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Wie kann ich mich ändern um unsere Ehe zu retten?

Coyo012

Mitglied
Ich bin Buchhalter / Controller. Es bedanken sich für gewöhnlich keine Kunden bei mir das ich Ihnen eine Rechnung schreibe oder eine Mahnung schicke! Auch nicht das ich Fristen bei Steuerberatern und Finanzämtern einhalte. ;)
Ich mag meinen Job und finde Menschen gruselig wenn sie ihren Verpflichtungen langfristig nur dann nachkommen möchten weil sie ein Schulterklopfen ernten. Wie ein kleiner Hund "das hast du aber fein gemacht"!
Vielleicht sollte man das Gehalt streichen und dafür nur noch loben - wenn das ja so toll ist. :LOL:

Aber wenn dir das ebenfalls wichtig ist müsstest du doch umso mehr den TE verstehen können.



Wenn sie in einen Topf wirtschaften muss weder der eine noch der andere was zusätzlich bezahlen. Ich weiß nicht wie du auf solch abstruse Ideen kommst. Sowas habe ich noch nie gehört. Zahlt sie von ihrem Geld aus einem 30 Prozent Job dann auch alles zur Hälfte?



Naja, wenn man zurück blättert liest man durchaus heraus, dass es ihm eigentlich hauptsächlich darum gegangen ist nicht auch noch als aller erstes kritisiert zu werden, nachdem sie später aus dem Bett aufstehen durfte. DAS stand eigentlich ganz oben. Und erst in zweiter Linie war es ihm wichtig, dass er das nicht okay fand weil er ihr Arbeit abgenommen hatte und sie sich mit dieser Kritik auch noch "undankbar" zeigte. Also dieses kontroverse, statt Beachtung noch Verachtung! Gerade deshalb ist ihm diese Situation ja so gut in Erinnerung geblieben.



Ich denke, das sollten wir ihnen überlassen.


Du willst mich veräppeln, oder? Was verstehst du daran nicht wenn es heisst das sie die Kinder generell morgens fertig macht? Noch nie etwas von fester Aufgabenverteilung gehört?

Wie gesagt, der Punkt mit dem Loben ist doch überhaupt nicht der Auslöser für die Misere in welcher diese Familie steckt. Sondern die vielen Kritikpunkte die fehlenden Gemeinsamkeiten der mangelhafte Sex und die fehlende Bereitschaft irgendetwas daran überhaupt ändern zu wollen.

Was wollt ihr eigentlich die ganze Zeit mit dem dämlichen loben?
alles sehr gut auf den Punkt gebracht!
 

Coyo012

Mitglied
die Diskussion hie rum das Pflaster amüsiert mich heute morgen schon... natürlich ist mir im Nachhinein auch klar, dass es da nicht hinein gehört, aber es ist auch kein Weltuntergang. Es ging um die Situation, sie konnte entgegen den üblichen Abläufen etwas länger schlafen, ich erwarte dafür natürlich keinen Applaus, sondern ein einfaches lächeln oder ein nettes "Guten Morgen". Statt dessen ist die erste Konversation "echt jetzt, das weiß jedes kleine Kind dass das nicht da rein gehört, Du warst jetzt nur wieder zu faul es in Müll zu schmeißen...". Dass ich darauf in Abwehrhaltung gehe und statt ja, tut mir leid (das hätte deeskalierend gewirkt, sicher) erst mal die Frage stelle ob das jetzt ein Grund ist am frühen morgen zu streiten kann ggf. nachvollzogen werden... und dann wird geschmollt und den ganz morgen (auch vor den Kids) der Mann ignoriert, großes Kino. Darauf kam mal in mir wieder meine Grundsatzfrage und hat mich dazu bewegt hier mal ein paar Zeilen zu schreiben.

Ich weiß, sie hat viel Stress mit Job, Kids, Haushalt. Allerdings macht sie sich auch viel Stress, es muss alles perfekt sein, jeden Mittag gibt es 1 1/2 Stunden Mittagschlaf, sei gegönnt, ich hab den im Büro abe rnicht. Bin ich im Homeoffice machen wir oft zusammen eine Stunde, schlage ich statt dessen vor, dass wir Spazieren gehen (und reden können) dann passt das oft nicht, Schlaf ist wichtiger. Natürlich ist sie abends müde, natürlich hat sie viel um die Ohren mit Organisation für Schule, Haushalt, Familientermine u.s.w., das hab ich im Job aber auch als Revisor (ähnlicher job wie Controller... :). Mein Job ist es den ganzen Tag in Prozessen Fehler und Verbesserungspotential zu sehen, natürlich bin ich dann zu Hause ab und an auch mal kritischer und hinterfrage Aussagen oder sag eben nicht gleich ja und amen. Wenn ich hinterfrage, dann weiß ich aber gleich alles besser oder sie bekommt das Gefühl dass ich sie für dumm halte, was gar nicht so ist.

