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kasiopaja

Urgestein
Die erzkonservativen, an jedweden Gleichstellungsfragen desinteressierten Damen, die lieber dem althergebrachten Rollenmodell frönen, beruflich ambitionierte und erfolgreiche Frauen als "Mannweiber" abwerten und ihren Mann fragen, welche Partei sie wählen sollen :ROFLMAO:, sind nicht unschuldig daran. Gewisse selbstherrliche Machos und Chauvis in hohen Positionen in Beruf und/oder Politik, die Gleichstellungspolitik als "Gedöns" abtun wie der frühere Bundeskanzler Gerhard Schröder, allerdings erst recht nicht. Dass der mit einem wie Putin befreundet ist, wundert mich überhaupt nicht.
Klischee!!!!!!!!! Juhu. Und gleich so viel davon.
 

Cui86

Mitglied
Immer 20% mehr als das was man aktuell hat.
Was ich damit sagen will. Man gewöhnt sich schnell an mehr Gehalt. Man tauscht einfach günstigere äquivalente durch teurere.
Keine wird durch Lohnarbeit auf einmal komplett einen anderen Lifestyle ( Yacht, Jet) haben, als dass es sich eigentlich lohnt darüber nachzudenken. Man macht es trotzdem.
Konkret zu mir: habe aktuell 80k und empfinde das als zu wenig und schiele auf die 100k. Wenn ich die habe, dann geht es wahrscheinlich weiter und ich will 120k. Ich bin aber auch sehr bzw. nur geldgetrieben was den Job angeht.

Ich bin mir aber auch bewusst, dass es Menschen gibt, die knapp über Mindestlohn haben.
 

Santino

Moderator
Teammitglied
Da hier inzwischen lange gesellschaftlich diskutiert wird, der TE sich bisher nicht mehr eingebracht und kein persönliches Anliegen erkennbar ist, habe ich den Thread in den Bereich "Gesellschaft" verschoben.
 

Insta

Sehr aktives Mitglied
Immer 20% mehr als das was man aktuell hat.
Was ich damit sagen will. Man gewöhnt sich schnell an mehr Gehalt. Man tauscht einfach günstigere äquivalente durch teurere.
Keine wird durch Lohnarbeit auf einmal komplett einen anderen Lifestyle ( Yacht, Jet) haben, als dass es sich eigentlich lohnt darüber nachzudenken. Man macht es trotzdem.
Konkret zu mir: habe aktuell 80k und empfinde das als zu wenig und schiele auf die 100k. Wenn ich die habe, dann geht es wahrscheinlich weiter und ich will 120k. Ich bin aber auch sehr bzw. nur geldgetrieben was den Job angeht.

Ich bin mir aber auch bewusst, dass es Menschen gibt, die knapp über Mindestlohn haben.
Ab 100 k brutto lässt es sich schon entspannt leben. Vor allem wenn man in einer Partnerschaft lebt und sich Abtrag oder Miete, Heizung und die ganzen Fixkosten teilen kann. Dann wird es schon ganz entspannt.
 

Revan233

Aktives Mitglied
Hey, ich seh das auch so, dass erfolgreiche Männer selbstverständlich etwas dafür tun, um erfolgreich zu sein, aber es ist dennoch nicht mit Frauen zu vergleichen. Die erfolgreichen Karrierefrauen die ich so kenne, sind ziemlich anstrengend, was daran liegt, dass sie stääändig darauf achten müssen, sich durchzusetzen. Fast schon auf Krawall gebürstet, immer ein bisschen angespannt, die Kollegen halten den Atem an, wenn sie reinkommt... Fehler darf sie sich nicht leisten, denn dann war ja klar, dass eine Frau den Job nicht schafft.
Sehe ich vollständig anders.
Allerdings kann es sein, dass manche Frauen tatsächlich denken mehr tun zu müssen, obwohl das nicht erforderlich ist.

Wieso sollte man eine Frau einstellen, wenn man ihr bei einem Fehler unterstellt, sie kann es nicht?

Es gibt souveräne Frauen (wie auch Männer) und es gibt nicht souveräne Frauen (wie auch Männer).
Eine Frau die souverän ist, lässt sich nicht aus der Ruhe bringen und ihre Position wird nicht wacklig, nur weil irgendwas mal nicht klappt.
Ich kenne etliche souveräne Frauen und die sind tiefenentspannt.
 

Revan233

Aktives Mitglied
Konkret zu mir: habe aktuell 80k und empfinde das als zu wenig und schiele auf die 100k. Wenn ich die habe, dann geht es wahrscheinlich weiter und ich will 120k. Ich bin aber auch sehr bzw. nur geldgetrieben was den Job angeht.

80k hört sich nach viel an, aber sind letztlich doch recht wenig.

Man verdient dann gut, aus meiner Sicht, wenn es irgendeinen Unterschied macht.
Diese Schwelle würde ich ab >160k ansetzen.
 

Cui86

Mitglied
Naja, 160k ist doch schon ein wenig zu hoch gegriffen. Ich habe einen Kumpel, der hatte vo Jahren knapp über 150k und der hat mir mal erzählt, dass er damit zu den 1-3 % in Deutschland gehört. (stand bei ihm scheinbar in der Steuererklärung). Genau weiß ich die Zahl nicht. Ist schon 4 Jahre her. Dennoch, 160k haben also sehr sehr wenige in Deutschland.
Als Gut würde ich die Bemessungsgrenze oder eben die ominösen 3500€ Nettoeinkommen/ Monat ansetzen, die immer wieder in den Statistiken als oberes Quantil auftauchen. Da gehört man zu den oberen 15/20% und das sollte gemeinhin als gut empfunden werden. Klar in München weniger als in Magdeburg.
 

Soley

Aktives Mitglied
Nice. Ich hatte in meinem letzten Beruf 24.000 EUR brutto verdient in VZ und das mit Lohnsteuerklasse 1.

Habe deshalb noch ein Studium abgeschlossen, aber an meinem Gehalt hat sich nichts geändert.
 
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