Drache Grisu
Sehr aktives Mitglied
Im Vergleich zum Preis von gestern habe ich vorhin 15€ gespart
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Glückwunsch!Im Vergleich zum Preis von gestern habe ich vorhin 15€ gespart
Hat sie doch gar nicht geschrieben oder steht das woanders?Hallo natasternchen,
kein Wunder, denn es sind ja auch nur 10,08% Preissenkung, wenn man die Senkung der Mwst voll weitergibt. Denn zwischen 7% und 19% liegen zwar 12% Prozentpunkte; nicht aber 12%!
Korrekte Rechnung: (107 : 119 - 1) x 100 = - 10,08% in etwa.
Oder so rechnen: 12 : 119 = ca. 0,1008 x 100 = ca. 10,08%.
107 sind etwa 10,08% weniger als 119. Und 12 von 119 ist eben weniger als 12 von 100. Man muss also auch die Mwst, die obendrauf ist, mit berücksichtigen. Die Basis ist 119; und nicht 100. Auf solche Spirenzchen muss man bei der Prozentrechnung (mein Steckenpferd!) immer achten! (*hüstel*)(*klugscheiss*)
Viele Menschen mit mittlerem oder eher niedrigem Einkommen sind auf das böse böse Benzin und Diesel angewiesen. Wie sollen die Menschen zur Arbeit kommen, wenn sie monatlich 200 Euro mehr für Kraftstoff ausgeben müssen, Geld, das sie aber gar nicht haben, sondern sich dann woanders sehr stark einschränken müssen, um überhaupt noch tanken zu können?Ich habe gerade den Artikel
gelesen und wundere mich, was wir hier veranstalten und wi wenig Zähne das Kartellamt hat.(S+) Tankrabatt: So macht die Mineralölindustrie Kasse
Die Steuersenkung auf Sprit ist da – aber zuvor sind die Preise für Benzin und Diesel noch mal kräftig gestiegen. Eine Datenanalyse zeigt: Die Gewinnmargen der Mineralölwirtschaft schießen bereits seit März in die Höhe.www.spiegel.de
Wenn man den Spritpreis in NL und DK vergleicht, ist eindeutig erkennbar, dass die Preise in DE im Zeitraum 27.5. bis 30.5 künstlich angezogen wurden.
Mich wundert, dass der Aufschrei nicht noch größer ist, immerhin kostet uns dieser FDP-Schwachsinn 3 MRD Euro! Ein Energiegeld pro Kopf wäre sinnvoll gewesen aber doch nicht so eine Maßnahme, die giftige Benziner und Diesel einseitig bevorzugt und dazu noch Vielfahrer belohnt.
Was denkt Ihr dazu?
Der Vielfahrer tut es ja normalerweise weil er es muss, und nicht in der Freizeit. Und da Kraftstoff nun besonders teuer ist, bezahlt der Vielfahrer auch besonders viel Steuern. Darum ist es nur logisch, ihn auch zu entlasten. Die Heizkosten etwa steigen für Vielfahrer übrigens auch, genau wie für alle anderen.Ein Energiegeld pro Kopf wäre sinnvoll gewesen aber doch nicht so eine Maßnahme, die giftige Benziner und Diesel einseitig bevorzugt und dazu noch Vielfahrer belohnt.
Aktueller Preis bei meiner Tanke von gestern Nacht.Im Moment sind wir ca. bei 1,91.
Mein Mann musste teilweise Strecken bis zu 500 Km zurücklegen, also das stelle ich mir mit dem Fahrrad schon ein wenig schwierig vor.Der Vielfahrer tut es ja normalerweise weil er es muss, und nicht in der Freizeit. Und da Kraftstoff nun besonders teuer ist, bezahlt der Vielfahrer auch besonders viel Steuern. Darum ist es nur logisch, ihn auch zu entlasten. Die Heizkosten etwa steigen für Vielfahrer übrigens auch, genau wie für alle anderen.
Ich bin absolut gegen ein Energiegeld. Wer auf sein Auto nicht verzichten kann ist gekniffen, soll aber die Zeche für die Radfahrer zahlen? Das ist grüne Klientelpolitik auf Kosten derer, die es leider nicht anders machen können.
Übrigens, bis Anfang 40 bin ich fast nur Rad gefahren. Leider ist das gesundheitlich nicht mehr so exzessiv möglich. Eine einseitige Belastung wäre unsozial.
Fairerweise muss man sagen, dass es kaum Menschen gibt, dieViele Menschen mit mittlerem oder eher niedrigem Einkommen sind auf das böse böse Benzin und Diesel angewiesen. Wie sollen die Menschen zur Arbeit kommen, wenn sie monatlich 200 Euro mehr für Kraftstoff ausgeben müssen, Geld, das sie aber gar nicht haben, sondern sich dann woanders sehr stark einschränken müssen, um überhaupt noch tanken zu können?
und dazu noch Vielfahrer belohnt.
Bei Benzin kann man wenigstens noch sagen, es trifft zumindest halbwegs die Richtigen (die Vielfahrer),
Auch für die, welche, um ihr Leben selbst zu finanzieren, viel fahren müssen.Die Heizkosten haben sich für viele verdoppelt!
Ich kann mein Leben (trotz Krankheit, und darauf bin stolz!) nur selbst finanzieren, wenn ich mit einem Auto meine Arbeitsmittel zu den Kunden transportieren kann.Nicht falsch verstehen: Jeder darf sich das größte und dickste Auto kaufen! Nur muss er sich den Unterhalt dann auch leisten können und sollte nicht nach Subvention durch Steuern schreien.
Eben.Viele Menschen mit mittlerem oder eher niedrigem Einkommen sind auf das böse böse Benzin und Diesel angewiesen. Wie sollen die Menschen zur Arbeit kommen, wenn sie monatlich 200 Euro mehr für Kraftstoff ausgeben müssen, Geld, das sie aber gar nicht haben, sondern sich dann woanders sehr stark einschränken müssen, um überhaupt noch tanken zu können?
👍Der Vielfahrer tut es ja normalerweise weil er es muss, und nicht in der Freizeit. Und da Kraftstoff nun besonders teuer ist, bezahlt der Vielfahrer auch besonders viel Steuern. Darum ist es nur logisch, ihn auch zu entlasten. Die Heizkosten etwa steigen für Vielfahrer übrigens auch, genau wie für alle anderen.
Ich bin absolut gegen ein Energiegeld. Wer auf sein Auto nicht verzichten kann ist gekniffen, soll aber die Zeche für die Radfahrer zahlen? Das ist grüne Klientelpolitik auf Kosten derer, die es leider nicht anders machen können.
Übrigens, bis Anfang 40 bin ich fast nur Rad gefahren. Leider ist das gesundheitlich nicht mehr so exzessiv möglich. Eine einseitige Belastung wäre unsozial.
Im großen und ganzen: Ja.👍
Bei all dem aktuellen Quark hakt es mal wieder.
Statt die Mitte zu stärken, schenken unsere Politiker hauptsächlich den Energiekonzernen Freude.
Und statt aufzustehen und mal zu sagen: "Sagt mal, geht's eigentlich noch?" sind wir damit beschäftigt, unseren Lebensunterhalt irgendwie zu erarbeiten.
Es gäbe ein herrliches Theaterstück ab, wie wir veräpoelt werden.
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