G
Gelöscht 128568
Gast
Wie "wählerisch" seid ihr eigentlich, wenn es um das Thema Freundschaft geht bzw. was sind so eure Ansprüche/Standards diesbezüglich?
Ich war mein ganzes Leben lang eher ein "Einzelgänger" und hatte ab und an mal so etwas Ähnliches wie eine Freundschaft (mehr als eine Bekanntschaft, aber irgendwie weniger als eine Freundschaft).
In der Schulzeit war das natürlich ziemlich krass, weil da ist man ja "gezwungen", in einer Klassengemeinschaft mit ca. 20 anderen zu sein und entweder, man passt sich den "coolen Kids" an oder halt nicht.
Ich habe es schon immer als sehr schwierig empfunden, Menschen zu finden, die irgendwie zu mir passen. Aus diesem Grund habe ich, immer das "genommen", was sich so "ergeben" hat. Das war nicht immer eine gute Entscheidung, da ich dadurch auch mit vielen falschen Leuten zu tun hatte.
Man muss einfach sehr selektiv sein, was Freundschaften angeht, aber irgendwie habe ich so das Gefühl, dass ich niemanden finde, mit dem ich so richtig "harmoniere" auf einer Interessenebene. Bedingt durch die vielen schlechten Erfahrungen, die ich gemacht habe, habe ich auch begonnen, mich mehr zu distanzieren und mich neuen Leuten gegenüber "zu verschließen".
Ich bin nicht jemand, der ständig Leute um sich herum braucht, aber aktuell führe ich halt 24/7 einen "singulären Lebensstil" (abgesehen von ein paar Kontakten mit Kommilitonen, was aber nichts Freundschaftliches ist).
Seid ihr eher "offen", was neue Bekanntschaften angeht oder eher wählerisch?
Ich war mein ganzes Leben lang eher ein "Einzelgänger" und hatte ab und an mal so etwas Ähnliches wie eine Freundschaft (mehr als eine Bekanntschaft, aber irgendwie weniger als eine Freundschaft).
In der Schulzeit war das natürlich ziemlich krass, weil da ist man ja "gezwungen", in einer Klassengemeinschaft mit ca. 20 anderen zu sein und entweder, man passt sich den "coolen Kids" an oder halt nicht.
Ich habe es schon immer als sehr schwierig empfunden, Menschen zu finden, die irgendwie zu mir passen. Aus diesem Grund habe ich, immer das "genommen", was sich so "ergeben" hat. Das war nicht immer eine gute Entscheidung, da ich dadurch auch mit vielen falschen Leuten zu tun hatte.
Man muss einfach sehr selektiv sein, was Freundschaften angeht, aber irgendwie habe ich so das Gefühl, dass ich niemanden finde, mit dem ich so richtig "harmoniere" auf einer Interessenebene. Bedingt durch die vielen schlechten Erfahrungen, die ich gemacht habe, habe ich auch begonnen, mich mehr zu distanzieren und mich neuen Leuten gegenüber "zu verschließen".
Ich bin nicht jemand, der ständig Leute um sich herum braucht, aber aktuell führe ich halt 24/7 einen "singulären Lebensstil" (abgesehen von ein paar Kontakten mit Kommilitonen, was aber nichts Freundschaftliches ist).
Seid ihr eher "offen", was neue Bekanntschaften angeht oder eher wählerisch?