Vielleicht sollte man einfach mit den Forderungen auf dem Boden der Tatsachen bleiben und nicht in irgendwelchen Ideologischen Sphären schweben.Warum muss man erst verbieten, wenn man doch nur nachdenken müsste, wie man seinen Teil der Umweltverschmutzung leicht und ohne realen Verzicht, reduzieren könnte.
Also man könnte jetzt sagen, es wäre asozial, doch ich unterstelle mal, dass man einfach keine Antenne hat, solche Zusammenhänge selbst zu spüren.
Wer wirklich was ändern will, sollte lieber global aktiv werden und sich eher in China, Indien oder sonst wo auf die Straße kleben.
Es bringt halt sehr wenig, mit seinen Forderungen zu versuchen, ein Land zu ruinieren, wenn es, global gesehen, keinen nennenswerten Unterschied bringt.
Und die Art und Weise, was und wie es gefordert wird und wie mit anderen umgegangen wird, führt auch dazu, dass das Thema Umweltschutz einem komplett egal wird. Ich habe überhaupt kein Interesse mehr, auch nur einen Millimeter auf so ideologisch verbohrte Personen zuzugehen.
Ich hatte eigentlich überlegt, mein PHEV gegen ein BEV zu tauschen. Für weite Strecken mit dem Anhänger hatte ich noch einen Diesel.
Aber bei den ganzen Abstrusen Forderungennach verboten, wurde es dann etwas, auf das ich Lust hatte und es nach den Forderungen bald nicht mehr geben wird
Es ist halt ein Riesen Unterschied, ob man anderen ein Thema bewusst machen will und ein Umdenken erreichen möchte. Oder ob man durch Verbote etwas erzwingen will.
und bei 14 bzw. 22 Litern Verbrauch finanziere ich durch meine Steuern auch genug Projekte im Umweltschutz.
Strauss finde ich da passender.Willy Brandt sagte am 16. Jan. 1990:
„Für mich steht außer Zweifel, daß die Sicherung des Weltfriedens, der Kampf gegen Hunger und unmenschliche Lebensbedingungen, Umweltschutz und Schritte zu dauerhafter Entwicklung die zentralen Aufgaben der kommenden Jahre sind.“