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Beifahrer zieht festgeklebten Aktivisten von der Fahrbahn - schwere Hautverletzungen

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Ondina

Sehr aktives Mitglied
Vorbildlich ist das ja nun auch nicht
Nicht nur dass, die ganzen Räumlichkeiten mussten Klimatisiert werden und das dort servierte Essen wächst auch nicht in der Wüste und für was? Für einen Pups im Wind, denn mehr ist doch dort auch mal wieder nicht raus gekommen. Den Mist hätte man auch per Internet erledigen können und wäre dabei wenigstens noch glaubwürdig gewesen.
Ach so und Coca- Cola hat dieses ganze Spektakel gesponsert, da fällt einem nix mehr zu ein, außer das unser Luischen wieder mal ihr Gesicht in die Kamera halten musste und ziemlich viel heiße Luft abgesondert hat und diese musste natürlich auch mit runtergekühlt werden, aber die ist doch immer für eine Flugreise mit anschließendem Wellnessprogramm zu haben.
Alter Schwede und solche wollen anderen vorschreiben, wie hoch ihre Zimmertemperatur im Winter zu sein hat, ich fass es nicht.:sick::devilish:
 
G

Gelöscht 79650

Gast
Die Frage der Finanzierung hat mich jetzt doch interessiert.
Interessanterweise kommen die meisten gelder für Klimaaktivisten aus den USA. Ganz vorne dabei: Climate Emergency Fund.
Kann nur jedem empfehlen, sich da aufzuschlauen.
Erinnert mich ein wenig an die Proteste in den 60ern, die von der DDR gesponsert wurden.
Auch interessant, dass auch eine US- Öl-Milliardärin hier mildtätig aktiv wird:
 
G

Gelöscht 123434

Gast
Es gibt bereits Anzeigen wegen des gefährlichen Eingriffs in den Flugverkehr,.....
Ich fand die Aktion mit dem Flughafen ganz gut, weil dabei auch mal aufgezeigt wurde, wie "sicher" die Airports eben nicht sind und wie schnell und einfach man sich da Zugang verschaffen kann..

Da kann man ja noch froh sein, dass dies nicht Menschen mit wirklich bösen Absichten waren.

Kann man nur hoffen, dass sich da mit der Sicherheit etwas ändert
 

Daoga

Urgestein
Und was genau wird denn bitte gemacht?
Nach meinen Informationen, sind wir bei selbst definierten und angestrebten Klimazielen im Rückstand.
Wir werden die Ziele 2022 und wahrscheinlich auch 2023 verfehlen.
Es steht auch im Raum 2030 nicht zu schaffen.
Das waren doch von vornherein billige Vorsätze zu Neujahr, deren Einhaltung in den Sternen stand. Nur Corona hat wegen der Lockdowns einen echten Effekt zugunsten des Klimas gehabt. Dafür einen ziemlich schädlichen für die Wirtschaft, man kann halt nicht alles haben.
natürlich müssen ALLE mitmachen, aber dass alle mitmachen kann man ja- wenn überhaupt- nur erreichen, wenn mal einer (oder mehrere) anfangen. Also immer zu warten, dass plötzlich alle gleichzeitig anfangen wird nicht funktionieren. Genausowenig wird es funktionieren, wenn ausgerechnet reiche Länder wie wir, die über alle möglichkeiten der Forschung und Innovation verfügen warten, bis andere anfangen. Es gibt also NUR den einen Weg für uns als Europäer: Loslegen und hoffen, dass unser beispiel Schule macht.
Die Antwort darauf ist von vornherein klar: wird es nicht. Jedes Land zieht sich in Sachen Klimapolitik die eigenen Schuhe an, und wenn ein Land sich wenig davon bedroht fühlt, eigene Maßnahmen zur Eigensicherung ergreifen wird, andere Prioritäten setzt oder der betreffenden Regierung das Wohlergehen der Bevölkerung schlicht am A*** vorbeigeht, dann können die Deutschen machen was sie wollen, es interessiert niemanden. Es ist auch wieder nur ein schönes Märchen und Versuch von Selbstbeweihräucherung zu glauben, daß ein "Vorbild" alles überstrahlen täte, und daß jeder nichts besseres zu tun hätte als dieses Vorbild nachzuäffen.
Das einzige was international als Vorbild anerkannt wird, ist wirtschaftliche Stärke. Und auch ein bißchen militärische dazu, als kleiner Wink daß man sich nichts gefallen lassen wird.
Bei beidem sieht es in Deutschland gerade mehr als mau aus. Wir sind momentan eher die Lachnummern, die Pausenclowns, mit unserer internen Zerstrittenheit und Handlungsunfähigkeit, weil jeder was anderes will und die Regierung keine Handlungsfähigkeit beweist.
 

