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Mich interessiert zu viel und ständig fehlt die Zeit

QueenofHeart

Mitglied
muss man das denn?
ist halt auch eine Frage des Anspruchs....
und des Niveaus. Ich kann zum Beispiel einiges gut, von dem ich weiß, für mich (!) ist da noch Luft nach oben.
Aber bin vielen/den meisten auf dem Gebiet aber meilenweit voraus....
Perfektion erlangt man ohnehin in den wenigsten Bereichen, da es immer etwas Neues zu lernen gibt. Gerade die Technologie entwickelt sich immer schneller voran.
Das hört sich witzig und sympathisch an.
Wenn man intelligent genug ist, dann glaubt man man sei dumm, weil man es bemerkt. Andere bemerken es nur nicht. Andere merken nicht, dass sie Erfahrung haben. Und je älter man wird, so scheint es mir bei manchen, desto öfter hat man gelernt, dass man dumm war.
Aber das scheint bei dir nicht so zu werden.
"Deine Logik ist komplex genug, dass deine Auffassungsgabe ich belohnt". Erfinde ich mal daher, auf deine Aussage hin, dass du dir gerne neues Wissen gut aneignest.
Nur kochen solltest du finde ich lernen. Das gehört zu den Grundfertigkeiten des Lebens, weil sie die eigene Lebensqualität, wahrnehmung und Wertschätzung beeinflussen. Ich finde es denke ich sehr gesund, wenn man sich über das Essen ein bisschen definieren kann. Mir kommt es jedenfalls als sehr wichtig vor.
Und das ist dann in meinen Augen das schwarze Pünktchen an dir in deinem Beitrag den ich an dir Rumnörgeln kann. Weil die Fähigkeiten beim Kochen sprechen ganz wichtige essenzielle Hirnfähigkeiten an, die man finde ich hegen und pflegen sollte, wenn man auf Dauer mehr erwarten möchte.
Ich kann kochen, aber kein Sterne-Essen. Oft weiß ich auch nicht, was ich kochen soll. Mein Essen schmeckt mir gut, aber es ist nicht besonders. Oft gibt es Basics wie Nudelauflauf, Ofenkartoffeln und Currys. Das gewisse Etwas fehlt. Zur Zeit muss ich sehr auf mein Geld achten und viele Lebensmittel sind teuer geworden, da bekomme ich noch weniger Lust. Am liebsten esse ich indisch. Leider ist es für den normalen Alltag zu aufwendig. Dann kommt noch hinzu, dass ich keinen Geschirrspüler habe und alles mit der Hand abwaschen muss. Essen ist ein sehr wichtiger Punkt und trägt eindeutig zum Wohlbefinden bei, aber Kochen ist für mich eine Pflichtaufgabe und kein Hobby.

Für Kochtipps bin ich dennoch offen.
 

Ysaia

Aktives Mitglied
kann man niht einfach sagen, dass man intelligent ist und deswegen an vielem Interesse hat?"
"Scannerpersönlichkeiten".... meine Güte.... okay, ich kenne den Begriff, aber es ist so witzig, dass alle Welt immer mehr schreit: "oh nein, keine Etikettierungen, keine Schemata..... keine binärität...." und dann kommt immer wieder so etwas Schräges.... :)
Es kann für Betroffene aber auch manchmal hilfreich sein zu wissen, wieso man dieses oder jenes anstellt und nicht nur "seltsam" ist😬

(Aber ja, es steht im Kontrast zu den anderen Bestrebungen, welche bei genauerer Betrachtung in meinen Augen auch nur weiter kategorisieren 😜)
 

QueenofHeart

Mitglied
Gibt dieses Buch, Ich könnte alles tun wenn ich nur wüsste was ich will. Da gibt's auch ein Kapitel über Scanner und Taucher.
Ich definiere mich auch eher als Scanner. Lange bei einer Sache bleiben und dauerhaft hinein tauchen ist auch nicht meins.
Ich will wissen wie etwas geht, das Ergebnis ist dabei oft überdurchschnittlich und das reicht mir, tiefer will ich nicht in die Materie.
In Gedanken wohl schon gerne ein Profi sein, aber durch den Aufwand büßt man Zeit und neue Erfahrungen in einem anderen Bereich ein.
Und zudem wird es dann auch langweilig.

