Was genau an "Queerem" soll man denn deiner Ansicht nach alles gut finden, und in wie sieht dieses Gutfindenmüssen genau aus? Was ist eigentlich so extrem belastend, einfach zu akzeptieren, dass ein kleinerer Teil der Mitmenschen mit einem gleichgeschlechtlichen Partner zusammenlebt und dafür nicht ausgegrenzt werden will?
Homosexualität wird heute von der Mehrheit der Deutschen akzeptiert.
Was die Mehrheit nicht akzeptiert, ist die Umdefinition des Geschlechts weg vom Körper hin zu einem reinen Gefühl. Und da Homosexualität heute in einen Topf geworfen wird mit dieser Genderidologie, ist die Akzeptanz der Ehe für Alle seit 2021 etwas gesunken. Von 70% auf 62%.
Der Gender-Irrsinn und die Penetranz, mit dem dieser vom ÖRR verbreitet wird, führt nun zu einem zunehmenden Unbehagen in der Mehrheitsgesellschaft. Und dafür werden dann auch die Homosexuellen mit haftbar gemacht, obwohl sie mit der Genderideologie eigentlich nichts zu tun haben.
Ich habe mir gerade ein Interview mit einem Vertreter des Vereins "Just Gay" durchgelesen, der sagt, dass viele schwule Männer die Regenbogen-Community nicht mehr wiedererkennen und sich in ihr nicht mehr wohlfühlen. Und das lesbische Frauen, die gerne unter sich bleiben wollen und nicht mit sogenannten "Transfrauen" (Männer die sich als Frau fühlen) zusammen sein wollen, aggressiven Angriffen von Transaktivisten ausgesetzt sind. Er befürchtet ein Roll-Back der Schwulenrechte in naher Zukunft.
Es brodelt also in der Regenbogencommunity.