Daoga

Urgestein
LOL: Um Strom zu sparen: Droht auch in Deutschland ein Fahrverbot für E-Autos? | Nordbayern Das kitzelt meinen Sinn für Humor. Erst will man allen Autofahrern einen Stromer aufdrängen, weil Verbrenner ja pfuibäh sind, und dann verbietet man die Stromer, weil sie zu viel Strom schlucken. Ich glaube, inzwischen lohnt es sich wieder, sich einen Hafermotor anzuschaffen, wenn man nicht selber in die Pedale eines Drahtesels treten will. (E-Bikes: pfui!)
 

Ondina

Sehr aktives Mitglied
Die Frage der Finanzierung hat mich jetzt doch interessiert.
Interessanterweise kommen die meisten gelder für Klimaaktivisten aus den USA. Ganz vorne dabei: Climate Emergency Fund.
Kann nur jedem empfehlen, sich da aufzuschlauen.
Erinnert mich ein wenig an die Proteste in den 60ern, die von der DDR gesponsert wurden.
Auch interessant, dass auch eine US- Öl-Milliardärin hier mildtätig aktiv wird:
Das ist ein Paradebeispiel dafür, wie man sich den Ast absägt auf dem man sitzt. Was rauchen solche Leute denn nur, ich verstehe das nicht.:unsure::eek:
Man kann mit seinen Geld schon viel gutes bewirken keine Frage, aber man muss sich doch nicht selber wirtschaftlich zu Grunde richten, oder solche unterstützen, die es tun.
 

Revan233

Aktives Mitglied
Und was genau wird denn bitte gemacht?
Nach meinen Informationen, sind wir bei selbst definierten und angestrebten Klimazielen im Rückstand.
Wir werden die Ziele 2022 und wahrscheinlich auch 2023 verfehlen.
Es steht auch im Raum 2030 nicht zu schaffen.
Die Umweltgesetzgebung in Deutschland ist sehr gut und vorbildlich. Andere Länder interessiert das, wenig überraschend, allerdings nicht.

Hätte man alle 6 Atomkraftwerke weiterlaufen lassen (und nicht bereits teilweise schon 2021 abgeschalten) und schaltet dafür die schädlichsten Kohlekraftewerke ab, hätte man ca. 70.000.000 Tonnen CO2 jedes Jahr einsparen können (etwa 10% der gesamten deutschen Emissionen!).

Zum Vergleich:
Das Tempolimit, das die Letzte Generation herbeierpressen will, bringt zwischen 3.000.000-5.000.000 Tonnen CO2 Ersparnis je Jahr (ich setze für den Vergleich 4.000.000 Tonnen CO2, denn ich denke es ist eher weniger als mehr, da die Akzeptanz in der Bevölkerung (von denen die tatsächlich Auto fahren) eher gering ist: Leute, die gar kein Auto fahren sind eher dafür, Leute die Auto fahren eher dagegen).

Wenn man das also nun vergleicht:

Atomkraft Ersparnis:
Jahr 1: 70.000.000 Tonnen CO2
Jahr 2: 140.000.000 Tonnen CO2
Jahr 3: 210.000.000 Tonnen CO2


Tempolimit Ersparnis:
Jahr 1: 4.000.000 Tonnen CO2
Jahr 2: 8.000.000 Tonnen CO2
Jahr 3: 12.000.000 Tonnen CO2


Es würde also fast 20 Jahre dauern, um mit Tempolimit soviel einzusparen wie man mit Atomkraft in einem Jahr einsparen könnte.

Mehr braucht man eigentlich gar nicht schreiben.
Obwohl die Öko-Straftäter erzählen wie wenig Zeit (angeblich) noch übrig sei, setzen sie ihre gesamte Kraft in eine nahezu völlig nutzlose Maßnahme, während sie andere Maßnahmen die sofort ein Vielfaches bringen, ablehnen oder jedenfalls nicht einfordern.

Die Ökobilanz von Deutschland wäre sehr, sehr viel besser, hätte es die Grünen nie gegeben! Sie haben sich geirrt und weil sie das nicht zugeben können, da sie ihr Klientel über Jahrzehnte mit dem Gegenteil bearbeitet haben, stehen wir da wo wir heute stehen.


Und natürlich darf das auch heute nicht zugegeben werden. Also lieber dreckige Kohlekraftwerke. Was interessiert mich die Umwelt, sie war einfach nur ein Marketing-Trick.

Tja, das ist halt völlig unglaubwürdig und ehrlich gesagt überrascht es mich immer wieder, dass es noch Leute gibt die das noch nicht gemerkt haben.

