Styx.85
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Na da spielt wieder das ökosozialistische Panik-Orchester...
Wusstet ihr, dass Angst bzw. Panik sich selber in ihrer Ausprägung katalysieren, sprich beschleunigen können?
Oh ja, nicht wenige von euch wissen das sehr genau...
Und genau dieser Effekt kommt den Klimajungs, Klimamädels und freilich Klimadiversen natrülich absolut entgegen.
Es wird eine nahezu unaufhaltsame Entwicklung dämonisiert, um dadurch zunächst moralische, später institutionelle Macht zu generieren. Moral ist hier, wie leider sehr häufig in der letzten Zeit, grandios auf dem Irrweg.
Die Welt schert sich nunmal leider tatsächlich wenig um die Sorgen von Deutschland hier.
Hauptmachtinstrument von China und den USA sowie der überwiegenden Mehrheit aller aufstrebenden Länder ist nunmal Konsum ("Brot und Spiele" wenn man so will). Deutschlands Haltung wird dort selbst dann noch abprallen, wenn sie 30°C im Winter haben in den USA... könnt ihr euch drauf verlassen.
Am witzigsten im ganz alltäglich Umgang mit Klima-Hysterikern ist jedoch der bei ihnen sehr beliebte Terminus der "Klima Flüchtlinge". Durfte man auch hier schon lesen.
Das ist grober Bullshit. Der überwiegende Anteil der in Deutschland (und Mitteleuropa) angelandeten Flüchtlinge aus Afrika und Vorderasien waren in ihrer Heimat weder besonders arm, noch von Klimaschäden dem Hungertod nahe.
Allein die Reise einmal quer über die halbe Welt inklusive "Schleppergebühren" und eventuell falsche Papiere dürfte selbst heute eingien deutschen Mittelstands-Haushalten monetär an die Substanz gehen.
Die meisten Flüchtlinge sind hier, um sich gegenüber der Situation in der Heimat, monetär besser zu stellen und eventuell zurückgebliebene Familienmitglieder entsprechend zu unterstützen.
Weiterer Hauptgrund ist schlichtweg und einfach Krieg... Bürgerkrieg in Syrien, Afghanisten, weiten Teilen Nordafrikas und nun eben auch Ukraine.
Mit dem Klima haben locker über 90% der Flüchtlinge weder direkt noch indirekt zu tun.
Aus menschlicher Perspektive verstehen kann ich beide Motivationen. Natürlich möchte man sich monetär verbessern und natürlich möchte man sein Leben aus einem Kriegsgebiet retten, sofern die Möglichkeit dazu besteht.
Dabei könnte Deutschland tatsächlich zumindest von der ersten Gruppe nachhaltig profitieren, doch das tut es leider nicht:
Deutschland setzt hier völlig falsche Anreize. Was unsere bescheidene Langzeit-H4-Fraktion längst verstanden hat, findet eben auch Adressaten jenseits der deutschen bzw. europäischen Grenzen. Globalisierte Welt eben... "Kommt her und empfangt für NICHTS... ihr seid Menschen, es steht euch zu an der Arbeit anderer ohne Gegenleistung zu partizipieren!"... Blabla...
Und so leben mittlerweile Flüchtlinge im siebenstelligen Bereich unter uns ein Leben, welches durchaus mit dem deutschen Präkariat zu vergleichen ist (arme Rentner freilich eingeschlossen) und konsumieren eben auch dementsprechend deutlich mehr als noch in ihren Herkunftsländern, was wiederrum... wer hätte es gedacht, dem Klima nicht gut tut.
Was wieder völlig konträr zur Klimaeinstellung derern Förderer liegt.
Dies ist aber bei weitem nicht der einzige wirklich grobe Denkfehler im linksökologischen Denksystem.
Und so begibt sich Deutschland auch hier auf einen Pfad langsamer Selbstvernichtung und Aufbrauch der eigenen, sehr mühsam erarbeiteten Substanz.
Gegen den Klimawandel zu kämpfen ist sinnlos, sich ihm dagegen anzupassen und entsprechende Technologien im Bereich Landwirtschaft, Wasserwirtschaft, Energieerzeugung etc. zu entwicklen wäre dagegen sehr sinnbehaftet.
Aber da unsere grünen Klimasozialisten eher weniger forschenden und "anpackenden" Schichten entstammen sondern sich lieber in ganzheitlichen Theorien mit massig praktischen Denkfehlern hingeben und dies munter an ihren Nachwuchs auch weitergeben, dürfte hier auf absehbare Zeit keine Besserung eintreten.
Ironischerweise und ganz praktikabel betrachtet würde dien Anzahl der "Klima Flüchtlinge" ganz schnell sinken, wenn bereits bestehende Asyl-Regelungen umgesetzt und soziale Anreize durch Umverteilung drastisch reduziert werden würde.
Aber solch einfache Zusammenhänge werden von unseren "Intelektuellen Linken" nicht verstanden, nicht etwas weil sie nicht verstanden werden können, sondern weil sie nicht verstanden werden wollen.
