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Deutschlands KlimaPOLITIK - Genie oder Wahnsinn?

Andreas900

Sehr aktives Mitglied
Dann google meinetwegen!

Du kannst doch nicht gegen den Klimaschutz sein, wenn du nicht mal ansatzweise weißt, was das für Auswirkungen hat.
Heißt die Lösung jetzt einfach nichts zu tun? Nach deinen Aussagen anscheinend ja.
Also Fazit: Du kannst keine globale Wirksamkeit der Klimaschutzmaßnahmen belegen.
Du willst nur "irgendwas tun", egal wie teuer und nutzlos es ist.

Vielleicht reicht deine Fantasie dafür nicht aus, aber versuche dir doch einfach mal vorzustellen was wäre, wenn man weltweit nur auf Kohle, Gas und Öl setzen würde und Wald roden würde wie es einem beliebt… oder um es auf den Punkt zu bringen: Wenn allen Menschen der Klimaschutz egal wäre.
Das frage ich dich ja die ganze Zeit.
Ich frage dich die ganze Zeit, was der klimatische Unterschied ist ob von 1.000 Tonnen geförderter Kohle 100 Tonnen in Deutschland und 900 in China oder 1.000 Tonnen in China verbrannt werden.

Noch fördern sie mehr als früher. Wer sagt aber, dass das so bleibt? Es bleibt auf jeden Fall so, wenn man NICHTS unternimmt, so wie du es forderst. Ich bin zumindest für kleine Schritte. Das ist besser und zielführender als irgendwelche Hauruckaktionen oder Nichtstun.
Natürlich bleibt es so. Glaubst du Russland stellt aus Umweltgründen seine Kohleförderung ein? Für solche Länder sind ihre Rohstoffe existenzieller Bestandteil der Wirtschaft.
Die deutsche Klimapolitik hat keinerlei Einfluss darauf wie viel gefördert und damit auch keinen Einfluss auf die globale CO2 Emission.
 

Blaumeise

Sehr aktives Mitglied
Also Fazit: Du kannst keine globale Wirksamkeit der Klimaschutzmaßnahmen belegen.
Du willst nur "irgendwas tun", egal wie teuer und nutzlos es ist.
Kannst du belegen, dass die Klimamaßnahmen nichts bringen?

Das frage ich dich ja die ganze Zeit.
Ich frage dich die ganze Zeit, was der klimatische Unterschied ist ob von 1.000 Tonnen geförderter Kohle 100 Tonnen in Deutschland und 900 in China oder 1.000 Tonnen in China verbrannt werden.
Nein, du hast nicht verstanden worauf ich hinaus will. Du sollst dir vorstellen, was wäre, wenn der ganzen Menschheit der Klimaschutz egal wäre. Dann kannst du nämlich mit ziemlicher Sicherheit davon ausgehen, dass wir dann eine ganz andere CO2 Bilanz hätten als es aktuell der Fall ist - nämlich eine deutlich schlechtere. Und die Folgen wären dann auch dramatischer als jetzt schon.

Aber um auf deine Frage zurückzukommen: Nein, es macht für das Klima kein Unterschied, wo auf der Welt die Kohle verbrannt wird. Aber es macht zumindest lokal einen Unterschied. Wäre die Luft in D stärker verpestet als in China, hättest du wahrscheinlich den Lungenkrebs und nicht die Mutter meiner chinesischen Bekannten.

Natürlich bleibt es so. Glaubst du Russland stellt aus Umweltgründen seine Kohleförderung ein? Für solche Länder sind ihre Rohstoffe existenzieller Bestandteil der Wirtschaft.
Du kannst in Russland, China, Indien… eh nicht von heute auf morgen die Kohleförderung einstellen. Das ist (leider) ein langer Prozess. Und wahrscheinlich wird man auch eher aus gesundheitlichen- und existenziellen Gründen für die Gesellschaft die Kohleförderung stark verringern - einen Ausstieg halte ich vorerst für unrealistisch - als aus Gründen für die Umwelt.
Ich vermute auch, dass man in diesen Ländern mehr auf Atomenergie setzen wird. Das bringt aber wieder andere Probleme mit sich, mit der sich dann andere Generationen nach uns herumschlagen müssen. Aber eine andere Alternative sehe ich vorerst für diese Länder nicht.
 