Vielleicht ist es den Öko-Straftätern allerdings auch klar (manchen zumindest) und sie wollen unter dem Deckmantel des Klimaschutz einfach nur bestimmte Ideologie-Projekte durchdrücken. Es sind nur wenige Länder die für 50% (!) der CO2-Emissionen stehen (China, USA, Indien). Deutschland gehört nicht dazu. Es wäre also naheliegend in diesen Ländern Veränderungen einzufordern, denn Veränderungen in diesen Ländern würden tatsächlich einen Unterschied machen.

Stattdessen vergeudet man seine Energie in einem unbedeutenden Land, bei dem eine Veränderung keinen Unterschied macht (und gar nicht machen kann), für völlig nutzlose Maßnahmen.


Die Verantwortlichen der Letzten Generation werden wissen warum. Es gibt viele Menschen die für Geld nahezu alles tun und Öko-Themen waren schon immer sehr lukrativ.
 

Rhenus

Urgestein
Du als Mensch, oder eine Firma, oder eine Regierung muss alle Ziele erreichen? Klima, Schuldenbremse..oder auch persönliche Ziele?

Ok, die deutsche Nationalelf ist gestern aus dem Turnier ausgeschieden. Ziel war es die Gruppenphase zu überstehen. Und nun bewerfe ich mit Lebensmitteln wertvolle Kunst damit die FIFA Deutschland ins Achtelfinale schummelt?
Sehr merkwürdige Sichtweise dass man Ziele immer erreichen muss. Wo gibt es diesen perfekten Menschen, die perfekte Organisation, die perfekte Regierung?
Man MUSS gar nichts! Weil ja auch andere dafür und für unsere Handlungen sterben werden!
Darum macht man sich darüber auch lustig.
Überzeichnungen sind jedoch immer der Beweis, wenn es an Argumenten fehlt.

Wenn man also den Unterschied zwischen Sport und Klimakollaps nicht wahrhaben möchte, dann sollte man sich vielleicht mal politisch bilden bzw. nachlesen, worum es im Grunde geht.
Aber streng genommen hast Du Recht!
Es geht auch um Sport in einer Wüste!
Es geht um Menschenleben, Maßlosigkeit und Verschwendung!
Um Korruption, Macht und elenden Geiz.

Ich verstehe also deinen Vergleich dennoch als dümmlichen Versuch, ein ernstes Thema lächerlich zu machen.

Es geht zudem nicht darum die Welt zu retten, sondern seinen (lächerlichen) Beitrag als Nation oder Mensch, am CO2 Ausstoß, zu begrenzen.
Also noch klarer: Den stetigen Anstieg von Klima Gas zu stoppen!
Nicht einmal sofort real mindern und senken.

Also worüber reden wir? Weil, das müsste doch jeder verstehen!
Und nein, ich bin nicht für Klebeaktionen, doch ich bin für Normalität einer Justiz, die bei Steuerhinterziehern und Wirtschaftsverbrechern ja seltsame Milde walten lässt.
Ebenso bei anderen viel schlimmeren Gewalttaten.

Und dass ich mir meine Meinung nicht leicht mache, beweist ein Urteil in Berlin, was sehr wohl einen übergesetzlichen Notstand anerkannte, diese verhandelte Aktionen als gesetzeskonform anzusehen.
Wenn man das alles auch nicht mag, wie Richter urteilen, wie andere Menschen denken, dann sollte man mal innehalten und eigene Meinung überprüfen.

Denn das erinnert mich alles an den Falschfahrer auf der Autobahn.
Der sich wundert, warum alle ihn anhupen und daher sich so sehr belästigt fühlt...
 

Rhenus

Urgestein
Die Umweltgesetzgebung in Deutschland ist sehr gut und vorbildlich. Andere Länder interessiert das, wenig überraschend, allerdings nicht.

Hätte man alle 6 Atomkraftwerke weiterlaufen lassen (und nicht bereits teilweise schon 2021 abgeschalten) und schaltet dafür die schädlichsten Kohlekraftewerke ab, hätte man ca. 70.000.000 Tonnen CO2 jedes Jahr einsparen können (etwa 10% der gesamten deutschen Emissionen!).

Zum Vergleich:
Das Tempolimit, das die Letzte Generation herbeierpressen will, bringt zwischen 3.000.000-5.000.000 Tonnen CO2 Ersparnis je Jahr (ich setze für den Vergleich 4.000.000 Tonnen CO2, denn ich denke es ist eher weniger als mehr, da die Akzeptanz in der Bevölkerung (von denen die tatsächlich Auto fahren) eher gering ist: Leute, die gar kein Auto fahren sind eher dafür, Leute die Auto fahren eher dagegen).

