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Was würdet ihr tun, wenn die Afd an die Macht käme?

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Insta

Sehr aktives Mitglied
Find Dich damit ab: Unser Rechtssystem baut darauf auf, dass eben kein Unterschied zwischen Menschen gemacht wird rein aufgrund äußerlicher Merkmale.
WENN Unterschiede gemacht werden, dann nur dort wo die Unterschiede in der Sache relevant sind und sich aus der Sache ergeben:

So funktioniert nunmal Recht!
Damit habe ich mich längst abgefunden und finde das gut. Im ersten Satz schreibst Du das keine Unterschiede gemacht werden. Der zweite Satz beginnt mit WENN...

Also doch. Und genau das sage ich ja. Krankenkassen unterliegen der Gesetzgebung und diese unterscheidet nach Geschlecht. Nichts Anderes sage ich die ganze Zeit.

So funktioniert nunmal Recht! Da bin ich ganz bei Dir!
 

Insta

Sehr aktives Mitglied
Also, ich bin eine Frau. Und meine Frau ist ebenfalls eine Frau. Und jetzt der Witz, qir fühlen uns beide als Frauen und würden nicht einmal den Darmkrebs persönlich verklagen, wenn er nicht bei einer von uns persönlich vor dem 60. Lj auf der Matte stehen würde.
Ganz zu schweigen von der Krankenkasse. Auch sie wird von uns verschont... warte Mal, warum eigentlich...? Ach so, weil wir uns gar nicht diskriminiert fühlen vielleicht?
Diese Diskriminisationsgeschichten wachsen zu einem Großteil in irgendwelchen verbohrten Hetenköpfen, die sich nicht vorstellen können, dass es auch anderes neben ihnen geben kann und dass die dann auch noch glücklich und zufrieden sind...
Ich erlebe das eher anders muss ich sagen. Gerade ich "Hetenkopf", der Unterschiede gern benennet und beleuchtet, bekommt immer das Wort Diskriminierung an den Kopf geworfen. Gut, nur hier und nicht im normalen Leben :) Aber das ist auch völlig ok, ich bin leidenschaftlicher Kämpfer für die Meinungsfreiheit und Vielfalt.

Hier wurde ja behauptet es gibt keine Unterschiede anhand des Geschlechts. Mein Beispiel mit dem Krebs ist ein Beispiel von vielen dass es das gibt. Für mich völlig ok. Warum sollte ich Mann und Frau krampfhaft gleich machen wollen?

Und so hat auch jede Partei Schwerpunkte Menschen oder "Pärchen" besonders zu fördern. Das sollte völlig normal sein in einer Demokratie mit Meinungsfreiheit!
 

Andreas900

Sehr aktives Mitglied
Find Dich damit ab: Unser Rechtssystem baut darauf auf, dass eben kein Unterschied zwischen Menschen gemacht wird rein aufgrund äußerlicher Merkmale.
WENN Unterschiede gemacht werden, dann nur dort wo die Unterschiede in der Sache relevant sind und sich aus der Sache ergeben:
Also eben zb bei der Frage ob ein blinder Mensch Auto fahren darf: Darf er halt nicht ,weil das blind- sein, seine FÄHIGKEIT des Autofahrens direkt beeinflusst.
Es sei denn der Blinde fühlt sich wie ein Sehender. Dann darf er auch Auto fahren ;)

Das ist ja der Punkt zu dem wir uns hin entwickeln. Es geht nicht mehr um objektive Unterscheidungsmerkmale oder Gleichberechtigung, sondern darum wie sich jeder fühlt und daraus ableitend eine maximal Gleichmacherei (gerne auch als Gleichstellung vermarktet).

Gleichberechtigung hieße, dass bei einem Vorstellunggespräch, der beste eingestellt wird. Gleichmacherei bedeutet, es müssen 50% Frauen und 50% Männer eingestellt werden.

Gleichberechtigung hieße, dass der Bauerarbeiter danach bezahlt wird wie viele Meter Mauer er in der Stunde schafft. Gleichmacherei bedeutet, dass weibliche und männliche Bauarbeiter gleich bezahlt werden sollen auch wenn die Frau weniger Meter schafft.

Gleichberechtigung hieße gleiche Gesetz für alle zu machen. Gleichmacherei bedeutet, aktiv darin hinzuwirken, dass Frauen und Männer sich gleich verhalten. So zielt die aktuelle Politik ja massiv darauf ab, dass mehr Frauen arbeiten und mehr Männer Kinder erziehen sollen.

Insofern ist das was wir heute erleben keine Gleichberechtigung mehr, sondern es ist der Versuch Frauen und Männer gleich zu machen.
So gleich, dass sie sich jetzt sogar aussuchen dürfen, ob sie heute Mann und morgen Frau sind - mit allen damit verbundenen Vor- und Nachteilen.