Blaumeise

Sehr aktives Mitglied
@Andreas900
Ehrlich, Google Suche ist mir momentan zu aufwendig. Ich hab einfach mal die KI mit deinen Fragen (teilweise abgewandelt) gefüttert, und ich bin, wie so oft, erstaunt über die Antworten 😄

Was ist der klimatische Unterschied, ob von 1.000 Tonnen geförderter Kohle 100 Tonnen in Deutschland und 900 in China oder 1.000 Tonnen in China verbrannt werden?
KI: Der klimatische Unterschied zwischen diesen beiden Szenarien hängt von verschiedenen Faktoren ab, insbesondere von der Effizienz der Verbrennung, den eingesetzten Technologien und den Umweltauflagen in den jeweiligen Ländern.

Grundsätzlich wird bei der Verbrennung von fossilen Brennstoffen wie Kohle CO2 freigesetzt, unabhängig davon, wo diese Verbrennung stattfindet. Allerdings können verschiedene Faktoren den Grad der Umweltauswirkungen beeinflussen:

  1. Verbrennungseffizienz und Technologien: In Deutschland könnten modernere Kohlekraftwerke mit effizienteren Verbrennungsprozessen und Rauchgasreinigungssystemen arbeiten, die im Vergleich zu älteren Anlagen in China weniger CO2 pro verbrannter Tonne Kohle emittieren.
  2. Transport und Logistik: Der Transport von Kohle über lange Strecken von China nach Deutschland verursacht zusätzliche Emissionen durch den Schiffs- oder Straßentransport. Wenn die Kohle in China verbrannt wird, fallen diese Emissionen weg.
  3. Umweltauflagen und Emissionsstandards: Deutschland hat möglicherweise strengere Umweltauflagen und Emissionsstandards als China, was dazu führen könnte, dass Kohlekraftwerke in Deutschland strenger reguliert sind und ihre Emissionen besser kontrollieren müssen.
Wenn also 100 Tonnen Kohle in Deutschland und 900 Tonnen in China verbrannt werden im Vergleich zu 1000 Tonnen allein in China, könnten die Gesamtemissionen in Deutschland möglicherweise geringer ausfallen, wenn die deutschen Anlagen moderner und effizienter sind und strengere Umweltauflagen einhalten. Allerdings könnten die Transportemissionen bei der Kohlelieferung nach Deutschland diese Einsparungen teilweise kompensieren.

Es ist wichtig zu beachten, dass der Klimaeffekt auch von anderen Faktoren abhängt, wie der Energienachfrage, der Nutzung erneuerbarer Energien und den spezifischen Umweltauflagen und Technologien in verschiedenen Ländern.
Würde Russland aus Umweltgründen seine Kohleförderung einstellen?
KI: Die Entscheidung, die Kohleförderung aus Umweltgründen einzustellen, hängt von vielen Faktoren ab, darunter politische, wirtschaftliche und soziale Überlegungen.

Russland ist einer der größten Kohleproduzenten der Welt und hat beträchtliche Kohlevorkommen. Die russische Wirtschaft hängt in gewissem Maße von der Kohleindustrie ab, da Kohle ein wichtiger Energieträger für die Stromerzeugung und die Industrie ist.

Allerdings ist Russland auch in internationalen Klimaabkommen vertreten und hat Interesse an Umweltschutz und Nachhaltigkeit bekundet. Die russische Regierung hat in der Vergangenheit Schritte unternommen, um den Ausstoß von Treibhausgasen zu verringern und den Einsatz sauberer Energien zu fördern.

