilfroh darum, es hat für mich die Arbeit um so vieles verbessert.
Aber die Menschen sind verschieden. Viele wollen/brauchen den direkten Kontakt zu Kollegen. Manche haben zuhause nicht ihre Ruhe, anderen fällt die Decke auf den Kopf.
Mir ist es unverständlich, aber einige freuen sich nach der Homeoffice Pflicht endlich wieder ins Büro zu dürfen.
 

Portion Control

Urgestein
Komisch, wenn jemand statt in Ruhe arbeiten den Kollegentratsch benötigt.
In unserer Firma gab es wohl auch ein paar Pfeifen. Lagen auf der Couch und haben gepennt anstatt ihre Terminarbeiten einzuhalten.
 

Ondina

Sehr aktives Mitglied
Komisch, wenn jemand statt in Ruhe arbeiten den Kollegentratsch benötigt.
In unserer Firma gab es wohl auch ein paar Pfeifen. Lagen auf der Couch und haben gepennt anstatt ihre Terminarbeiten einzuhalten.
Das ist eben das negative dabei. Einige sehen das dann wohl als Freibrief an gar nichts mehr zu tun. Und somit versauen sie den anderen die Chance auf Homeoffis. Schade. Wegen solchen Dödels müssen andere leiden.:rolleyes:
 
G

Gelöscht 119966

Gast
Ich wäre gerne in meiner Heimat geblieben, habe dort aber keine Arbeit gefunden.
ich bin hier Geboren zur Schule gegangen und habe meine Lehre hier gemacht und bis zu 30km Entfernung immer einen Job in der Heimat gehabt
und wie alle Jahre zu Ostern e.c.t erinnern sich viele an die Heimat und "schlagen"hier auf
keiner kennt sie keiner weis wozu sie gehören-gehört haben
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
G

Gelöscht 120699

Gast
Im Moment können scheinbar auch teure Wohnungen vermietet werden.
Aber irgendwann bleiben doch als potentielle Mieter nur noch Menschen übrig die sich diese Wohnungen nicht leisten können.
Irgendwann muss doch der Zuzug in die Städte aufhören.
Was passiert dann?
Gehen Vermieter dann zwangsweise mit den Mieten runter?
Was passiert wenn es aufgrund der teuren Wohnungen einen Arbeitskräftemangel gibt?
 
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