Kann man alles so befürworten, aber bitte nicht Gleichberechtigung nennen.

Gleichberechtigung ist etwas grundsätzlich unverzichtbares in einer guten Demokratie und auch die AfD ist für Gleichberechtigung.
 

Dalmatiner

Aktives Mitglied
Gleichberechtigung hieße, dass der Bauerarbeiter danach bezahlt wird wie viele Meter Mauer er in der Stunde schafft. Gleichmacherei bedeutet, dass weibliche und männliche Bauarbeiter gleich bezahlt werden sollen auch wenn die Frau weniger Meter schafft.
So viel Populismus war selten. Wenn ich davon absehe, daß es Bauarbeiterinnen ja kaum gibt und sich dies auch nicht ändern wird und somit das Problem auch fast nicht existiert: die Frauen werden natürlich gleich bezahlt, weil sie den gleichen Arbeitsvertrag haben. Und da wird ein Stundenlohn gezahlt und kein Stücklohn.

Quoten zur Einstellung von Männern und Frauen gibt es in der Politik und in seltenen Fällen in der Wirtschaft. Da geht es um Aufsichtsräte und dergleichen. In der üblichen Arbeitswelt gibt es diese Quote überhaupt nicht. Bei gleicher Eignung bevorzugt eingestellt werden nur Schwerbehinderte. Die Aufforderung an Frauen, sich zu bewerben, erzeugt keine Frauenquote.

Von der oberflächlichen Bemerkung über Blinde schweigen wir lieber ganz. Es geht darum, daß dieser dennoch von A nach B kommt, nicht darum das er plötzlich sehen kann.

Und schließlich werden die meisten Gleichstellungsprojekte mehrheitlich gewünscht und sind nicht aufgezwungen. Der Kitaausbau etwa wird überwiegend gewünscht, und das auch nicht nur von Frauen. In der Folge können Frauen arbeiten gehen und im Übrigen Männer in Teilzeit arbeiten. Diese Gleichstellung wünschen sich die Betroffenen mindestens genausoviel wie der Staat.
 

Insta

Sehr aktives Mitglied
Quoten zur Einstellung von Männern und Frauen gibt es in der Politik und in seltenen Fällen in der Wirtschaft. Da geht es um Aufsichtsräte und dergleichen. In der üblichen Arbeitswelt gibt es diese Quote überhaupt nicht. Bei gleicher Eignung bevorzugt eingestellt werden nur Schwerbehinderte. Die Aufforderung an Frauen, sich zu bewerben, erzeugt keine Frauenquote.
Das sind die besten Industrie-Unternehmen für Frauen (produktion.de)

Es geht auch um Vorstände und das Management.

Mal eine Frage, ein Aufsichtsrat in der Wirtschaft ist Teil der "üblichen Arbeitswelt". Du schreibst erst in der üblichen Arbeitswelt gibt es das nicht, aber bringst dann doch Beispiele.

Warum sind Vorstände und Kontrollgremien nicht in der üblichen Arbeitswelt? Wo sind diese sonst?
 

Dalmatiner

Aktives Mitglied
Warum sind Vorstände und Kontrollgremien nicht in der üblichen Arbeitswelt? Wo sind diese sonst?
Es geht um Vorstände und vielleicht Aufsichtsräte grosser Unternehmen. Das Mitglied des Vorstandes eines Großkonzerns ist kein typischer Angestellter. Für sie gelten viele Regelungen des allgemeinen Arbeitsrechts nicht. Und Aufsichtsrat ist von vornherein keine Arbeitnehmertätigkeit.

Diese Frauenquoten betreffen nur einen winzigen Bruchteil der arbeitenden Bevölkerung. Das ist eher so ein Feigenblatt. Seht her, es gibt diese Quote. Und zwar für 0.05 % der Bevölkerung oder so. Der Staat greift eben nicht so radikal ein wie behauptet und überlässt es dem Markt, wer eingestellt wird und wer nicht.
 

Andreas900

Sehr aktives Mitglied
So viel Populismus war selten. Wenn ich davon absehe, daß es Bauarbeiterinnen ja kaum gibt und sich dies auch nicht ändern wird und somit das Problem auch fast nicht existiert: die Frauen werden natürlich gleich bezahlt, weil sie den gleichen Arbeitsvertrag haben. Und da wird ein Stundenlohn gezahlt und kein Stücklohn.
Aber ist nicht genau DAS ein Problem?
Würdest du als Arbeitgeber Frauen einstellen, wenn du ihnen den gleichen Lohn zahlen musst, sie aber weniger Arbeit schaffen?

Es wird von Gleichberechtigung gesprochen aber Gleichberechtigung hieße: Ich darf nach Befähigung unabhängig vom Geschlecht einstellen. Das kann in einem körperlichen Beruf dazu führen, dass eben 9 von 10 Einstellungen männlich sind.