Ob Russland die Kohleförderung aus Umweltgründen einstellen würde, hängt von verschiedenen Faktoren ab:

  1. Wirtschaftliche Auswirkungen: Die Abhängigkeit von der Kohleindustrie könnte eine schnelle Einstellung der Kohleförderung erschweren, da dies Arbeitsplätze und die Wirtschaft beeinträchtigen könnte.
  2. Alternativen und Diversifizierung: Die Investition in alternative Energien und die Diversifizierung der Wirtschaft könnten den Übergang von Kohle zu sauberen Energien erleichtern. Russland verfügt über Potenzial in Bezug auf erneuerbare Energien wie Wind und Wasserkraft, die langfristig eine Alternative darstellen könnten.
  3. Umweltbewusstsein und internationale Verpflichtungen: Der Druck vonseiten der internationalen Gemeinschaft und das Bewusstsein für Umweltprobleme könnten dazu führen, dass Russland Maßnahmen zur Reduzierung der Kohlenutzung und des CO2-Ausstoßes ergreift.
Es ist wahrscheinlich, dass eine schrittweise Reduzierung der Kohleproduktion und eine Umstellung auf sauberere Energien im Einklang mit wirtschaftlichen Überlegungen und dem Bestreben nach Umweltschutz erfolgen könnten. Allerdings ist eine schnelle Einstellung der Kohleförderung aus reinen Umweltgründen eine komplexe und herausfordernde Aufgabe, die eine umfassende Strategie und eine breite gesellschaftliche Unterstützung erfordern würde.
Welchen Einfluss hat deutsche Klimapolitik auf andere Länder?
KI: Deutschlands Klimapolitik hat aufgrund seiner wirtschaftlichen Größe, technologischen Innovationen und politischen Einflusses einen gewissen Einfluss auf andere Länder. Einige Wege, wie die deutsche Klimapolitik andere Länder beeinflussen kann:

  1. Vorbildfunktion: Deutschland hat sich als Vorreiter in der Förderung erneuerbarer Energien positioniert. Seine Bemühungen beim Ausbau von Wind- und Solarenergie sowie bei Energieeffizienzstandards könnten andere Länder inspirieren, ähnliche Maßnahmen zu ergreifen.
  2. Internationale Kooperation: Durch seine Mitgliedschaft in internationalen Gremien und seinen Einfluss in der EU kann Deutschland eine proaktive Rolle bei globalen Klimaverhandlungen und -initiativen spielen. Dies kann andere Länder dazu ermutigen, sich ebenfalls zu engagieren.
  3. Technologietransfer: Die Investitionen in saubere Energietechnologien und innovative Lösungen könnten anderen Ländern den Zugang zu diesen Technologien erleichtern, insbesondere durch Technologietransfer und Zusammenarbeit in Forschung und Entwicklung.
  4. Wirtschaftliche Impulse: Deutsche Investitionen in grüne Technologien und nachhaltige Infrastruktur könnten anderen Ländern Anreize bieten, ähnliche Initiativen zu starten, da diese Investitionen wirtschaftliche Chancen und Arbeitsplätze schaffen könnten.
  5. Kooperative Partnerschaften: Deutschland kann bilaterale oder multilaterale Partnerschaften eingehen, um Wissen und Ressourcen für den Klimaschutz zu teilen. Dies könnte andere Länder dazu ermutigen, ähnliche Partnerschaften zu entwickeln.
Es ist wichtig anzumerken, dass der direkte Einfluss der deutschen Klimapolitik von vielen Faktoren abhängt, darunter die Reaktionen anderer Länder, globale wirtschaftliche Bedingungen und politische Dynamiken. Obwohl Deutschland ein bedeutender Akteur im Bereich des Klimaschutzes ist, hängt der Erfolg seiner Bemühungen und der daraus resultierende Einfluss auf andere Länder von der Kohärenz, Konsistenz und Umsetzungsfähigkeit seiner politischen Maßnahmen ab.
Werden global weniger fossile Rohstoffe verbraucht?
KI:
In den letzten Jahren hat es in einigen Bereichen tatsächlich einen Rückgang im Verbrauch fossiler Rohstoffe gegeben, vor allem bedingt durch verschiedene Faktoren:

