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Eure Meinung zum Bürgergeld?

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Rhenus

Urgestein
Ich möchte das Thema Rente nicht ausdiskutieren weil dies hier nicht Threadthema ist, erlaube mir aber zumindest ein paar wenige Sätze.

Kernproblem des aktuellen Rentensystems ist die Alterspyramide in Kombination damit, dass wir ein Umlagensystem haben. Mehr Rentner + weniger Einzahler = Problem.
Insofern hast du mit deinen historischen Aussagen was Adenauer und co. gemacht haben absolut Recht.

Ich sehe aber deine Lösungsansätze als nicht praktikabel an:
  1. Mehr Menschen sollen in die Rente einzahlen: Klingt erstmal logisch, dass wenn man alle Selbstständigen, Beamten, Politiker und co einzahlen lässt. ABER diese Personengruppe unterliegt ja der gleichen Alterspyramide. Das heißt hier produziert man zwar mehr Einzahler aber eben auch mehr Rentenempfänger. Einzig könnte man vorsichtig hoffen, dass diese neue Gruppe im Schnitt besser verdient und deswegen unterm Strich ein Gewinn für die Rentenkasse sein könnte. Das könnte das Rentenproblem aber bestenfalls um ein paar Jahre verschieben um dann noch schlimmer zu werden...
  2. Höhere Löhne: Niemand von uns wird sich vermutlich gegen diese Idee wehren, aber wie setzt das das um? Staatlich verordnete Löhne für jede Branche und jeden Beruf? Eine Art planwirtschaftliche Lohnkostensteuerung? Und wie soll das international funktionieren? Unternehmen in Deutschland zahlen ja jetzt schon extreme Energiekosten und haben eine relativ hohe Abgabenlast. Ich will hier wirklich kein Mitleid für Unternehmen wecken, aber sie wandern doch schlicht ab wenn ihre Kosten weiter steigen.
Was du hingegen ablehnst, wäre eigentlich die Lösung:

Wenn wir schrittweise vom Umlagesystem weg kämen und mehr in ein individuelles Vorsorgesystem kommen würden, DANN würden wir wirklich was gegen die Alterspyramide tun.
Du sagst, dass Portion Control Dinge nicht verstehen würde, aber hier glaube ich dass du das System von Börse und co nicht verstehst, weil du von "Unabwägbarkeiten der Gewinne", "hohe Abschlussgebühren" und "ausgeliefert" sein sprichst.
Vorsorge über Aktien und andere private Kapitalanlagen sind in vielen Ländern seit langem gut funktionierende Praxis. Wer in den norwegischen Aktienfonds investiert hat weder hohe Kosten, noch ist er ausgeliefert. Ja, der Kapitalmarkt schwankt und es gibt schlimme Crashs. Aber genau deswegen ist der Kapitalmarkt für die Rente so genial: Hier hat man ja sehr lange Zeit jeden Crash auszusitzen und 5-10 Jahre vor Rentenbeginn kann man anfangen das Geld in weniger schwankende Anlagen umzuschichten.

Man könnte beispielsweise jeden Arbeitnehmer 2% seines Einkommens in einen staatlichen Aktienfonds einzahlen lassen. Ja, das kostet erstmal Geld, welches du vielleicht lieber heute für Soziales ausgeben würdest, aber genau das ist ja das Problem:
Wir leben seit zig Jahren auf Kosten unserer Kinder.
Es wäre seit Jahrzehnten geboten gewesen eine private Rente als zweite Säule neben der Gesetzlichen aufzubauen um nicht die horrende steigenden Kosten auf künftige Generationen abzuwälzen!

(Weitere Diskussionen dazu schlage ich vor in einem gesonderten Thread zu führen um das Thema hier nicht zu sprengen)
1. Wenn ich Dir folgte, müsste die Schweiz ein Riesenproblem haben durch die hohen Löhne.
Fakt ist aber dass es hauptsächlich nur da Probleme gibt, wo die Löhne gedrückt wurden.