Wusstet ihr, dass Angst bzw. Panik sich selber in ihrer Ausprägung katalysieren, sprich beschleunigen können?
Oh ja, nicht wenige von euch wissen das sehr genau...
Und genau dieser Effekt kommt den Klimajungs, Klimamädels und freilich Klimadiversen natrülich absolut entgegen.
Es wird eine nahezu unaufhaltsame Entwicklung dämonisiert, um dadurch zunächst moralische, später institutionelle Macht zu generieren. Moral ist hier, wie leider sehr häufig in der letzten Zeit, grandios auf dem Irrweg.
Die Welt schert sich nunmal leider tatsächlich wenig um die Sorgen von Deutschland hier.
Hauptmachtinstrument von China und den USA sowie der überwiegenden Mehrheit aller aufstrebenden Länder ist nunmal Konsum ("Brot und Spiele" wenn man so will). Deutschlands Haltung wird dort selbst dann noch abprallen, wenn sie 30°C im Winter haben in den USA... könnt ihr euch drauf verlassen.
Am witzigsten im ganz alltäglich Umgang mit Klima-Hysterikern ist jedoch der bei ihnen sehr beliebte Terminus der "Klima Flüchtlinge". Durfte man auch hier schon lesen.
Das ist grober Bullshit. Der überwiegende Anteil der in Deutschland (und Mitteleuropa) angelandeten Flüchtlinge aus Afrika und Vorderasien waren in ihrer Heimat weder besonders arm, noch von Klimaschäden dem Hungertod nahe.
Allein die Reise einmal quer über die halbe Welt inklusive "Schleppergebühren" und eventuell falsche Papiere dürfte selbst heute eingien deutschen Mittelstands-Haushalten monetär an die Substanz gehen.
Die meisten Flüchtlinge sind hier, um sich gegenüber der Situation in der Heimat, monetär besser zu stellen und eventuell zurückgebliebene Familienmitglieder entsprechend zu unterstützen.
Weiterer Hauptgrund ist schlichtweg und einfach Krieg... Bürgerkrieg in Syrien, Afghanisten, weiten Teilen Nordafrikas und nun eben auch Ukraine.
Mit dem Klima haben locker über 90% der Flüchtlinge weder direkt noch indirekt zu tun.
Aus menschlicher Perspektive verstehen kann ich beide Motivationen. Natürlich möchte man sich monetär verbessern und natürlich möchte man sein Leben aus einem Kriegsgebiet retten, sofern die Möglichkeit dazu besteht.
Dabei könnte Deutschland tatsächlich zumindest von der ersten Gruppe nachhaltig profitieren, doch das tut es leider nicht:
Deutschland setzt hier völlig falsche Anreize. Was unsere bescheidene Langzeit-H4-Fraktion längst verstanden hat, findet eben auch Adressaten jenseits der deutschen bzw. europäischen Grenzen. Globalisierte Welt eben... "Kommt her und empfangt für NICHTS... ihr seid Menschen, es steht euch zu an der Arbeit anderer ohne Gegenleistung zu partizipieren!"... Blabla...
Und so leben mittlerweile Flüchtlinge im siebenstelligen Bereich unter uns ein Leben, welches durchaus mit dem deutschen Präkariat zu vergleichen ist (arme Rentner freilich eingeschlossen) und konsumieren eben auch dementsprechend deutlich mehr als noch in ihren Herkunftsländern, was wiederrum... wer hätte es gedacht, dem Klima nicht gut tut.
Was wieder völlig konträr zur Klimaeinstellung derern Förderer liegt.
Dies ist aber bei weitem nicht der einzige wirklich grobe Denkfehler im linksökologischen Denksystem.
Und so begibt sich Deutschland auch hier auf einen Pfad langsamer Selbstvernichtung und Aufbrauch der eigenen, sehr mühsam erarbeiteten Substanz.
Gegen den Klimawandel zu kämpfen ist sinnlos, sich ihm dagegen anzupassen und entsprechende Technologien im Bereich Landwirtschaft, Wasserwirtschaft, Energieerzeugung etc. zu entwicklen wäre dagegen sehr sinnbehaftet.
Aber da unsere grünen Klimasozialisten eher weniger forschenden und "anpackenden" Schichten entstammen sondern sich lieber in ganzheitlichen Theorien mit massig praktischen Denkfehlern hingeben und dies munter an ihren Nachwuchs auch weitergeben, dürfte hier auf absehbare Zeit keine Besserung eintreten.
Ironischerweise und ganz praktikabel betrachtet würde dien Anzahl der "Klima Flüchtlinge" ganz schnell sinken, wenn bereits bestehende Asyl-Regelungen umgesetzt und soziale Anreize durch Umverteilung drastisch reduziert werden würde.
Aber solch einfache Zusammenhänge werden von unseren "Intelektuellen Linken" nicht verstanden, nicht etwas weil sie nicht verstanden werden können, sondern weil sie nicht verstanden werden wollen.