  1. Verstärkte Nutzung erneuerbarer Energien: Der Ausbau von erneuerbaren Energien wie Wind-, Solar- und Wasserkraft hat dazu geführt, dass in einigen Ländern der Anteil fossiler Brennstoffe an der Energieerzeugung gesunken ist.
  2. Energieeffizienzmaßnahmen: Fortschritte in der Energieeffizienz in Industrie, Transport und Gebäuden haben dazu beigetragen, den Verbrauch fossiler Brennstoffe zu senken.
  3. Politische Maßnahmen und Verschiebung der Energiematrix: Einige Länder haben Gesetze und Vorschriften eingeführt, um den Einsatz von Kohle, Öl und Gas zu verringern und verstärkt auf erneuerbare Energien zu setzen.
  4. Veränderungen in der Mobilität: Der Übergang zu Elektrofahrzeugen und öffentlichen Verkehrsmitteln, die auf erneuerbaren Energien basieren, hat begonnen, den Verbrauch von fossilen Brennstoffen im Verkehrssektor zu reduzieren.
Trotz dieser Entwicklungen ist der weltweite Verbrauch fossiler Rohstoffe nach wie vor hoch, und es gibt Regionen, in denen der Verbrauch weiterhin steigt. Der Fortschritt beim Übergang zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft variiert stark von Land zu Land und ist abhängig von politischen Entscheidungen, wirtschaftlichen Bedingungen und technologischer Entwicklung.

Es ist wichtig zu beachten, dass der Gesamtverbrauch fossiler Brennstoffe nicht nur vom Verbrauch in Industrie- und Energiesektoren abhängt, sondern auch von anderen Faktoren wie der Verwendung von Erdölprodukten in der Chemieindustrie, der Landwirtschaft und anderen Bereichen. Der Übergang zu einer nachhaltigeren Energieerzeugung und einer effizienteren Nutzung natürlicher Ressourcen bleibt eine wichtige Herausforderung für die globale Gemeinschaft.
 

Blaumeise

Sehr aktives Mitglied
Fortsetzung…

Ist Klimaschutz ein Paradoxum?
KI:Klimaschutz wird manchmal als Paradox betrachtet, weil einige Maßnahmen, die dazu dienen sollen, den Klimawandel zu bekämpfen, kurzfristig andere negative Auswirkungen haben können oder weil es schwierig sein kann, den Spagat zwischen ökologischer Nachhaltigkeit und wirtschaftlichem Wachstum zu schaffen. Einige Aspekte könnten als paradox wahrgenommen werden:

  1. Green Paradox: Es gibt die Idee eines "Green Paradox", der besagt, dass die Ankündigung langfristiger Klimaschutzmaßnahmen zu kurzfristigen Anreizen führen kann, vermehrt fossile Brennstoffe zu fördern oder zu verbrauchen. Das liegt daran, dass Unternehmen oder Länder befürchten, dass ihre fossilen Ressourcen in Zukunft weniger wert sein könnten.
  2. Wirtschaftliche Auswirkungen: Klimaschutzmaßnahmen könnten kurzfristig wirtschaftliche Herausforderungen mit sich bringen, insbesondere in Branchen, die stark von fossilen Brennstoffen abhängig sind. Ein schneller Übergang zu erneuerbaren Energien könnte zudem Investitionen in bestehende Industrien gefährden.
  3. Nicht-intendierte Folgen: Manche Klimaschutzmaßnahmen könnten auch unerwartete Nebenwirkungen haben. Zum Beispiel kann die Förderung von Bioenergie aus landwirtschaftlichen Produkten zu Landnutzungskonflikten oder Nahrungsmittelknappheit führen.
Es ist wichtig zu betonen, dass Klimaschutz trotz dieser potenziellen Paradoxien dringend notwendig ist, um die langfristigen Auswirkungen des Klimawandels einzudämmen. Viele Experten argumentieren, dass diese vermeintlichen Paradoxien durch langfristige Planung, Innovation, nachhaltige Wirtschaftsentwicklung und einen ausgewogenen Ansatz zwischen Umweltschutz und Wirtschaftsinteressen überwunden werden können. Eine langfristige Strategie, die soziale, ökologische und wirtschaftliche Aspekte berücksichtigt, ist entscheidend, um den Klimawandel effektiv anzugehen, ohne kurzfristige negative Auswirkungen zu ignorieren.
Und hier noch zwei Fragen von mir: Was wäre, wenn der Menschheit der Klimaschutz egal wäre?