2. Bin ich für das Bedingungslose Grundeinkommen für alle. Damit wäre die Alterspyramide vom Tisch.

3. Es müssten Steuern erhoben werden, wo Superreichtum ist oder entsteht.
Ich frage mich also schon lange, wo man hier den Armen den Löffel Mehl in der Wassersuppe abzählen möchte oder nicht gönnt, wo denn diese seltsame Solidarität zu Multimillionären herkommen mag?
 

Portion Control

Urgestein
Wenn man denn wieder gesund wird. Und dann bleibt immer noch die krankheitsbedingte Lücke im Lebenslauf und damit ist man bei sehr vielen Arbeitgebern schon raus. Besonders, wenn es eine psychische Erkrankung ist/war (Stichworte: Stresstoleranz & Belastbarkeit).
"Viele" heisst ja glücklicherweise nicht "alle".
Das ausgesiebt wird kann ich soweit nachvollziehen. Aber das können sich heute auch nur noch Arbeitgeber erlauben die von potentiellen Bewerbern überschwemmt werden. Gibt es das überhaupt noch?
Selbst ungelernte und Quereinsteiger werden ermutigt sich auf Stellen zu bewerben. Natürlich sind das dann keine Jobs für die es 20 Euro die Stunde gibt. Soweit muss man dann entsprechende Abstriche machen.

Und ob es Raster gibt. Und da fällt man schneller durch als gedacht. Und nein, das liegt nicht unbedingt daran, dass man ungepflegt wär. Dafür kann es viele Gründe geben.
Ich dachte es gibt keine Gründe und es sei Pech das man durchs Raster fällt? ;)
Wenn immer die gleichen Personen keinen Job erhalten, MUSS das Gründe haben. Und die können nur beim Bewerber liegen.

Falls du damit implizieren willst, sie hätte sich nur auf ihren Wunschberuf beworben, muss ich dich enttäuschen. Sie hat sich nämlich auf alle möglichen Stellen beworben. Büro, Verkauf, Gärtnerei, Floristik, Küche, Produktion, Putzstellen und was weiss ich nicht noch alles. Sogar auf Stellen, von denen sie sehr genau wusste, dass sie die nie hätte schaffen können. Weil sie Angst vor Sanktionen hatte.
Nein, ich wollte auf nichts hinaus. Meine Rückfrage war des Verständnis wegen.
Ich glaube gerne das sie sich in allen möglichen Branchen beworben hatte. Muss man für gewöhnlich ja auch wenn man nichts findet.

Eben nicht. Sie wurde immer aussortiert. Spätestens beim Vorstellungsgespräch ist sie jedes mal gescheitert (Autisten können sich nicht gut verkaufen und durch eine oftmals eingeschränkte Mimik und Gestik und fehlenden Blickkontakt wirken wir auf andere Menschen dann oft desinteressiert, abweisend oder gelangweilt). Sie musste mehrfach bei irgendwelchen Massnahmen Praktika machen und da hiess es immer, sie wär nicht teamfähig, nicht flexibel genug, zu wenig stresstolerant und vor allem immer viel zu langsam. Also all das, was Arbeitgeber eben nicht haben wollen.
Ah, okay. Danke für die Aufklärung. Jetzt kann ich mir besser vorstellen wie das immer bei ihr abgelaufen ist.

Das Jobcenter hat ja nie hinterfragt, warum es bei ihr nie geklappt hat. Die haben es - selbst nach entsprechender Rückmeldung von diversen Massnahmeträgern - immer nur auf den fehlenden Führerschein geschoben.
Ich finde die Reaktion des Jobcenter auch seltsam. Aber war das nicht die Zeit in welcher ihr ebenfalls noch nicht konkret greifen konntet was ihr Problem war? Auf dem Arbeitsamt sitzen halt keine Ärzte.
Wäre der richtige Weg nicht gewesen das Problem einem Psychologen zu vermitteln und erstmal gar nicht an den Arbeitsmarkt denken?