Bevor jetzt was falsch ankommt, neben Jo habe ich auch für die Familie einiges nebenher zu organisieren und im Kopf (Finanzen, Steuer, Ärger mit Mieter...) also uns wird es beiden nicht langweilig und dennoch finde ich Zeit um mir Gedanken um unsere Ehe zu machen. Bei ihr ist da eben der Akku schneller leer und solange der Kopf nicht frei ist ist da kein Platz für solche Gedanken oder gar Zärtlichkeit. Spreche ich das Thema an, dann bekomme ich eben in ihren Augen nur zu wenig Aufmerksamkeit, dabei geht es mir aber um viel tiefere Themen, nämlich unsere Zukunft.

Natürlich haben wir auch viele tolle Momente, gestern hatte ich mich irgendwann mittags für das Pflaster entschuldigt, sie ihn Arm genommen und über den Mittag hinweg immr wieder am Vorbeilaufen gestreichelt und auch klar gesagt dass ich erst mal Zärtlichkeit geben möchte wenn ich Zärtlichkeit erwarte. Heute morgen gab sie von sich aus ein Guten Morgen Kuss, also ist da noch viel da. Das Spiel geht aber immer so, ich weiß genau, dass es schon morgen wieder wie bisher ist. Und irgendwann geht mir eben die Kraft aus immer und immer wieder der einzige zu sein der sich für die Beziehung einsetzt.

Vielleicht muss ich mir einfach klar sein, love it, change it or leave it... letzteres schaffe ich nicht, schon wegen der Kinder, da hänge ich zu sehr an ihnen und sie an mir, change it ist eher schwer wenn einer nicht mitzieht, also bleibt nur dass ich es akzeptiere dass entweder ich mich immer und immer wieder um positive Signale und Momente kümmere oder wir eben nur noch nebeneinander her leben und uns trennen sobald die Kids aus dem Haus sind.

Wenn die Stimmung es mal wieder zulässt und gut ist versuche ich da Thema Therapie erneut anzubringen, dass wir uns Spielregeln geben und eine bessere Streitkultur. Ich persönlich erwarte mir von einer Therapie nicht dass wir hingehen und uns jemand alles abnimmt sondern dass jemand extene die richtigen Fragen stellt und eher als Moderator fungiert und wir so Themen mal aussprechen können wo es zu Hause knallen würde oder Ängste dabei sind (vielleicht auch Angst vor den Antworten).
 

Ausnahmsweise

Aktives Mitglied
Prinzipiell würde ich sagen, sie macht 70% des Haushalts, also ist das ihr Hoheitsgebiet, es gelten ihre Regeln.
Und wie bei den Kindern - was @Portion Control bereits ausführte - sehe ich das beim Haushalt.
Er ist keine Haushaltshilfe, die Anweisungen entgegen zu nehmen hat, er ist ihr LebensPARTNER.
Es gibt immer unterschiedliche Auffassungen darüber, wie eine Aufgabe auszuführen ist, und die Entscheidung über dieses Wie trifft derjenige, der ausführt.
Wenn jemand meinen würde, meine Art der Ausführung sei nicht gut genug für seine Ansprüche, dürfte er meinen Teil gerne selbst übernehmen.
Aufgaben zu teilen heißt nicht, einer schafft an, der andere führt aus.
 

Coyo012

Mitglied
Zufall? Du hast dich selber aus dem Satz rausgenommen. Manchmal schimmert die innere Erkenntnis unbewusst durch.
kein Zufall, war zwar darauf bezogen dass es keinen anderen Mann geben wird, aber ja, auch ich finde da nur wenig Platz, aber ist das nicht bei jeder Mutter so, dass die Kinder den Hauptraum einnehmen? Bei mir kommen auch erst die Kids, aber eben 60 % Kids und 40 % Partnerschaft, bei Ihr sind es eben 90 / 10
 

Coyo012

Mitglied
Und wie bei den Kindern - was @Portion Control bereits ausführte - sehe ich das beim Haushalt.
Er ist keine Haushaltshilfe, die Anweisungen entgegen zu nehmen hat, er ist ihr LebensPARTNER.
Es gibt immer unterschiedliche Auffassungen darüber, wie eine Aufgabe auszuführen ist, und die Entscheidung über dieses Wie trifft derjenige, der ausführt.
Wenn jemand meinen würde, meine Art der Ausführung sei nicht gut genug für seine Ansprüche, dürfte er meinen Teil gerne selbst übernehmen.
Aufgaben zu teilen heißt nicht, einer schafft an, der andere führt aus.
oh wie bekannt, wenn ich was mache im Haushalt ist es definitiv nicht perfekt genug, also tendiert Man(n) nach und nach dazu es eben sein zu lassen....
 