KI:
Wenn der Menschheit der Klimaschutz gleichgültig wäre, würde das wahrscheinlich zu einer Reihe schwerwiegender Probleme führen:

  1. Klimawandel und Umweltzerstörung: Ein mangelndes Engagement für den Klimaschutz könnte zu einem beschleunigten Klimawandel führen. Das würde Extremwetterereignisse wie häufigere und intensivere Stürme, Dürren, Überschwemmungen und den Anstieg des Meeresspiegels zur Folge haben. Dies hätte schwerwiegende Auswirkungen auf die Lebensgrundlagen vieler Menschen und auf Ökosysteme weltweit.
  2. Verlust der Artenvielfalt: Die Zerstörung von Lebensräumen durch den Klimawandel und andere menschliche Aktivitäten würde den Verlust von Tier- und Pflanzenarten beschleunigen. Dies hätte nicht nur ökologische Konsequenzen, sondern könnte auch das Gleichgewicht in Ökosystemen stören und die Nahrungsversorgung gefährden.
  3. Gesundheitliche Auswirkungen: Luftverschmutzung, erhöhte Temperaturen und der Anstieg von Krankheiten könnten die menschliche Gesundheit beeinträchtigen. Dies könnte zu vermehrten Atemwegserkrankungen, Hitzewellen und anderen gesundheitlichen Problemen führen.
  4. Wirtschaftliche Folgen: Der Klimawandel könnte erhebliche wirtschaftliche Kosten verursachen, darunter Schäden an Infrastruktur, Landwirtschaft und der Versicherungsindustrie. Dies würde das Wirtschaftswachstum beeinträchtigen und zu erheblichen finanziellen Belastungen führen.
  5. Soziale Konflikte und Migration: Ressourcenknappheit, Nahrungsmittelunsicherheit und der Verlust von Lebensgrundlagen könnten soziale Spannungen erhöhen und zu verstärkter Migration und Konflikten führen.
Insgesamt wäre ein mangelndes Engagement für den Klimaschutz eine Gefahr für das Wohlergehen der Menschheit, die Umwelt und zukünftige Generationen. Die Folgen könnten weitreichend und schwerwiegend sein und die Lebensbedingungen auf der Erde erheblich verschlechtern. Es ist daher entscheidend, den Klimaschutz ernst zu nehmen und gemeinsam Maßnahmen zu ergreifen, um den Klimawandel einzudämmen.
Was wäre, wenn Deutschland keine Klimaschutzprojekte mehr finanzieren würde?

Wenn Deutschland die Finanzierung von Klimaschutzprojekten einstellen würde, hätte das mehrere potenzielle Auswirkungen:

  1. Internationale Klimaschutzbemühungen: Deutschland ist ein bedeutender Akteur bei der Unterstützung von Klimaschutzprojekten weltweit. Ein Rückzug aus der Finanzierung könnte die Bemühungen anderer Länder beeinträchtigen, insbesondere in Bezug auf die Förderung erneuerbarer Energien, Anpassungsmaßnahmen und Technologietransfer in Entwicklungsländern.
  2. Reduzierte Innovation und Forschung: Die Finanzierung von Klimaprojekten und -forschung in Deutschland hat dazu beigetragen, innovative Lösungen für den Klimaschutz zu entwickeln. Ein Mangel an finanzieller Unterstützung könnte die Entwicklung neuer Technologien und Strategien behindern.
  3. Energiepolitik und Nachhaltigkeit: Die Unterstützung von Klimaschutzprojekten durch Deutschland hat zur Förderung von erneuerbaren Energien, Energieeffizienz und Nachhaltigkeit beigetragen. Ein Wegfall dieser Unterstützung könnte den Übergang zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft verlangsamen.
  4. Diplomatische Auswirkungen: Die Einstellung der Finanzierung von Klimaschutzprojekten könnte das internationale Ansehen Deutschlands beeinträchtigen und die Zusammenarbeit in globalen Klimaverhandlungen erschweren.
  5. Wirtschaftliche Folgen: In Deutschland könnte ein Rückgang der Investitionen in Klimaschutzprojekte Auswirkungen auf die grüne Wirtschaft und die Schaffung von Arbeitsplätzen in diesem Sektor haben.
Es ist wichtig anzumerken, dass Deutschland sich in den letzten Jahren stark für den Klimaschutz engagiert hat und es eine breite Unterstützung für Maßnahmen gibt, die den Klimawandel bekämpfen sollen. Eine Einstellung der Finanzierung von Klimaschutzprojekten könnte daher sowohl nationale als auch internationale Auswirkungen haben und die Bemühungen zur Bewältigung des Klimawandels behindern.
Quelle: Alle Antworten wurden von ChatGPT erstellt.
 

