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Wird Kamala Harris die Wahl gegen Donald Trump gewinnen ?

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Werwiewas

Sehr aktives Mitglied
  1. Falls Harris doch wieder erwarten weiter Stimmen gewinnt, wird irgendwas "passieren". Ein plötzlicher Skandal von Harris oder irgendein Gerücht. Dafür werden die Demokraten selber sorgen um die eigene Wahl zu verhindern. Vielleicht spielt man auch Trump heimlich Infos gegen Harris zu damit sie im finalen TV Duell mies aussieht.
So oder so, die Demokraten wollen mit Harris verlieren. Unmöglich ist ihr Sieg deswegen nicht, aber meine Prognose: Trump gewinnt.
Du solltest als Wahrsager auftreten, deine Glaskugel weiß mehr als alle anderen.

Keiner wollte zu einer verlorenen Wahl antreten.
Und wenn der Karren im Dreck steckt, darf endlich mal eine Frau ran, die es dann richten soll. Und wenn das nicht klappt, heißt es, tja, Frauen können das wohl doch nicht.

Damit hast du vielleicht sogar recht, denn auch die Demokraten sind überwiegend weiße, chauvinistische, alte Männer.

Ich kann mir aber gut vorstellen, dass Kamala Harris gewinnt. Sie hat Power, Intelligenz und Ausstrahlung.

Und warten wir mal ab, was für Absurditäten von Trump noch kommen. Seinen Hardcore-Fans ist das natürlich egal, aber auch er muss die Swing-States überzeugen.

Ich drück Harris die Daumen. Sie kann es nur besser machen, schlimmer als Trump geht nicht.
 

Dalmatiner

Aktives Mitglied
Ohne Immunität könnten die Demokraten Trump seine gesamte Amtszeit lang juristisch ständig verklagen um ihn möglichst am Regieren zu stören und kontinuierlich schlechte Presse über ihn zu schaffen.
Warum streust du hier wieder Ausagen ein, die nicht wahr sind? Du hast ja nun schon mehrfach betont, daß die Dinge komplex sind.

Zur Komplexität gehört auch, daß Straftaten ganz genau wie in Deutschland von Amts wegen verfolgt werden. Da verklagt niemand irgendwen. Falls der Stastsanwalt ein Demokrat ist und Trump ein Republikaner, dann bedeutet das nicht, daß erster Trump "verklagt". Er ermittelt einfach zu einer möglichen Straftat, weil es seine Arbeit ist.

Zudem hat das Verfassungsgericht selbst ja erklärt, Präsidenten seinen immun gegen Strafverfolgung, sofern es um Amtshandlungen geht. In der amerikanischen Verfassung steht das aber gar nicht. Biden will klarstellen, daß auch ein Präsident belangt werden kann.

Die Rechtsauslegung jetzt sagt, daß der Präsident gern jemanden umbringen kann, sofern es eine Amtshabdlung ist. Wenn der Motd also politische Gründe hat. Wenn Habgier das Motiv wäre, könnte man ihn aber bestrafen.

Gibt es hier irgendjemanden, der das richtig findet ?
 

Dalmatiner

Aktives Mitglied
Die logische Wahl des "Bauernopfers" fiel auf Harris. Sie ist unbeliebt unter den Demokraten und war eh nur zur Vizepräsidenten ernannt worden, weil sie der Gegenentwurf zum alten weißen Mann Biden war. Unterliegt sie bei der Wahl, ist sie politisch vermutlich tot und es ist Platz für Newsom und co. Als Bonus kann man in 4 Jahren wenn dann wieder ein alter weißer Mann antritt ja sagen: "Hey vor 4 Jahren haben wir es ja mit einer schwarzen Frau versucht!"
Die Demokraten sind also ganz normale Rassisten und darum verbrennen sie jetzt eine dunkelhäutige Frau bei der Präsidentschaftswahl. Schön das du deine Gedanken freimütig hier teilst.
 

Andreas900

Sehr aktives Mitglied
Schon verstanden. Kommt dann noch ?
Dazu habe ich mich bereits geäußert, dass ich kein Bedürfnis habe auf deine "quellenlose Meinungen" einzugehen, da du deine Behauptungen nicht am Wahlprogramm oder irgendwas belegbaren orientierst. Deine Argumentation zu Trump basiert aus Slogans wie ich zitiere "Einrichtung von Vernichtungslagern". Auf der Basis ist eine Diskussion nicht möglich.
Ich habe jetzt schon zu zweit Punkten auf deinen Wunsch hin ausführlich geschrieben, dass die Vorwürfe gegen Trump aus meiner Sicht falsch und an seinem Wahlprogramm vorbei sind.

Insta hat dich ja auch schon aufgefordet deine Behauptungen zu Trump mit Quellen zu belegen. Mach das doch erstmal. Nenne uns doch die Punkte aus seinem Programm (das ist öffentlich einsehbar wenngleich in der Originalfassung natürlich auf englisch). Wo steht das das was du ihm unterstellst?
 

Andreas900

Sehr aktives Mitglied
Ich drück Harris die Daumen.
Aus europäischer Sicht tue ich das auch.

Ich sehe den Protektionismus von Trump kritisch. Leider gibt es diesen Protektionismus aber auch in Europa z.B. bei den geplanten Zöllen auf chinesische Autos. Eines von mehreren Themen bei denen man Trump kritisch sehen kann, was aber untergeht, weil man ihn lieber als böse und als Diktator deklariert.
 