Wenn man das also nun vergleicht:

Atomkraft Ersparnis:
Jahr 1: 70.000.000 Tonnen CO2
Jahr 2: 140.000.000 Tonnen CO2
Jahr 3: 210.000.000 Tonnen CO2


Tempolimit Ersparnis:
Jahr 1: 4.000.000 Tonnen CO2
Jahr 2: 8.000.000 Tonnen CO2
Jahr 3: 12.000.000 Tonnen CO2


Es würde also fast 20 Jahre dauern, um mit Tempolimit soviel einzusparen wie man mit Atomkraft in einem Jahr einsparen könnte.

Mehr braucht man eigentlich gar nicht schreiben.
Obwohl die Öko-Straftäter erzählen wie wenig Zeit (angeblich) noch übrig sei, setzen sie ihre gesamte Kraft in eine nahezu völlig nutzlose Maßnahme, während sie andere Maßnahmen die sofort ein Vielfaches bringen, ablehnen oder jedenfalls nicht einfordern.

Die Ökobilanz von Deutschland wäre sehr, sehr viel besser, hätte es die Grünen nie gegeben! Sie haben sich geirrt und weil sie das nicht zugeben können, da sie ihr Klientel über Jahrzehnte mit dem Gegenteil bearbeitet haben, stehen wir da wo wir heute stehen.


Und natürlich darf das auch heute nicht zugegeben werden. Also lieber dreckige Kohlekraftwerke. Was interessiert mich die Umwelt, sie war einfach nur ein Marketing-Trick.

Tja, das ist halt völlig unglaubwürdig und ehrlich gesagt überrascht es mich immer wieder, dass es noch Leute gibt die das noch nicht gemerkt haben.

Vielleicht ist es den Öko-Straftätern allerdings auch klar (manchen zumindest) und sie wollen unter dem Deckmantel des Klimaschutz einfach nur bestimmte Ideologie-Projekte durchdrücken. Es sind nur wenige Länder die für 50% (!) der CO2-Emissionen stehen (China, USA, Indien). Deutschland gehört nicht dazu. Es wäre also naheliegend in diesen Ländern Veränderungen einzufordern, denn Veränderungen in diesen Ländern würden tatsächlich einen Unterschied machen.

Stattdessen vergeudet man seine Energie in einem unbedeutenden Land, bei dem eine Veränderung keinen Unterschied macht (und gar nicht machen kann), für völlig nutzlose Maßnahmen.


Die Verantwortlichen der Letzten Generation werden wissen warum. Es gibt viele Menschen die für Geld nahezu alles tun und Öko-Themen waren schon immer sehr lukrativ.
Ja wieder eine Milchmädchenrechnung! :)
Du rechnest weder neue Brennstäbe, noch Reparaturen bis sogar zum plötzlichen Totalausfall, wie in Belgien und Frankreich, dagegen.
Tja dann noch der Abbau, der tollen Anlagen, über eine Generation!

Und dann wohin damit. Ins Uhrkästchen? Als Atomuhr?
Die Dinger strahlen Jahrtausende Jahre!
Sollen unsere spätere Generationen uns für irre halten? Oder sollten wir uns einfach nicht solche Sorgen machen?
Sei es wie es sei, Deine Rechnung ist für die Katz!
Wobei ich nicht einmal die Klimabilanz des Bauens des AKW berücksichtige.
Und das alles, wenn solch ein Ding nicht hochgeht!

Das haben wir total verdrängt oder?
Was meinst Du, wer da bei Stuttgart oder in Bayern noch leben will (kann)?

Ja und wer den Stromausfall fürchtet, mit plötzlichem "Schwarzlicht", der sollte besser nicht auf marode AKW's setzen, denn die können so schnell und ganz plötzlich, über lange Wochen ausfallen oder sogar ganz stehen bleiben.

In Frankreich stehen gerade 26 von was über 50 still. Bin mal gespannt bis Februar.
Weil wir in Reserve gehen. Der Härtetest kommt noch.
Allerdings bekommen wir dafür Gas.

Oh ja! Vor paar Wochen in Griechenland... Testbetrieb: Fünf Stunden völlig erneuerbare Energie!
Geht nicht – gib‘s nicht!

Ach ja. Warum also trotzdem kein Tempolimit?
Denn Deine Gegenrechnung ist so wie: Nachts ist kälter als draußen...
Also ohne Bezug und Zusammenhang. Denn wenn man ohne Verzicht durch ein Tempolimit einsparen kann, warum tut man es dann nicht?

Ich schrieb es auch, Du verstehst die Zusammenhänge nicht.
Es geht nicht um Kompensation, es geht darum alles einzusparen, was das Klima erwärmt.
Und dabei sind wir schon in Verzug. Selbst mit einem zusätzlichen Tempolimit.
 
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