Es sind aber nicht alle HartzIV-Empfänger Faulenzer, sondern nur ein kleiner Teil von ihnen.
Das führt natürlich zu nichts denn alle Hartz IV Empfänger sind auch nicht krank. Im Gegensatz zu dir, prognostiziere ich keine prozentuale Verteilung - da ich dies kaum einschätzen kann.

Und man kann die Menschen mit Einschränkungen nicht einfach unter den Teppich kehren, denn die sind ja nunmal da. Wenn du jetzt sagst, für alle Faulenzer sollen strengere Regeln gelten und sie sollen weniger Geld bekommen, dann gilt das doch auch für die Menschen mit Einschränkungen, denn für die gelten ja schliesslich dieselben Gesetze.
Du hast Recht. Ich würde mir diesbezüglich eine stärkere Einzelfallbetrachtung wünschen.
Muss aber auch erwähnen, dass Hartz IV nicht für arbeitsunfähige Menschen gedacht ist, sondern die Grundsicherung. Und danach richten sich hauptsächlich die Sachbearbeiter beim Jobcenter. Denn zu ihnen gelangen nur Menschen die arbeitsfähig sind.
Hauptsächlich kränkelt es ja offensichtlich einen Schritt zuvor, bei dem Zusammenspiel zwischen "Patient" und Arzt. Jetzt müsste man also Hinterfragen weshalb in sehr vielen Fällen die Ärzte nicht die Diagnose bestätigen, welche sich die Patienten selbst gegeben haben.
 
G

Gelöscht 124757

Gast
Bürgergeld ist letztendlich nur ein anderer Name.
Viel Vermögen haben die meisten ALG 2 Empfänger eh nicht.
Ein Umzug in eine günstigere Wohnung ist eh meistens nicht machbar.
Diese ganzen Sanktionen bringen eh nichts ( sonst würde es jetzt keinen Personalmangel geben).
Wer keine Lust hat findet immer Wege, um nicht arbeiten zu müssen.
Letztendlich möchte kein Betrieb einen unmotivierten Mitarbeiter.
Oder derjenige wird kriminell.
Wer Einschränkungen, einen schlechten Lebenslauf etc. hat braucht auch keine Sanktionen.
Diese Person hat eh extrem eingeschränkte Chancen.
Letztendlich ist es nur ein extremer Verwaltungsaufwand.
 
G

Gelöscht 117641

Gast
Auf dem Arbeitsamt sitzen halt keine Ärzte.
Doch! Da gibt es zum einen den ärztlichen Dienst und dann noch den berufspsychologischen Dienst.

Wäre der richtige Weg nicht gewesen das Problem einem Psychologen zu vermitteln und erstmal gar nicht an den Arbeitsmarkt denken?
Hier auf dem Land ist das nicht so einfach, einen Psychologen zu finden, wie du denkst. Die nehmen entweder gar keine neuen Patienten an oder man muss über 50 Kilometer weit fahren.

