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    Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.

Kommentare zu beliebigen Meldungen

Insta

Sehr aktives Mitglied
Ich vermute, dass ich einfach zu blöd bin, um die gravierenden Schwächen der Regierung zu erkennen. Klar läuft nicht alles rund und manches kann Widerspruch auslösen, aber nach wie vor bin ich der Meinung, dass die Regierung gar nicht so schlecht arbeitet. Jedenfalls würde ich mir bei anderen Parteien letztlich keine Verbesserung erwarten. Die würden halt auf andere Weise irgendwas hinwurschteln und zum Teil gegen die Bedürfnisse der Leute agieren.
Ich empfehle es Wirtschaftsnachrichten zu lesen. Jeder Ökonom rauft sich gerade die Haare. Experten sprechen momentan davon, dass wir auf dem Weg Richtung "Entwicklungsland" sind.

Von dem toten Polizisten hast Du mitbekommen oder? Ein Beispiel von Vielen für unsere Einwanderungspolitik.

Blöd würde ich nicht sagen, aber in der momentanen Situation davon zu schreiben dass "nicht alles rund läuft" spricht eher für völlige Anspruchslosigkeit.

In der Hinsicht stellt unser Kanzler aber Rekorde auf: Die Unzufriedenheit mit Ihm ist phänomenal, die Werte schafft kein Mensch. Allein bist Du aber nicht, wenn ich mich recht entsinne sind so 20% ganz zufrieden mit Ihm. Das ist schon sehr irritierend.
 

Insta

Sehr aktives Mitglied
Es gibt Meinungen und es gibt Beleidigungen. Die Grenzen können fließend sein. Aber Beleidigungen muss sich keiner gefallen lassen - auch kein Politer. Das hat auch überhaupt nichts mit empfindlich sein zu tun oder mit Kritikunfähigkeit.
Gerade im Internet glauben viele, es sei ein rechtsfreier Raum. Aber Meinungsfreiheit hat nun mal auch Grenzen (siehe Art. 5 Abs. 2 GG), auch wenn das manchen nicht schmecken mag.
Absolut richtig, dass da mal geklagt wird. Das kann Sie auch nicht auf sich sitzen lassen.

Klagt Sie eigentlich auch gegen die Seiten im Internet, die Ihre Zitate sammeln? Ich hätte da mal einen ganz, ganz kleinen Ausschnitt.

Batterien, die auf Kobold verzichten können.”

„Heute ist der Moment, wo wir uns ehrlich fragen müssen: Was sind die Folgen für mein Land? Aber auch: Was sind die Folgen für mein Nachbarland oder ein Land, das Hunderttausende von Kilometern entfernt liegt?

„Wenn sich Putin nicht um 360 Grad ändert, nicht.“

„Lasst uns dieses Europa verenden“
 

Santino

Moderator
Teammitglied
Die Diskussion zu Politikern ausschliesslich als Personen öffentlichen Lebens ist einzustellen (Forenregel 4). Gerne kann über politische Inhalte und Parteienprogramme diskutiert werden.
 

Dalmatiner

Aktives Mitglied
Ich empfehle es Wirtschaftsnachrichten zu lesen. Jeder Ökonom rauft sich gerade die Haare. Experten sprechen momentan davon, dass wir auf dem Weg Richtung "Entwicklungsland" sind
Die Wirtschaftslektüre sagt seit ich denken kann, das alles immer schlimmer wird, es Zeit wird zu den gleichen Kosten wie China oder Indonesien zu produzieren und die Gewerkschaften sind der Tod des freien Unternehmertums.

Dann sagt einer durch Deutschland muss ein Ruck gehen (Roman Herzog 1995), wir retten Deutschland durch die Agenda 2010 (Gerhard Schröder) oder die NS Zeit ist ein Fliegenschiss in der Geschichte (Björn Höcke ca.2020) Wie mich das langweilt.

Nur die "Lösungen" werden immer noch dümmer, als sie es schon waren.
 