Ausnahmsweise

Aktives Mitglied
Leider gingst du hierauf nicht ein, es genügt aber, wenn du dir dazu Gedanken machst:

Sieh dir nur mal diesen Punkt an.
Ihr ertragt überspitzt nicht mal, dass der andere noch atmet.
Sie will keine Körperlichkeit, kommt nie auf dich zu.
Wessen Bedürfnis erfüllst du mit diesem Bussi?

jeden Mittag gibt es 1 1/2 Stunden Mittagschlaf, sei gegönnt, ich hab den im Büro abe rnicht. Bin ich im Homeoffice machen wir oft zusammen eine Stunde, schlage ich statt dessen vor, dass wir Spazieren gehen (und reden können) dann passt das oft nicht, Schlaf ist wichtiger. Natürlich ist sie abends müde, natürlich hat sie viel um die Ohren mit Organisation für Schule, Haushalt, Familientermine u.s.w., das hab ich im Job aber auch
Du willst deinen persönlichen Maßstab auch bei ihr anlegen, Menschen sind aber unterschiedlich.

Und hier schreibst du es selbst:

Bei ihr ist da eben der Akku schneller leer
Dann respektiere das doch, statt ihr daraus schon wieder eine Art Fehlverhalten zu konstruieren ala Zweisamkeit passt ihr mittags ja nicht, sie schläft lieber, und du hast scgließlich auch keinen Mittagsschlaf.
Sie MUSS schlafen, wenb ihr Akku schnell leer ist, um leistungsfähig zu bleiben.
So nach und nach kristallisiert sich für mich heraus, dass deine Frau ziemlich am Limit ist.

Wenn ich hinterfrage, dann weiß ich aber gleich alles besser oder sie bekommt das Gefühl dass ich sie für dumm halte, was gar nicht so ist.
Wenn das immer wieder so abläuft, wäre das nicht Anlass, das WIE des Hinterfragens zu überdenken?

Wenn die Stimmung es mal wieder zulässt und gut ist versuche ich da Thema Therapie erneut anzubringen, dass wir uns Spielregeln geben und eine bessere Streitkultur.
Weshalb?
Was denkst du damit zu erreichen?
Mehr vom Gleichen bringt in aller Regel auch gleiche Ergebnisse.
Wäre es nicht sinnvoll, nach anderen Ansätzen zu suchen, wenn du nach Veränderung strebst?

Das hier:

Ich erfahre seit Monaten keine Berührung am Vorbeilaufen, keine Umarmung, kein Bussi am Morgen oder Abend
...steht im Widerspruch hierzu:

Heute morgen gab sie von sich aus ein Guten Morgen Kuss
Spannend aber der von dir geschilderte Ablauf:

sie ihn Arm genommen und über den Mittag hinweg immr wieder am Vorbeilaufen gestreichelt und auch klar gesagt dass ich erst mal Zärtlichkeit geben möchte wenn ich Zärtlichkeit erwarte.
Du erwartest. Wow.
Und sie erfüllt pflichtbewusst diese Erwartung. Kann das aber nicht dauerhaft leisten:

Das Spiel geht aber immer so, ich weiß genau, dass es schon morgen wieder wie bisher ist
Ich gehe davon aus, sie fühlt Druck.
Um irgendwo anzufangen, müsste der komplett rausgenommen werden.

Unter diesen Gesichtspunkten verfestigt sich bei mir der Eindruck, es könnte sich um abgeleisteten Pflichtsex handeln, aus einem Gefühl des Drucks heraus, aus schlechtem Gewissen.



Wenn ich am Limit bin kann und mag ich keine Zusatzaufgaben = Erwartungen erfüllen. Das kostet noch mehr Kraft.
Berührungen, Zärtlichkeit, Sex, das scheint zu Zusatzaufgaben geworden zu sein. Eine Erwartungshaltung trägt dazu bei oder verursacht dies auch.

Deine Frau klingt in deinen Schilderungen erschöpft, überlastet. Da reagiert man auch häufig unwirscher, das nur nebenbei.
Irgendwie drängt sich mir auch dauernd dieser Gedanke auf:
Bevor...(es nicht gescheit gemacht ist/ich es erklären muss/es wieder blöd läuft)...mache ich es gleich selbst.
Vielleicht läuft da zusätzlich irgendetwas in diese Richtung.

Jedenfalls können deine ständigen Berührungsversuche auch genau das Gegenteil dessen auslösen, was du erreichen möchtest.
Bin ich gestresst und werde dauernd angetatscht (ob das nun eine sexuelle Komponente enthält oder nicht), nervt mich das einfach nur. Kann Druck erzeugen. Und beides erhöht den Stresspegel. Hoher Stresspegel = Erschöpfung. Usw.
Es würde also das Problem befeuern.

