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Kita Notstand besiegen

Große Schwester

Aktives Mitglied
Eigentlich geht es auch um das Sozialverhalten. Und deine Aussage klingt ein bißchen, als würde man Einkommensschwache Familien sogar noch benachteiligen.
Kinder von Eltern die Arbeiten müssen auch sozialverhalen lernen. Es ist nun mal so das der Sinn von Kitas besteht Eltern die Arbeiten zu unterstützen. Und die sollte man nun mal unterstützen.
 

beihempelsuntermsofa

Sehr aktives Mitglied
Und dann kenne ich noch so viele Eltern besonders Mütter, die Hausfrau sind und ihr Kind trotzdem in den KiGa geben, da frag ich mich schon: Wo ist der Sinn dahinter? Jetzt mal abgesehen von den Vorzügen für die Mutter und dem was das Kind an Sozialverhalten erlernt.
Weil es ab 3 Jahren gut ist für‘s Kind wenn es regelmässig Kontakt zu gleichaltrigen hat. Und als Vorbereitung auf die Schule,
Und vielleicht gibts noch ein kleines Geschwisterkind für das die Mutter dann mehr Zeit hat.
Ich würde mir wünschen dass es in der Regel (wieder) so gehandhabt wird.
Die für die Bindung wichtigen 3 Jahre zuhause, ab 3 Halbtags in den Kindergarten.
Würde einige Probleme lösen.
 

Daoga

Urgestein
In meiner ehemaligen Gruppe laufen wir Eltern seit über 2 Jahren hinter weil ihr Kind dringend Förderung braucht und die Eltern weigern sich diesem ihren Kind zu geben.
Wird da nicht irgendwann das JA eingeschaltet, damit das den Eltern mal auf die Füße tritt? Im Interesse des Kindes wäre das ein logischer Schritt. Ihr habt keine Befugnisse, das JA aber schon.
 

Sonnenblume4407

Aktives Mitglied
Wird da nicht irgendwann das JA eingeschaltet, damit das den Eltern mal auf die Füße tritt? Im Interesse des Kindes wäre das ein logischer Schritt. Ihr habt keine Befugnisse, das JA aber schon.
Das bringt leider gar nichts erstens ist das Jugendamt bei uns mittlerweile so überlastet das sie nur noch die nötigsten Fälle übernehmen und zweitens haben Eltern das Sorgerecht das bedeutet sie entscheiden für das Kind und wenn Eltern andere Meinung sind und der Kinderarzt den Eltern recht gibt macht das Jugendamt nichts.
 

Portion Control

Urgestein
Der macht grad ne Ausbildung zum Zimmerer und kommt im September ins 3. und letzte Lehrjahr und wir hoffen alle dass er das durchzieht jetzt. Nach 3 oder 4 abgebrochenen Lehren und 2 Versuchen auf der FOS.
Wenn man jetzt böse wäre könnte man natürlich hinterfragen weshalb ein Mensch der so unbeständig ist und noch gar keinen vernünftigen Lebensrhythmus gefunden hat, unbedingt schon ein Kind haben muss.

Wenn jmd. nach der Geburt ne Weile Bürgergeld bezieht und wieder arbeiten möchte/soll BRAUCHT er ja erstmal nen Kita-Platz fürs Kind. Ansonsten braucht er sich gar nirgends bewerben. Denn auf die Schnelle - falls er /sie die Stelle bekommt - findet man ja wohl erstrecht keinen Platz fürs Kind.
Wie soll da jmd. je wieder rauskommen aus dem Bürgergeld? Hm?
Mag pedantisch klingen das ich auch hier einhake, aber weshalb bezieht eine junge Frau überhaupt Bürgergeld? Sollte sie nicht zunächst mal in Arbeit sein, dann schwanger werden und in Elternzeit gehen während sie einen besonderen Kündigungsschutz genießt und ihre Stelle freigehalten werden muss?
 

Sonnenblume4407

Aktives Mitglied
Es muss sich grundlegend sich was ändern und das sm besten bei den Eltern selbst.
Ich wäre dafür einen verpflichten Elternkurs für alle währende Eltern einzuführen.
Wo es darum geht wie man sich um ein neugeborenes kümmert, dann wie man sich um ei. Kleinkind kümmert. Ab wann man Grenzen setzen sollte. Was wichtig wäre das ein Kind sich optimal entwickelt.
So ein Kurs sollte alle Eltern einmal im Jahr machen bis das Kind 6 Jahre alt ist. Und wer mehrere Kinder bekommt für diese Eltern sollten die Kurse freiwillig sein.
Ich denke das würde extrem helfen.
 

Große Schwester

Aktives Mitglied
Mag pedantisch klingen das ich auch hier einhake, aber weshalb bezieht eine junge Frau überhaupt Bürgergeld? Sollte sie nicht zunächst mal in Arbeit sein, dann schwanger werden und in Elternzeit gehen während sie einen besonderen Kündigungsschutz genießt und ihre Stelle freigehalten werden muss?
Mir wurde beigebracht erst Ausbildung festen Job dann Kinder.
Nur leider gibt es mittlerweile sehr viele Bürgergeldempfänger die noch nie gearbeitet haben.
Die bekommen dann noch kita und co bezahlt obwohl sie den ganzen Tag zuhause sind.
Solche Eltern können sich auch zuhause um die Kinder kümmern die brauchen keine Kitas. Eltern die Arbeiten gehen brauchen die Plätze dringender.
 

beihempelsuntermsofa

Sehr aktives Mitglied
Mag pedantisch klingen das ich auch hier einhake, aber weshalb bezieht eine junge Frau überhaupt Bürgergeld? Sollte sie nicht zunächst mal in Arbeit sein, dann schwanger werden und in Elternzeit gehen während sie einen besonderen Kündigungsschutz genießt und ihre Stelle freigehalten werden muss?
Befristeter Job als sie schwanger wurde.
Mitten während Corona.
Neuen Job finden dürfte kein Problem sein mit Hotelfachausbildung. Wenn erstmal einKitaplatz gefunden ist.

Wenn man jetzt böse wäre könnte man natürlich hinterfragen weshalb ein Mensch der so unbeständig ist und noch gar keinen vernünftigen Lebensrhythmus gefunden hat, unbedingt schon ein Kind haben muss.
Weil es sonst einen wunderbaren kleinen Menschen nicht gäbe^^
Und weil dem Papa seine neue Rolle sehr gutgetan hat und gut tut.
Weil nicht jeder Lebensweg gerade verläuft.
 

Sonnenblume4407

Aktives Mitglied
Mir wurde beigebracht dass man jedes Kind willkommen heisst.
Und dass man nicht über Menschen urteilt, deren Lebenswirklichkeit nicht kennt,
In meiner Einrichtung haben wir tatsächlich mehr Eltern die vom Bürgergeld leben als Eltern die arbeiten gehen.
Und manchmal hat man das Gefühl das solche Eltern auch nicht arbeiten wollen.
Die Kinder sind werden um 7:30 gebracht und werden dann um 16:30 abgeholt.
Sehr oft werden die Kinder von Eltern die Arbeiten gehen früher abgeholt.
 

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