Muss aber auch erwähnen, dass Hartz IV nicht für arbeitsunfähige Menschen gedacht ist, sondern die Grundsicherung. Und danach richten sich hauptsächlich die Sachbearbeiter beim Jobcenter. Denn zu ihnen gelangen nur Menschen die arbeitsfähig sind.
Hauptsächlich kränkelt es ja offensichtlich einen Schritt zuvor, bei dem Zusammenspiel zwischen "Patient" und Arzt. Jetzt müsste man also Hinterfragen weshalb in sehr vielen Fällen die Ärzte nicht die Diagnose bestätigen, welche sich die Patienten selbst gegeben haben.
Du wirfst da grad arbeitsunfähig und erwerbsunfähig in einen Topf. Ich hatte dazu ein paar Seiten weiter vorn schon was verlinkt, aber ich erklär es dir trotzdem nochmal:
Nur weil du arbeitsunfähig bist, kommst du nicht in die Grundsicherung. Da kommst du nur hin, wenn du erwerbsunfähig bist. Die Erwerbsunfähigkeit kann der Hausarzt aber nicht feststellen, denn der kann nur die Arbeitsunfähigkeit feststellen. Die Erwerbsunfähigkeit kann nur die Rentenversicherung feststellen und dazu muss man einen Antrag auch EM-Rente stellen. Wer jedoch keinen Anspruch auf EM-Rente hat, dessen Antrag wird ohne weitere Prüfung abgelehnt. Da wird gar nicht nachgesehen, ob derjenige nun erwerbsfähig ist oder nicht. Und damit bleibt dieser Mensch auch in HartzIV. Das hat also gar nicht viel mit dem Zusammenspiel zwischen Arzt und Patient zu tun (viele haben nämlich sehr wohl eine oder sogar mehrere Diagnosen!), sondern damit, dass nur die Rentenversicherung die Erwerbsunfähigkeit feststellen kann, was sie aber nur dann tut, wenn man überhaupt einen Anspruch auf EM-Rente hat. Zudem liegen die Hürden für eine EM-Rente sehr hoch und es ist leider normal, dass da ein Orthopäde jemanden mit psychischen Krankheiten begutachtet oder eine Psychiater jemanden mit Rückenproblemen. Deswegen bräuchte es dringend eine unabhängige Stelle, die mittels entsprechender Fachärzte die Erwerbsfähigkeit der Menschen prüft. Auch dann, wenn sie keinen Anspruch auf EM-Rente haben.
 

Andreas900

Sehr aktives Mitglied
Bürgergeld ist letztendlich nur ein anderer Name.
Viel Vermögen haben die meisten ALG 2 Empfänger eh nicht.
Ein Umzug in eine günstigere Wohnung ist eh meistens nicht machbar.
Diese ganzen Sanktionen bringen eh nichts ( sonst würde es jetzt keinen Personalmangel geben).
Wer keine Lust hat findet immer Wege, um nicht arbeiten zu müssen.
Letztendlich möchte kein Betrieb einen unmotivierten Mitarbeiter.
Oder derjenige wird kriminell.
Wer Einschränkungen, einen schlechten Lebenslauf etc. hat braucht auch keine Sanktionen.
Diese Person hat eh extrem eingeschränkte Chancen.
Letztendlich ist es nur ein extremer Verwaltungsaufwand.
Sanktionen sind wie Blitzer auf der Autobahn:
Letztlich werden nur wenige geblitzt und die meisten Autofahrer verhalten sich halbwegs regelkonform. Man könnte also Blitzer für relativ überflüssig halten, erst Recht weil nur selektiv geblitzt wird und viele der Raser durch gehen.
Die Funktion von Sanktionen ist wie die von Blitzern aber vorrangig eine abschreckende. Weil ich bei einem Fehlverhalten geblitzt oder sanktioniert werden könnte, verhalte ich mich regelkonformer.

Ja du hast Recht: Wer keine Lust hat findet meistens Wege nicht arbeiten zu müssen. Genau wie es schlimme Raser auf der Autobahn gibt, die wissen wo die Blitzer stehen und diesen meist entgehen. Die große Masse aber versucht Sanktionen auf legale Weise zu umgehen indem sie sich um Arbeit bemüht.
 
G

Gelöscht 124757

Gast
"Viele" heisst ja glücklicherweise nicht "alle".
Das ausgesiebt wird kann ich soweit nachvollziehen. Aber das können sich heute auch nur noch Arbeitgeber erlauben die von potentiellen Bewerbern überschwemmt werden. Gibt es das überhaupt noch?
Selbst ungelernte und Quereinsteiger werden ermutigt sich auf Stellen zu bewerben. Natürlich sind das dann keine Jobs für die es 20 Euro die Stunde gibt. Soweit muss man dann entsprechende Abstriche machen.