Nur mal so als Idee.
 

Geißblatt67

Sehr aktives Mitglied
oh wie bekannt, wenn ich was mache im Haushalt ist es definitiv nicht perfekt genug, also tendiert Man(n) nach und nach dazu es eben sein zu lassen....
Wenn ein Partner Aufgaben übernimmt, dann so, dass alle damit zufrieden sein können. Man kann Aufgaben unterschiedlich ausführen, aber z. B. das Wasser auf dem Boden ist eben nicht "ich mache das so, wie ich es für richtig halte".

Ich kenne das Thema. Wenn der Partner manchmal Aufgaben übernimmt, diese aber nur halbherzig und mit Nachbesserungsbedarf ausführt, dann stresst das den anderen Partner noch mehr. Und dann knallt es, weil der Partner, der etwas übernommen hat, nicht versteht, was denn nun wieder nicht richtig ist.
Bei deiner Frau führt das vielleicht zu dem Gefühl "dann hätte ich es gleich selbst machen können".
 

Ausnahmsweise

Aktives Mitglied
Ich glaube, ihr bräuchtet Hilfe zur Gestaltung eurer Kommunikation. Denke aber weiterhin, dass für deine Frau der Zug bereits abgefahren sein könnte.

kein Zufall, war zwar darauf bezogen dass es keinen anderen Mann geben wird, aber ja, auch ich finde da nur wenig Platz, aber ist das nicht bei jeder Mutter so, dass die Kinder den Hauptraum einnehmen? Bei mir kommen auch erst die Kids, aber eben 60 % Kids und 40 % Partnerschaft, bei Ihr sind es eben 90 / 10
Weshalb haben die Kids auch bei dir diesen riesigen Raum? Das sind keine Säuglinge mehr.
Mit 10 kann man alleine bleiben, vieles alleine schaffen, ihr versteckt euch hinter euren Kindern.

Sowohl du als auch deine Frau sollten Zeit für sich selbst haben, Freunde, Hobby.
Und ihr solltet Paarzeit haben.

Der Raum dafür kann geschaffen werden.

oh wie bekannt, wenn ich was mache im Haushalt ist es definitiv nicht perfekt genug, also tendiert Man(n) nach und nach dazu es eben sein zu lassen....
Diesen Punkt hättet ihr in all den Jahren doch längst besprechen und klären können, statt mit solchen Dingen einen riesigen, trennenden Haufen unter dem Teppich zwischen euch zu erschaffen.
 

Ausnahmsweise

Aktives Mitglied
Wenn ein Partner Aufgaben übernimmt, dann so, dass alle damit zufrieden sein können. Man kann Aufgaben unterschiedlich ausführen, aber z. B. das Wasser auf dem Boden ist eben nicht "ich mache das so, wie ich es für richtig halte".

Ich kenne das Thema. Wenn der Partner manchmal Aufgaben übernimmt, diese aber nur halbherzig und mit Nachbesserungsbedarf ausführt, dann stresst das den anderen Partner noch mehr. Und dann knallt es, weil der Partner, der etwas übernommen hat, nicht versteht, was denn nun wieder nicht richtig ist.
Bei deiner Frau führt das vielleicht zu dem Gefühl "dann hätte ich es gleich selbst machen können".
Ich verstehe völlig was du sagst.
Habe mich aber von dieser Anspruchshaltung gelöst. Putzt jemand einen Raum, tut er das garantiert anders als ich diesen Raum putze. Ein Dritter macht es wieder anders. Jeder wird anders priorisieren. Und dann kann ich da auf Fehlersuche gehen. Oder diese andere Art respektieren. Akzeptieren, dass es verschiedene Herangehensweisen gibt.
Ich kann nicht einfordern, dass der andere mein Klon wird und Dinge auf meine Weise sieht und tut.

Manches bringt natürlich Konsequenzen mit sich.
Die paar Wassertropfen stören im Grunde nicht, richten keinen Schaden an und es wird schon nicht gleich ein Haushaltsunfall deshalb passieren; man muss da nicht katastrophisieren.
Es bilden sich aber womöglich Kalkflecken.
Für die selbstredend der Verursacher dann zuständig ist, darauf würde ich hinweisen.
Denn ich wäre nicht bereit, Mehrarbeit für die Nachlässigkeit eines anderen zu übernehmen.

Und leiden über die Jahre die Fugen, ja mei - er darf gerne den neuen Boden finanzieren. Was soll's.

Schlimmer fände ich Punkte, die mir tatsächlich zusätzliche Arbeit machen würden. Es geht einfach nicht, dass man gegeneinander arbeitet, sich gegenseitig blockiert. Das stört und kompliziert Alltagsabläufe und da würde ich dringende Klärung und Abhilfe wollen.
 

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