G

Gelöscht 121279

Gast
Ich vermute, dass ich einfach zu blöd bin, um die gravierenden Schwächen der Regierung zu erkennen. Klar läuft nicht alles rund und manches kann Widerspruch auslösen, aber nach wie vor bin ich der Meinung, dass die Regierung gar nicht so schlecht arbeitet. Jedenfalls würde ich mir bei anderen Parteien letztlich keine Verbesserung erwarten. Die würden halt auf andere Weise irgendwas hinwurschteln und zum Teil gegen die Bedürfnisse der Leute agieren.
80 Prozent Quelle der Deutschen sind unzufrieden mit der Arbeit der Bundesregierung, denn sie macht Politik gegen die eigene Bevölkerung.
Das hat das Ergebnis der Europawahl eindeutig gezeigt. Die Grünen sind mit ihrer ideologisch geprägten Politik gescheitert und wird nun für immer in der Versenkung verbleiben, und das nicht nur in Deutschland.
Die Mehrheit der Menschen wollen kein Verbrennerverbot, 78 Prozent Quelle sind für die Weiterführung der Kernenergie, moderne Kernkraft ist CO2 neutral und gilt in der EU als grüne Technologie.
Durch die Ampel sind wir zum energiepolitschem Geisterfahrer geworden, wir sind das einzige Industrieland das leistungsfähige Kernkraftwerke abgeschaltet hat, davor hatten wir die effektivste und günstigste Energieversorgung weltweit.
Nun können die Menschen und die Unternehmer die Energiepreise kaum noch bezahlen.
Jede 6. Deutsche Firma Quelle wandert wegen den hohen Energiekosten aus.
Die innere Sicherheit und die damit verbundene Immigrationsfrage wurde immer noch nicht gelöst.
Außer immer wiederkehrende Lippenbekenntnisse kam dazu bisher nichts.
Eine Wahl gewinnt man nicht durch ständige Ideologisierung, durch Errichtung von Brandmauern und Stigmatisierung der Opposition.
Für die Ideologien und Träumereien der Ampel ist kein Geld mehr da.
Jeder Cent den man aus und Steuerzahler presst geht in die Migration, das Bürgergeld oder in den Ukraine Krieg.
Obendrein wurde der Regierung noch von Karlsruhe bestätigt, dass sie mit ihrem 60-Milliarden-Trick Quelle zur ökologischen Transformation gegen die Verfassung verstoßen hat. Sich leichtfertig oder vorsätzlich nicht an Recht und Gesetz zu halten, gehört zum Schlimmsten, was man einer Regierung vorwerfen kann.
Ich bin erleichtert dass die meisten endlich begriffen haben, dass es so nicht weitergeht.
 

Dalmatiner

Aktives Mitglied
80 Prozent Quelle der Deutschen sind unzufrieden mit der Arbeit der Bundesregierung, denn sie macht Politik gegen die eigene Bevölkerung
Die Hälfte von denen haben aber genau diese Parteien und Politker zur letzten Bundestagswahl gewählt. Dann brauchen wir auch gar keine Wahl mehr. Eine forsa-Umfrage mit 1000 Leuten am Telefon ist viel billiger.
 

Arktur

Sehr aktives Mitglied
Ich bin erleichtert dass die meisten endlich begriffen haben, dass es so nicht weitergeht.
Wobei es wahrscheinlich so sein wird, dass die Meinung der Menschen uneinheitlich ist, in welche Richtung es denn gehen soll. Letztlich höre ich halt meistens nur Kritik und "So kann es nicht weitergehen". Aber wie es denn stattdessen weitergehen soll, dass möglichst viele Menschen zufrieden sein werden, da scheiden sich meiner Ansicht nach die Geister.
Mir persönlich ist es zum Beispiel sehr wichtig, dass die Infrastruktur endlich verbessert wird (ausgebaut, repariert, ertüchtigt), und dass auch das Gesundheitswesen und die Sozialdienste (auch Alten- und Krankenpflege) verbessert wird. Welche Partei hier die besten Konzepte hat, kann ich aber ehrlich gesagt gar nicht unbedingt sagen.
 