Lenni

Aktives Mitglied
Nein, es steht eben nicht so in Text, dass es das nicht gibt. Man sollte schon genau lesen und nicht irgendwas reininterpretieren. Worüber man sich streiten kann ist, wie genau die historische Verantwortung aussieht und wie Gelder und Hilfen verteilt werden und wer mehr und wer weniger Verantwortung trägt. Fakt ist außerdem, das es nun mal entsprechende internationale Gesetze gibt an die sich Deutschland auch zu halten hat.
Es ist also nicht festgelegt, wieviel Deutschland jedes Jahr nach Indien überweisen muss? Deutschland kann nach eigenem Gutdünken handeln?

Beispielsweise:
2024 - 100 Millionen Euro
2025 - nix
2026 - 500 Millionen Euro
2027 - 99 Cent
2028 - wieder nix

Verstehe ich nicht. "Klima" ist ja keine Religion und die sogenannte CO2-Schuld kein moderner Ablasshandel und ganz bestimmt ist das ganze kein umetikettierter Sozialismus, wo es letztendlich nur darum geht, dass die mächtigen Industrienationen sich selbst zerstören und dabei noch möglichst viel Umverteilung an arme Länder stattfindet. Nein, so ist das nicht! "Klima" ist knallharte Wissenschaft! Und da muss es doch möglich sein, genau auszurechnen, wer an wen zu zahlen hat. Wieviel muss Deutschland nächstes Jahr an Indien überweisen? Und was ist mit Polen oder Russland? Müssen die auch nach Indien überweisen? Oder können die stattdessen an Deutschland eine Rechnung stellen? Oder müssen sie einerseits nach Indien überweisen und können andererseits Forderungen nach Deutschland stellen? Das hätte ich gerne mal genau erklärt! Und damit bin ich wohl nicht alleine, die rot-grüne Politik versteht kaum noch jemand:

 

Andreas900

Sehr aktives Mitglied
Wenn also 100 Tonnen Kohle in Deutschland und 900 Tonnen in China verbrannt werden im Vergleich zu 1000 Tonnen allein in China, könnten die Gesamtemissionen in Deutschland möglicherweise geringer ausfallen, wenn die deutschen Anlagen moderner und effizienter sind und strengere Umweltauflagen einhalten. Allerdings könnten die Transportemissionen bei der Kohlelieferung nach Deutschland diese Einsparungen teilweise kompensieren.
Also wäre es gut, wenn wir China die Kohle auf dem Weltmarkt wegkaufen und in unseren sauberen Kohlekraftwerke verbrennen anstatt China die Kohle in dreckigeren Kohlekraftwerken verbrennen zu lassen.
Sprich: Unsere derzeitige Politik weniger Kohle zu verbrauchen und diese Kohle den Chinesen zu überlassen, schadet dem Klima sogar. :eek:
 

Andreas900

Sehr aktives Mitglied
Quelle: Alle Antworten wurden von ChatGPT erstellt.
Da keine der ChatGTP Antworten Belege oder Quellen beinhalten und nur generisch das wiedergeben, was in einigen Medien behauptet wird, sind diese Antworten sinnfrei.

