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Olympia feiert Diversität - ich finde es gut

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Winnetou

Aktives Mitglied
Ich hab meiner Meinung nach alles schon gesagt, was du fragst, siehe mein Beitrag #229 und #234.
Sie ist als Frau geboren und lebt als Frau
Es spricht aber alles dafür, dass sie nicht als biologisch weiblich geboren wurde, sondern bei ihrer Geburt nur irrtümlich für weiblich gehalten bzw. so eingestuft wurde, weil sich bei ihr aufgrund einer Stoffwechselstörung keine sichtbaren oder nur andeutungsweise sehr kleine äußere männliche Geschlechtsorgane entwickelt haben... sie also in Wirklichkeit biologisch von Geburt an männlich ist.

Mich wundert es, dass du dies trotzdem als "als Frau geboren" ansiehst.

Sie sollte genauso bei den Frauen antreten dürfen, wie zum Beispiel eine Frau im Basketball, die 2,20m groß ist. Da sagt ja auch keiner: von der Größe passt du eher zu den Männern. Mach mal lieber da mit, weil es ist sonst unfair gegenüber den kleineren Frauen- oder: du darfst gar nicht mitmachen.
Siehe zum Beispiel hier:
Zhang Ziyu ist mit 2,20 m die grosse Basketball-Sensation aus China (watson.ch)
Es ist aber nicht genauso. Es sei denn, die 2.20-Frau hätte auch testosteronproduzierende Hoden und einen XY-Chromosomensatz.

Hormone, Chromosomen und Gene sind nun mal biologische Maße, durch die man das Geschlecht ziemlich eindeutig zuordnen kann. Diese Möglichkeit bei Anlässen wie Sportveranstaltungen, bei denen in Frauen und Männer unterteilt wird, nicht zu nutzen, sondern sich stattdessen unwissenschaftlich danach zu richten, wie die Personen als Neugeborene subjektiv eingeschätzt und aufgezogen wurden, kann daher in meinen Augen nicht die richtige Strategie sein.
 

Schattenwölfin

Aktives Mitglied
Ich hab meiner Meinung nach alles schon gesagt, was du fragst, siehe mein Beitrag #229 und #234.
Sie ist als Frau geboren und lebt als Frau, es ist ein natürlicher Vorteil, für den sie nichts kann, also sollte sie bei den Frauen antreten dürfen.
Sie sollte genauso bei den Frauen antreten dürfen, wie zum Beispiel eine Frau im Basketball, die 2,20m groß ist. Da sagt ja auch keiner: von der Größe passt du eher zu den Männern. Mach mal lieber da mit, weil es ist sonst unfair gegenüber den kleineren Frauen- oder: du darfst gar nicht mitmachen.
Siehe zum Beispiel hier:
Zhang Ziyu ist mit 2,20 m die grosse Basketball-Sensation aus China (watson.ch)
Beim Boxen ist das aber nochmal was ganz anderes als beim Basketball, wo sich in aller Regel nicht gegenseitig auf die Fresse gehauen wird. Wahrscheinlich jedoch muss es aber erst ein Schädelhirntrauma geben, bevor diesem Irrsinn ein Ende gesetzt wird!
 

Winnetou

Aktives Mitglied
Da wir hier aber nicht über Straftaten mit folgender Selbstjustiz sprechen, sondern von öffentlicher Darstellung oder von mir aus auch "Schlagabtausch" - dass sich Christen öffentlich regelmäßig sehr unfein gegenüber LGBTQ äußern, dürfte bekannt sein - finde ich persönlich das Motto "Wer austeilt, muss auch einstecken können" durchaus zutreffend.
Beleidigungen & Co. sind ja durchaus auch Straftaten.

Aber auch einfach im sozialen Miteinander ohne rechtlichen Bezug finde ich deine Einstellung sehr unkonstruktiv. Das hat was von "Auge um Auge..." wobei du es hier ja sogar in Ordnung findest, dass andere Menschen als diejenigen, die sich falsch verhalten haben, dafür zu büßen hätten. Also auch noch sowas wie "Kollektivschuld" und "mitgefangen, mitgehangen". ^^

Nee, danke. Bei sowas kann ich absolut nicht mitgehen.
 

carrot

Aktives Mitglied
Das ist gleichgültig. Es zählen die Geschlechtschromosomen.
Hier wird der Fall Imane K. gut erklärt:
Vielleicht können Athleten mit dieser Besonderheit ja künftig bei den Paralympics antreten.
So oder Imane K. sollte speziell beim Sport den Männern zugeordnet werden.
Auf jedem Fall kommt durch den Artikel mal etwas Transparenz über den Hintergrund des Geschehens zutage..
 

_Alpha_

Moderator
Teammitglied
Aber auch einfach im sozialen Miteinander ohne rechtlichen Bezug finde ich deine Einstellung sehr unkonstruktiv.
Was wäre denn dein Lösungsvorschlag generell dazu?

Religiöse Menschen dürfen sich wie die Axt im Wald benehmen, alle anderen sollen drüber stehen?

Wo ist der mediale Aufschrei, wenn mal wieder irgendein Pastor über queere Menschen ablässt?

Religion wird schrill dargestellt und schon steht die Welt still?

Ich weiß ja nicht. Daher würde mich interessieren, wie du in so einer Ausgangslage für ein freundlicheres Miteinander sorgen würdest.
 

_Alpha_

Moderator
Teammitglied
Was wäre denn dein Lösungsvorschlag generell dazu?

Religiöse Menschen dürfen sich wie die Axt im Wald benehmen, alle anderen sollen drüber stehen?

Wo ist der mediale Aufschrei, wenn mal wieder irgendein Pastor über queere Menschen ablässt?

Religion wird schrill dargestellt und schon steht die Welt still?

Ich weiß ja nicht. Daher würde mich interessieren, wie du in so einer Ausgangslage für ein freundlicheres Miteinander sorgen würdest.
Oder, konkreter gefragt:

Warum steht das Christentum nicht drüber, anstatt solche Wellen der Empörung loszutreten?

Du weißt schon, für ein friedvolles Miteinander und so ;)
 

Rose

Urgestein
Da hast du Recht. Soviel ich weiß aber nicht bei gruppenbezogenen Äußerungen, sondern nur wenn die Beleidigung explizit auf ein Individuum abzielt. Nagel mich aber nicht darauf fest, bin kein Jurist.
Klar deswegen bekommt die Kirchen ja nie auf den Deckel wenn sie gegen queeren Menschen hetzen.
 
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