was wollen diese "Aktivisten" damit erreichen? Solange in anderen Erdteilen der Regenwald abgeholzt wird, der ja bekanntlich sehr wichtig für das Klima ist,
Und wofür wird der abgeholzt? Für das Fleisch, was zum sehr großen Teil WIR essen und für das Palmöl in UNSERER Nutella.
Das wird im grünen Milieu gerne erzählt, alleine die Nachweise bleiben schuldig.
Und mit Nachweisen meine ich nicht irgendjemanden irgendwo auf der Welt befragen was der (angeblich) denkt, sondern konkret in Handlungen.
Da geht es weder um subjektive Meinungen, noch um irgendwelche Belehrungen. Aber Deutschland kann Fakten schaffen, wollte es bisher nur nicht, weil es mindestens 16 Jahre von korrupten Lobby-Rektalkriechern regiert wurde. Forschungsgelder für grüne Technologien (die wir dann auch anderen Ländern zur Verfügung stellen können, bietet viel Potential für die Wirtschaft), statt Milliardensubventionen für fossile Energieträger. Förderung kleiner Autos und höhere Besteuerung von übermotorisierten Penisprothesen. Ein vernünftiges Lieferkettengesetz, was Europas Importpartner zwingt, nachhaltiger zu werden. usw. etc. pp. Da gibt es viele Maßnahmen, die möglich wären.
Und genau darauf wollen die jungen Menschen hinaus. Die gewählte Protestform ist sicherlich nicht optimal, aber verständlich ob der Tatsache, dass seit 40 Jahren von der Wissenschaft teils regelrecht verzweifelt vor einer Katastrophe gewarnt wird und kein Schwein diese Warnungen ernst nimmt.
Und jetzt erzählt mir nichts von sachlichem Diskurs, das versucht Greta seit wie vielen Jahren? Und außer Morddrohungen, Hass und Gewaltfantasien gegen ein Kind hat es nichts gebracht.
Ja! Witzig, dass du das auch erwähnst; ist doch immer wieder - auch hier im Thread - dass eine faktenbassierte Diskussion der selbsternannten Klimaretter vermieden wird.
...
Von welcher Gewalt genau fantasierst du hier die ganze Zeit? Der Einzige, der im Fall, um den es hier geht, Gewalt ausgeübt hat, war der Beifahrer. Meinst du jetzt ein paar zerstochene Reifen oder Kartoffelsuppe auf Glasscheiben? JEDE einzelne Demonstration, sei es nun Quarkdenken, PEGIDA, AfD oder eine Gewerkschaft, verursache höhere Sachschäden. Aber das passt ja nicht ins populistische Weltbild von Axel Springer, welches hier dutzendfach nachgeplappert wird.
Selbstjustiz meint aber, dass Bestrafen von Menschen. Nicht: Die Abwehr einen Gefahr.
Im Sinne des Verkehrsrechtes ist es eine Gefahr wenn Menschen einfach auf Straßen laufen und sich dann sogar dort festkleben.
Wenn sich beispielsweise jemand vor deine Einfahrt stellt und diese dauerhaft blockiert, ist es keine Selbstjustiz wenn du ihn dort entfernst. Mit angemessener(!) Gewalt darfst du das!
Zumal Verkehrsteilnehmer ein Recht darauf haben, die Straßen zu nutzen. Insofern haben sie auch das Recht dies durchzusetzen.
Nein, das Gewaltmonopol hat der Staat und damit die Polizei. Wenn keine akute Gefahr für dein Leben besteht, darfst du KEINE Gewalt ausüben. Du kannst die Polizei rufen.
Setzt du dein Recht auf Straßennutzung auch gewaltsam durch, wenn ein Quarkdenken-Autokorso die Stadt blockiert oder ein Weihnachtsmarkt auf der Straße ist?
Da stimme ich dir zu. Mit Gewalt seine Meuinung durchsetzen zu wollen durch Sachen zerstören, Staus verursachen... ist der absolut falsche Weg.
Das geht gegen die Demokratie.
Wieso hat noch keiner die Kleber interviewt, ob sie in den Urlaub fliegen, ein Auto fahren... und nicht genau dasselbe tun, was sie bei anderen anprangern.
Ach stimmt, die meisten haben ja noch garkeinen Führerschein. Aber in den Urlaub werden sie wohl sicherlich fliegen.
Aber anderen alles verbieten und vorschreiben wollen.
Die Eltern sollten hier für ihre Kinder haften müssen.
Den Beitrag kann man ganz kurz zusammenfassen mit "mimimimimi, die wollen mir was wegnehmen!"
Vielleicht sollte man einfach mit den Forderungen auf dem Boden der Tatsachen bleiben und nicht in irgendwelchen Ideologischen Sphären schweben.
Wer wirklich was ändern will, sollte lieber global aktiv werden und sich eher in China, Indien oder sonst wo auf die Straße kleben.
Es bringt halt sehr wenig, mit seinen Forderungen zu versuchen, ein Land zu ruinieren, wenn es, global gesehen, keinen nennenswerten Unterschied bringt.
Und die Art und Weise, was und wie es gefordert wird und wie mit anderen umgegangen wird, führt auch dazu, dass das Thema Umweltschutz einem komplett egal wird. Ich habe überhaupt kein Interesse mehr, auch nur einen Millimeter auf so ideologisch verbohrte Personen zuzugehen.
Ich hatte eigentlich überlegt, mein PHEV gegen ein BEV zu tauschen. Für weite Strecken mit dem Anhänger hatte ich noch einen Diesel.
Aber bei den ganzen Abstrusen Forderungennach verboten, wurde es dann etwas, auf das ich Lust hatte und es nach den Forderungen bald nicht mehr geben wird
Es ist halt ein Riesen Unterschied, ob man anderen ein Thema bewusst machen will und ein Umdenken erreichen möchte. Oder ob man durch Verbote etwas erzwingen will.
und bei 14 bzw. 22 Litern Verbrauch finanziere ich durch meine Steuern auch genug Projekte im Umweltschutz.
Wow, ich dachte immer, Trotzreaktionen wären ein Phänomen, welches nur bei emotional unreifen Kindern auftritt.
PS: Wissenschaftliche Fakten haben nichts mit Ideologie zu tun.
Es ist ja nun schon soweit, dass man bereitwillig bei den radikalisierenden Klimaaktivisten, die mit Straßenblockaden und Kartoffelbreiattacken für Aufmerksamkeit sorgen, nicht so genau hinsieht und man wohlwollend Verständnis aufzubringen hat, denn es geht ja dabei angeblich um eine "Gute Sache".
Man kann es drehen und wenden wie man will, das hat mit Demonstrationsrecht oder Meinungsfreiheit nichts mehr zu tun. Das ist blanker Vandalismus.
Der Kampf gegen die Umweltverschmutzung ist eine gute und großen Aufgaben, solange sie legitim und im Rahmen unserer demokratischen Rechte und mit Hilfe unseres technischem Fortschritt in Deutschland betrieben wird.
So jedenfalls mit radikalen Mitteln wird das nix und geht eher nach hinten los.
Was legitim ist und was nicht, darüber lässt sich streiten. Aber wie weit man mit sachlichem Diskurs und friedlichem Protest kommt, sieht man gut an Greta oder FfF.
Und nochmal: Bei jeder Quarkdenker-Montagsdemo entsteht höherer Sachschaden und weitaus höhere Personalkosten für den Steuerzahler.