Wobei ich beachtenswert finde, dass selbst ChatGPT nicht belegen kann und will, dass unsere Klimamaßnahmen überhaupt was bringen. Chat GTP spricht hier ausdrücklich nur von "sollen":
Es ist wichtig anzumerken, dass Deutschland sich in den letzten Jahren stark für den Klimaschutz engagiert hat und es eine breite Unterstützung für Maßnahmen gibt, die den Klimawandel bekämpfen sollen
Also auch hier wieder kein Beleg, dafür dass unsere Maßnahmen global CO2 einsparen.
 

Blaumeise

Sehr aktives Mitglied
Es ist also nicht festgelegt, wieviel Deutschland jedes Jahr nach Indien überweisen muss?
DAS ist jetzt aber wieder ein ganz anderes Thema. Sicherlich wird irgendwo vertraglich festgelegt sein, was Deutschland in Land XY investieren soll. Aber da kannst du von mir jetzt keine Quelle verlangen, da ich nun mal keinen Einblick in die jeweiligen Verträge habe. Zudem wird es entsprechende Gegenleistungen von Land XY geben, denn ohne eine Gegenleistung wird man kaum Gelder investieren.

Deutschland kann nach eigenem Gutdünken handeln?
Keine Ahnung, wo du das herausliest.

Und was ist mit Polen oder Russland? Müssen die auch nach Indien überweisen? Oder können die stattdessen an Deutschland eine Rechnung stellen?
Na, wieso bedienst du nicht mal die Suchmaschine? Nenne mir einen Grund, warum ich dir jetzt raussuchen soll, welche Investitionen andere Länder tätigen? Wenn du das so genau wissen willst, musst du dich schon selbst belesen.

Oder müssen sie einerseits nach Indien überweisen und können andererseits Forderungen nach Deutschland stellen? Das hätte ich gerne mal genau erklärt! Und damit bin ich wohl nicht alleine, die rot-grüne Politik versteht kaum noch jemand:
Meine Güte… Klimaschutzförderungen für andere Länder gibt es doch schon seit Jahrzehnten! Was das ausgerechnet mit der derzeitigen Politik zu tun haben soll, musst DU mir eher mal erklären.
 

Blaumeise

Sehr aktives Mitglied
Also wäre es gut, wenn wir China die Kohle auf dem Weltmarkt wegkaufen und in unseren sauberen Kohlekraftwerke verbrennen anstatt China die Kohle in dreckigeren Kohlekraftwerken verbrennen zu lassen.
Und wie soll die entstandene Energie dann nach China kommen? Zumal Deutschland gar nicht so viele Kohlekraftwerke hat, um China mit Energie versorgen zu können.
Aber Deutschland könnte China mit moderner Technik unterstützen, so, dass China modernere Kohlekraftwerke bauen oder alte modernisieren kann. Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich glaube, dass das sogar so gemacht wurde.

Sprich: Unsere derzeitige Politik weniger Kohle zu verbrauchen und diese Kohle den Chinesen zu überlassen, schadet dem Klima sogar. :eek:
Deine Fragen und Feststellungen sind ohne jeglichen Realitätsbezug.
Du willst also jede Kohle auf dem Weltmarkt aufkaufen, damit die Chinesen keine Kohle (abgesehen von ihrer eigenen) verbrennen können? Total unrealistisch.
 

Insta

Sehr aktives Mitglied
Also auch hier wieder kein Beleg, dafür dass unsere Maßnahmen global CO2 einsparen.
Sorry @Blaumeise aber Andreas hat hier wieder Recht. Ich glaube da kommt auch nix mehr raus.
Deine Worte erinnern mich sehr an die Grünen. Die Deutschen werden entlastest, bevormundet und man weiß überhaupt nicht was es bringt. Hauptsache man macht was. Irgendwas. Ob es hilft weiß man nicht. Aber Hauptsache man kann sagen dass man was gemacht hat. Und wie teuer es wird, vor allem für Menschen mit wenig Geld, ist Dir anscheinend auch mehr als egal.

Die Grünen sind ja in ein paar Ländern nun schon raus aus der Regierung, ich hoffe zu sehr, dass es bei der nächsten Bundestagswahl auch passiert. Es gibt keine Partei, die so GEGEN das eigene Volk arbeitet.
 

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