Die erzkonservativen, an jedweden Gleichstellungsfragen desinteressierten Damen, die lieber dem althergebrachten Rollenmodell frönen, beruflich ambitionierte und erfolgreiche Frauen als "Mannweiber" abwerten und ihren Mann fragen, welche Partei sie wählen sollen
, sind nicht unschuldig daran. Gewisse selbstherrliche Machos und Chauvis in hohen Positionen in Beruf und/oder Politik, die Gleichstellungspolitik als "Gedöns" abtun wie der frühere Bundeskanzler Gerhard Schröder, allerdings erst recht nicht. Dass der mit einem wie Putin befreundet ist, wundert mich überhaupt nicht.