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Olympia feiert Diversität - ich finde es gut

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Insta

Sehr aktives Mitglied
Wie ich schrieb, habe ich das deutlich anders in Erinnerung. Die Eröffnungsfeiern waren immer auch von anderen Aspekten geprägt.
Nö. Man sieht es ja auch bei der Fussball WM. Vor zwanzig Jahren musste Deutschland da nicht den anderen Nationen mit Regenbogenbinde zeigen was wir für richtig halten. Der Rest hat übrigens nichts gemacht.

Wie will man das strikt trennen? Sportler sind Menschen und keine Sportmaschinen. Sobald Menschen agieren, sind auch menschliche Faktoren mit im Spiel.
Ich habe gestern Tennis gesehen. Zwei Männer die toll gespielt haben. Keine Botschaften, kein nichts. Ball von rechts nach links und wieder zurück. Menschen, keine Maschinen. Einfach Sport.
 

Joly

Aktives Mitglied
Ja, vor zwanzig, dreißig Jahren ging es im Wesentlichen um Sport. So war es auch gedacht, Sport sollte unpolitisch bleiben und nicht für politische Botschaften genutzt werden.

Mich interessiert ehrlich gesagt die sportliche Leistung.
Da irrst du aber gewaltig. Die Olympiade war schon immer politisch geprägt.
Sie wurde z.B. 1980 durch die USA, Deutschland und weiterer westlicher Länder boykottiert.
Nach dem vom Westen verurteilten Einmarsch der Sowjetunion in Afghanistan im Dezember 1979 wurde der Boykott, der bereits seit 1974 mehrfach angedroht worden war, umgesetzt.
Auch hier nachzulesen:
 
G

Gelöscht 129161

Gast
Es gibt meines Wissens auch "diverse" Sportler***, die sich keinem Geschlecht zugehörig fühlen. Ich frage mich da immer, warum andere da so einen Aufriss machen, wenn jemand das eben so für sich selbst entscheidet, wie diese kanadische Fußballspielerin mit nur einem Nachnamen, oder soll das so sein wie bei Cher?

Es geht immer noch um Sport. Die Eröffnungsfeier ist die Eröffnungsfeier, wichtiger sind die Wettkämpfe und am Ender der Medaillenspiegel.
 

Amatio

Aktives Mitglied
Gender in der Biologie: Es gibt mehr als zwei Geschlechter
Nur „weiblich“ und „männlich“ ist zu wenig. Es gibt mehr als zwei Geschlechter. In der Biologie ist das inzwischen anerkannt.


Es gibt einige als Biologen getarnte Ideologen, die das behaupten. Und dafür viel Geld bekommen.

Tatsächlich kann man bei 99% der Menschen das Geschlecht auf einen Blick erkennen. Am Gesicht, am Hals, an den Händen und an den Körperpropotionen.

Nur in seltenen Ausnahmefällen ist das Geschlecht nicht eindeutig. Und Ausnahmen bestätigen die Regel.

Die Genderideologen dagegen versuchen krampfhaft, diese seltenen Ausnahmen zur Regel zu erklären und die Regel wegzudiskutieren. Und das ist Realitätsverleugnung nach dem Pipi-Langstrumpf-Prinzip:

Ich mache mir die Welt
widdewidde wie sie mir gefällt.
 

Esox

Aktives Mitglied
Wegen der Leute die sich über LGBT Themen aufregen, muss es es halt bei jeder Gelegenheit gezeigt werden.
Traurig aber wahr.
 

Insta

Sehr aktives Mitglied
Da irrst du aber gewaltig. Die Olympiade war schon immer politisch geprägt.
Sie wurde z.B. 1980 durch die USA, Deutschland und weiterer westlicher Länder boykottiert.
Nach dem vom Westen verurteilten Einmarsch der Sowjetunion in Afghanistan im Dezember 1979 wurde der Boykott, der bereits seit 1974 mehrfach angedroht worden war, umgesetzt.
Auch hier nachzulesen:
Eine Veranstaltung von wie vielen?
 

Fantafine

Sehr aktives Mitglied
Es gibt einige als Biologen getarnte Ideologen, die das behaupten. Und dafür viel Geld bekommen.

Tatsächlich kann man bei 99% der Menschen das Geschlecht auf einen Blick erkennen. Am Gesicht, am Hals, an den Händen und an den Körperpropotionen.

Nur in seltenen Ausnahmefällen ist das Geschlecht nicht eindeutig. Und Ausnahmen bestätigen die Regel.

Die Genderideologen dagegen versuchen krampfhaft, diese seltenen Ausnahmen zur Regel zu erklären und die Regel wegzudiskutieren. Und das ist Realitätsverleugnung nach dem Pipi-Langstrumpf-Prinzip:

Ich mache mir die Welt
widdewidde wie sie mir gefällt.
Du verfügst also über die wissenschaftliche Expertise, um das beurteilen zu können, Herr Ideologe?
 
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