Eine Quotenregelung wäre hier kein Instrument der Gleichberechtigung sondern der Benachteiligung von Männern. Überhaupt sind Quoten doch völlig überflüssig soweit Chancengleichheit bei Einstellung besteht. Wenn irgendwo halt zufällig die besten Bewerber männlich, dann ist doch eine Quote schlicht dumm und diskriminierend den Männern gegenüber.

Quoten zur Einstellung von Männern und Frauen gibt es in der Politik und in seltenen Fällen in der Wirtschaft. Da geht es um Aufsichtsräte und dergleichen. In der üblichen Arbeitswelt gibt es diese Quote überhaupt nicht. Bei gleicher Eignung bevorzugt eingestellt werden nur Schwerbehinderte. Die Aufforderung an Frauen, sich zu bewerben, erzeugt keine Frauenquote.
Das ist unrichtig.
Quoten zur Einstellung von Männern und Frauen gibt es nicht nur in der Politik und in seltenen Fällen in der Wirtschaft.

Frauenquoten gibt es im gesamten öffentlichen Dienst. Daneben in allen Körperschaften des öffentlichen Rechts wie den Krankenkassen und bei den Renten- und Unfallversicherungsträgern sowie bei der Bundesagentur für Arbeit..... Das ist ein riesiger Apparat.

Es wirkt in den gesamten privaten Sektor hinein, denn es ist z.B. ein Kriterium für die Kreditvergabe. Unternehmen bekommen leichter und günstiger Investmentkapital wenn sie gute Scorings in Social&Environment Bereich erhalten. Das heißt: Frauenquoten werden werden durch ein staatlich verordnetes Scoring gefördert.

Der Staat übt inzwischen in fast allen Bereichen Druck zur Einstellung von mehr Frauen aus.

Von der oberflächlichen Bemerkung über Blinde schweigen wir lieber ganz. Es geht darum, daß dieser dennoch von A nach B kommt, nicht darum das er plötzlich sehen kann.
Wieso geht da bei einem blinden Menschen plötzlich darum ob er objektiv betrachtet sehen kann? Es geht nach aktueller Gesetzgebung ja auch nicht darum ob objektiv betrachtet jemand männlich oder weiblich ist. Er kann einfach selber entscheiden was er ist.
Warum kann ich als 60 jähriger blinder Mann entscheiden, dass ich eine Frau bin aber nicht, dass ich 30 Jahre jung und sehend bin?

Und schließlich werden die meisten Gleichstellungsprojekte mehrheitlich gewünscht und sind nicht aufgezwungen. Der Kitaausbau etwa wird überwiegend gewünscht, und das auch nicht nur von Frauen. In der Folge können Frauen arbeiten gehen und im Übrigen Männer in Teilzeit arbeiten. Diese Gleichstellung wünschen sich die Betroffenen mindestens genausoviel wie der Staat.
Ja, der KITA Ausbau ist mehrheitlich gewünscht und ja, es ist gewünscht, dass Frauen mehr arbeiten gehen können.
Aber frag doch mal Frauen, ob sie sich die typische Karriere vieler Männer wünschen, also z.B. lebenslang Vollzeit in einem anstrengenden Job mit Führungsverantwortung zu arbeiten.

Oft wirst du hören: Nein
Da wird sich dann lieber ein Arbeitsverhältnis gewünscht welches eine bessere Work/Life Balance hat. Frau will Auszeiten für die Kindeserziehung, Frau will Teilzeit arbeiten.
Es gibt auch genetische Untersuchungen dazu ob Frauen biologisch bedingt so sehr nach Führung streben wie Männer.

Also ja, wir alle wollen, dass Frauen ein aktiver Teil der Gesellschaft und auch der Arbeitswelt sind, aber keine 1 zu 1 Gleichmacherei. Es wird immer Berufe geben, die von einem bestimmten Geschlecht bevorzugt werden. Und es ist auch ein biologischer Unterschied, dass Frauen Kinder bekommen und vielleicht aus genetischen Gründen sich mehr dazu hingezogen fühlen ein Kind zu betreuen als es Männer tun.

Warum muss diese Gesellschaft Frauen und Männer dazu drängen überall gleich zu sein?
 

Dalmatiner

Aktives Mitglied
Frauenquoten gibt es im gesamten öffentlichen Dienst. Daneben in allen Körperschaften des öffentlichen Rechts wie den Krankenkassen und bei den Renten- und Unfallversicherungsträgern sowie bei der Bundesagentur für Arbeit..... Das ist ein riesiger Apparat.
Die Frauenquote gibt es auch dort nur für Gremien und Aufsichtsräte. Aber nicht für die übrigen paar Millionen Angestellten die dort arbeiten. Das solltest du als Beamter wissen.