Ich dachte es gibt keine Gründe und es sei Pech das man durchs Raster fällt? ;)
Wenn immer die gleichen Personen keinen Job erhalten, MUSS das Gründe haben. Und die können nur beim Bewerber liegen.

Ja z.b Lücken im Lebenslauf



Nein, ich wollte auf nichts hinaus. Meine Rückfrage war des Verständnis wegen.
Ich glaube gerne das sie sich in allen möglichen Branchen beworben hatte. Muss man für gewöhnlich ja auch wenn man nichts findet.



Ah, okay. Danke für die Aufklärung. Jetzt kann ich mir besser vorstellen wie das immer bei ihr abgelaufen ist.



Ich finde die Reaktion des Jobcenter auch seltsam. Aber war das nicht die Zeit in welcher ihr ebenfalls noch nicht konkret greifen konntet was ihr Problem war? Auf dem Arbeitsamt sitzen halt keine Ärzte.
Wäre der richtige Weg nicht gewesen das Problem einem Psychologen zu vermitteln und erstmal gar nicht an den Arbeitsmarkt denken?



Das führt natürlich zu nichts denn alle Hartz IV Empfänger sind auch nicht krank. Im Gegensatz zu dir, prognostiziere ich keine prozentuale Verteilung - da ich dies kaum einschätzen kann.



Du hast Recht. Ich würde mir diesbezüglich eine stärkere Einzelfallbetrachtung wünschen.
Muss aber auch erwähnen, dass Hartz IV nicht für arbeitsunfähige Menschen gedacht ist, sondern die Grundsicherung. Und danach richten sich hauptsächlich die Sachbearbeiter beim Jobcenter. Denn zu ihnen gelangen nur Menschen die arbeitsfähig sind.
Hauptsächlich kränkelt es ja offensichtlich einen Schritt zuvor, bei dem Zusammenspiel zwischen "Patient" und Arzt. Jetzt müsste man also Hinterfragen weshalb in sehr vielen Fällen die Ärzte nicht die Diagnose bestätigen, welche sich die Patienten selbst gegeben haben.
 
G

Gelöscht 124757

Gast
Ein großes Problem ist natürlich auch, dass sich die Medien viel mit dem Thema Hartz 4 beschäftigen.
Viele regen sich dann über Arbeitslose auf.
Es findet eine pauschale Abwertung und Stigmatisierung statt.
Wer fast oder komplett chancenlos auf dem Arbeitsmarkt ist wird noch mehr frustriert und von der Gesellschaft ausgegrenzt.
Es wäre wirklich besser, wenn dieses Thema nicht so präsent wäre.
Dann wäre vielleicht auch die Vermittlung/Bewerbung von Arbeitslosen einfacher.
 
G

Gelöscht 119966

Gast
:) Ich habe mir gerade auf die Schenkel geklopft.
Erstens zahlen die Studierenden ein und zweitens:
Aus Wolfgang Menzel's Deutschland Land der Dichter und Denker
wird nun
Deutschland das Land der Armut, Elend und Queerlenker?

Sorry, ich kann euch Beide nicht mehr ernstnehmen...
Ja Andreas: "wer will hören", schreibt Du.
Richtig müsste es heißen, meine ich: Wer will nachdenken, wo Steuergerechtigkeit geblieben ist?
Menschen sind keine Verbrauchgüter der Superreichen.
Der Feudalismus wurde abgeschafft. Nicht gemerkt?
aha ihr zahlt ein ein minimum von dem was ihr zahlen müßtet würdet ihr regulär Arbeiten und das fehlt auf dauer gesehen dem Staat für diejenigen die sich den A**** aufgerissen haben Körperlich sich kaputt gemacht haben und den anderen damit ihre Rente finanziert haben
gleiches wird von Euch auch erwartet den eine Jobgarantie gibt es auch für Euch nicht und dann seit ihr die ersten die nach Bürgergeld-Hartz4 schreien den Arbeitslosengeld1 gibt es in diesem fall nicht
 
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