Portion Control

Urgestein
Wobei es wahrscheinlich so sein wird, dass die Meinung der Menschen uneinheitlich ist, in welche Richtung es denn gehen soll. Letztlich höre ich halt meistens nur Kritik und "So kann es nicht weitergehen". Aber wie es denn stattdessen weitergehen soll, dass möglichst viele Menschen zufrieden sein werden, da scheiden sich meiner Ansicht nach die Geister.
Finde ich überhaupt nicht.
Die meisten Entscheidungen sind handfeste Fehler. Das lässt sich alleine dadurch abstellen indem man diese einfach nicht begangen hätte oder eben jetzt korrigiert. Bei Fehlentscheidungen das Gegenteil einleiten.
Ich verstehe deinen Ansatz überhaupt nicht. Das klingt ja, als gäbe es nie einen Ausweg in eine bessere Politik und als könnte man den vielen Missständen in diesem Land überhaupt nicht anders begegnen, als das gleiche erneut zu tun.
 

Daoga

Urgestein
Wobei es wahrscheinlich so sein wird, dass die Meinung der Menschen uneinheitlich ist, in welche Richtung es denn gehen soll. Letztlich höre ich halt meistens nur Kritik und "So kann es nicht weitergehen". Aber wie es denn stattdessen weitergehen soll, dass möglichst viele Menschen zufrieden sein werden, da scheiden sich meiner Ansicht nach die Geister.
Mir persönlich ist es zum Beispiel sehr wichtig, dass die Infrastruktur endlich verbessert wird (ausgebaut, repariert, ertüchtigt), und dass auch das Gesundheitswesen und die Sozialdienste (auch Alten- und Krankenpflege) verbessert wird. Welche Partei hier die besten Konzepte hat, kann ich aber ehrlich gesagt gar nicht unbedingt sagen.
Manchmal ist es das beste, an den alten Verhältnissen nicht allzuviel zu verändern, sondern der natürlichen Veränderung ihren Lauf zu lassen. Wer sich ständig mit was neuem zu profilieren versucht und immer wieder von heute auf morgen was ganz neues übers Knie brechen will (siehe Heizungsgesetz, Wärmepumpen etc.), kann mit diesen Versuchen fürchterlich auf die Nase fallen, wenn die Bevölkerung einfach nicht mitzieht, denn die müßte die Rechnung für alles bezahlen.
Statt ständig alles weitertreiben zu wollen, sollte man sich lieber mal wieder auf das konzentrieren was schon vorhanden ist und das verbessern.
Die Infrastruktur ist ein Bereich, wo nicht "der Staat" zuständig ist, sondern im wesentlichen die Städte und Gemeinden vor Ort oder mal das Bundesland wenn es überregionale Maßnahmen (z. B. Bahn) betrifft. "Der Staat" liefert da höchstens mal Fördermittel.
 

Insta

Sehr aktives Mitglied
Die Wirtschaftslektüre sagt seit ich denken kann, das alles immer schlimmer wird, es Zeit wird zu den gleichen Kosten wie China oder Indonesien zu produzieren und die Gewerkschaften sind der Tod des freien Unternehmertums.

Dann sagt einer durch Deutschland muss ein Ruck gehen (Roman Herzog 1995), wir retten Deutschland durch die Agenda 2010 (Gerhard Schröder) oder die NS Zeit ist ein Fliegenschiss in der Geschichte (Björn Höcke ca.2020) Wie mich das langweilt.

Nur die "Lösungen" werden immer noch dümmer, als sie es schon waren.
Ich weiß nicht was Du da genau liest aber meine Wirtschaftslektüre ist da sehr vielfältig und lobt in besseren Zeiten und kritisiert in schlechten Zeiten. So ist qualitativer Journalismus. Wenn es in Deiner Lektüre immer nur in eine Richtung geht spricht das natürlich für ein Schmierenblatt was Du da liest.

Sonst stimme ich Dir zu, die „Lösungen“ der Ampel werden immer dümmer. Wobei ich ehrlich gesagt gar keine Lösung sehe.
 

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