Und es gibt massenhaft Gebietskörperschhaften, die in ihren Stellenausschreibungen Männer und Frauen gleichermaßen zur Bewerbung auffordern. Bei einer Frauenquote müssten die Frauen entlassen, denn die sind dort in der Mehrheit. Und in Führungspositionen ist es vielleicht hälftig.

Die ganze Frauenförderung besteht aus unverbindlichen Zielvorgaben. Man muss lange suchen bis man einen Fall findet, wo eine gleich qualifizierte Frau einem Mann auf Grund des Geschlechts vorgezogen wurde.
 

Andreas900

Sehr aktives Mitglied
Die Frauenquote gibt es auch dort nur für Gremien und Aufsichtsräte. Aber nicht für die übrigen paar Millionen Angestellten die dort arbeiten. Das solltest du als Beamter wissen.

Und es gibt massenhaft Gebietskörperschhaften, die in ihren Stellenausschreibungen Männer und Frauen gleichermaßen zur Bewerbung auffordern. Bei einer Frauenquote müssten die Frauen entlassen, denn die sind dort in der Mehrheit. Und in Führungspositionen ist es vielleicht hälftig.

Die ganze Frauenförderung besteht aus unverbindlichen Zielvorgaben. Man muss lange suchen bis man einen Fall findet, wo eine gleich qualifizierte Frau einem Mann auf Grund des Geschlechts vorgezogen wurde.
Es ist korrekt wie du sagst, dass die Ziele bestimmte Frauenquoten zu erreichen in den von mir genannten Bereichen nicht rechtsverbindlich sind. Ich habe auch nichts gegenteiliges behauptet.

Es ändert aber nichts an der Tatsache, dass die Politik Druck auf die öffentliche und private Wirtschaft ausübt Frauen paritätisch zu besetzen und eine paritätische Besetzung als Erfolg bewertet wird.
Was nach meinem Rechtsempfinden grob falsch ist und gegen Artikel 3 des Grundgesetzes verstößt. Gleichberechtigung heißt nicht 50/50 Besetzung sondern Besetzung mit dem besten Kandidaten, auch wenn dies zu 60/40 oder 30/70 führt.
Das was die Politik hier versucht ist keine Gleichberechtigung sondern eine Gleichmacherei.
 

Violetta Valerie

Moderator
Teammitglied
Gleichberechtigung heißt nicht 50/50 Besetzung sondern Besetzung mit dem besten Kandidaten, auch wenn dies zu 60/40 oder 30/70 führt.
Das was die Politik hier versucht ist keine Gleichberechtigung sondern eine Gleichmacherei.
DAs musst Du mir jetzt aber erklären, wieso das dann Gleichmacherei wäre....
Also wenn Du sagt, es muss der BESTE Kandidat her, dann ist das ja eine Aussage, die bedeutet: Frauen und Männer müssen die gleiche Chance haben entsprechend ihrer Eignung unabhängig vom Geschlecht einen Posten zu bekommen: Also gleiches Recht= Chancengleichheit= Gleichberechtigung!
Die Quoten (ob man jetzt dafür oder dagegen ist) haben ja das Ziel, diese Chancengleichheit herzustellen. Man kann nun der Meinung sein, dass das nichts bringt oder unnötig ist, aber die Quoten sind ein Versuch, Chancengleichheit herzustellen.
man kann es zB als "Wettbewerbsverzerrung" ansehen oder als sinnlose Maßnahme usw....

Aber wo genau verortest Du da die GleichMACHEREI?
Die hat eigentlich nur dann in dieser Überlegung Platz, wenn man davon ausgeht, dass die Leistungen grundsätzlich nicht gleich sein KÖNNEN also Chancengleichheit und Gleichberechtigung nicht möglich ist. DANN wären obsolete Versuche die Ungleichheit in der LeistungsFÄHIGKEIT durch Quoten auszugleichen, als Gleichmacherei zu bezeichnen.
Aber wir sind uns doch hoffentlich einig, dass in den Posten, in denen es Quotenregeln gibt Männer und Frauen grundsätzlich gleiche Leistung bringen KÖNNEN und dann eben auch die gleichen Chancen haben sollten.
Also ich sehe nicht, wo da eine Gleichmacherei herkommen soll. Gleichmacherei kann man doch nur dann postulieren, wenn eindeutige Unterschiede vorhanden sind, die eine gleiche Leistung garnicht erst ermöglichen und sozusagen zwanghaft "erfunden" werden müssen.
Also in meiner Welt muss die gleiche Leistungsfähigkeit von Frauen in Aufsichtsräten nicht erfunden werden und Frauen müssen nicht gleichgemacht werden- ja KÖNNEN sie garnicht.
Aber es müsste Wege geben, die Chancengleichheit herzustellen. Ob Quoten da das Mittel der Wahl sind: Keine Ahnung.....
 
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