Dalmatiner

Aktives Mitglied
weil man ihn lieber als böse und als Diktator deklariert.
Jetzt erkläre mal, warum er "deklariert" wird. Diese Immunität wurde ihm von genau den 6 Richtern zugesprochen, die Repubikaner sind und/oder von Trump selbst berufen wurden. Und die übrigen 3 Verfassungsrichter haben in einem Extravotum ausdrücklich auf die Gefahr politischer Auftragsmorde durch den Präsidenten der USA hingewiesen.
 

Violetta Valerie

Moderator
Teammitglied
Vielleicht sollte man die Meinung der amerikanischen Bevölkerung wichtiger nehmen als Diskussionsteilnehmer hierzulande?
Dementsprechend sollte man die Wähler von Trump über dem Teich mal befragen, weshalb sie Trump überhaupt wählen. Kommen sehr interessante Aspekte dabei heraus. Anstatt sich permanent zu überlegen was angeblich alles gegen ihn spricht.
Also ich gebe jetzt hier mal die Meinung meiner amerikanischen Freunde wieder ...ich möchte betonen, dass es sich um eine Meinung handelt, die aber ganz offenbar viele teilen.
Also meine Freunde erzählen, dass man sich Amerika halt einfach nicht so vorstellen darf wie deutschland (ich denke, das ist uns allen bewusst). Es gibt eine gewisse Landbevölkerung, die hat mit der Stadtbevölkerung und gebildeteren Schichten wirklich nicht das geringste gemein. Das sind Leute, die denken in Deutschland hätten wir zB kein fließendes Wasser oder würden alle Lederhosen tragen.
Und die beziehen ihre täglichen Infos aus irgendwelchen Lokalradiosendern, wo halt nicht über Politik sondern über lokale Dinge berichtet wird.
Das mag jetzt alles sehr fies klingen, aber das sind Menschen ,die in einer gewissen "WildWest-Logik" hängengeblieben sind und wo der nächste Nachbar halt tatsächlich unter Umständen ne Stunde weit weg ist.
Diese Menschen brauchen zB Waffen, sie sind tief religiös usw.
Und die lassen sich halt durch dieses "Starker -Mann-Getue" blenden.
Einfache Antworten- das ist es was die wollen.
Und die liefert Trump: Migration? Bauen wir ne Mauer!
Verbrechen? Mehr waffen her!
Misstände im Land? Ein werk der bösen Kommunisten (oder wahlweise ein anderes feindbild: Er ist da ja nicht wählerisch)
Usw.
WIE das ganze gehen soll, das scheint diese Wähler und auch Trump selber nicht zu interessieren.

Also DIE amerikanische Bevölkerung gibt es nicht: diese Land ist hinsichtlich Bildung, religiösem Fanatismus und auch hinsichtlich ihrer Lebensumstände deutlich heterogener als wir es sind.
Ich meine...das ist ein Land, in dem zB ein bedeutender Teil der Bevölkerung Kreationisten sind (je nach Statistik 20 bis über 50 %).
Ist klar, das man das in anderen Maßstäben fassen muss, als die Politik hierzulande.

Also man braucht nicht denken, dass die Mehrzahl Trumpwähler ihn wegen irgendeines Wahlprogrammes wählen: Für viele ist er eine Art Messias, der die Welt von was auch immer befreien wird. Die wenigsten werden wissen, wofür er wirklich steht und vor allem werden sie nicht wissen, was das wofür er steht in Konsequenz bedeutet und mal ehrlich: Ich bin mir ziemlich sicher, Trump weiß das selber nicht.
Er hat ein paar Schlagworte, die haut er immer wieder raus, er diffamiert jeden, der ihm in die Queere kommt. Der Typ hat doch selbst keine Ahnung von irgendwelchen konkreten politischen Inhalten. Ihm geht es- wie einem Großteil seiner Wähler- um einen Kult um seine eigene Person und eben um Macht.
Wer politische Inhalte sucht, der kann eigentlich bei Trump nicht viel finden.
 

Träumelinchen

Aktives Mitglied
Dazu habe ich mich bereits geäußert, dass ich kein Bedürfnis habe auf deine "quellenlose Meinungen" einzugehen, da du deine Behauptungen nicht am Wahlprogramm oder irgendwas belegbaren orientierst. Deine Argumentation zu Trump basiert aus Slogans wie ich zitiere "Einrichtung von Vernichtungslagern". Auf der Basis ist eine Diskussion nicht möglich.
Würdest Du mich bitte nicht falsch zitieren ? Ich habe nie was von Vernichtungslagern geschrieben. Danke !

Meine Punkte waren (Zitat):

-Für ein absolutes Abtreibungsverbot
-Für Steuersenkungen für Reiche
-Für ungehemmtes Lügen als Mittel der politischen Auseinandersetzung
-Für Konzentrationslager für illegale Migranten
-Für eine Machtausübung im Stile eines Diktators und das Umschmeicheln von anderen Diktatoren
-Für die Nichtanerkennung von demokratischen Wahlen, wenn sie nicht so ausgehen, wie er es sich wünscht
….

Ich kann das gern mit Quellen belegen. Am besten einzeln, damit Du diese „so komplexenThemen“ einzeln fundiert beantworten kannst:

„Für eine Machtausübung im Stile eines Diktators“

 
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