Von allem etwas können, find ich reizvoller als ein Fachidiot zu sein^^ sorry. Zb jemand der super PC Zeug und Programmieren usw kann, aber zb nicht kochen, oder eine Wand streichen.

Nunja zur Zeit ist mir eh jegliches Interesse verloren gegangen, hätte gern eine Scheibe dieses Unternehmensdrang der TE 🥺😉

Weiß nicht mehr was in dem Buch zur Scanner-Persönlichkeit genau empfohlen wurde. Ich glaube, alles nacheinander machen und sich klar machen dass man sich nicht für den Rest seine Lebens für eine Sache entscheiden muss. Vieles lässt sich kombinieren, es gibt kein entweder oder. Glaub das war der Horror für einen Scanner, der fast unerschöpflich wissbegierig ist.
Kannst du dieses Buch empfehlen? Ich überlege es mir auszuleihen. Unsere Bibliothek beschafft nicht vorhandene Bücher von anderen Bibliotheken als Fernleihe.

Ein typischer Fachidiot zu werden, halte ich auch nicht für erstrebenswert. Zum einen ist es immer gut offen für Neues zu sein und über den eigenen Tellerrand zu schauen. Sonst wird man irgendwann auch "berufsblind".
Zum anderen reichen einem manchmal auch die Grundkenntnisse. Ich habe mal einen Survivalkurs mitgemacht, weil ich für den Ernstfall wissen wollte was zu tun ist. Oft bin ich alleine in entlegenen Gebieten unterwegs und Hilfe ist nicht immer vor Ort. Ich hatte nie den Anspruch mich für die Teilnahme an "Seven vs Wild" zu qualifieren.

Ich denke fast alle haben sich kurzfristig mit etwas beschäftigt und danach das Interesse verloren. Kaum jemand hat noch alle Hobbys von früher. Im Erwachsenenalltag ist es auch gar nicht machbar.

Hobbys miteinander zu kombinieren ist eine gute Strategie, die ich auch verfolge. Falls ich am Wochenende eine Reise plane, die sich gut durch eine Wanderung zum Zielort erkunden lässt und meine Kamera mitnehme, dann habe ich schon drei Hobbys abgedeckt. Allgemein eignen sich manche Hobbys besser zum kombinieren als andere. Die Fotografie, Basteln (Requisiten für Fotos) und das Reisen finde ich besonders ideal zum kombinieren. Nimmt man dagegen an einem Sportkurs in der Gruppe teil, lässt es sich schlecht mit anderen Hobbys kombinieren. Zumal das eine Hobby schon die vollständige Aufmerksamkeit in Anspruch nimmt.
 

LFM

Aktives Mitglied
Waren denn deine Eltern auch so drauf, dass sie dir selbst bei den Hobbies, die du dir beim Heranwachsen ausgewählt hast, dich auf "Leistung bringen" trimmen wollten?
Also bspw. wenn Sportverein, dann aber gleich auch bestrebt sein, eine hohe Spielklasse/hoch angesehene Wettbewerbe zu erreichen, wenn Klavierstunden, dann auch gleich die schweren Classiker von Mozart, Beethoven usw. beherrschen usw.?

Dann hat dein Problem sicher auch damit zu tun.
Das Anspruchsdenken wurde dir so eingetrichtert von Kind an.

Wie du sagst: Fürs Berufsleben sicher kein schlechter Ansatz. Aber ich denke auch bei Hobby sollte es eher um Entschleunigung statt Leistung gehen.
 

QueenofHeart

Mitglied
wie gesagt immer eine Frage des Niveaus.
ich z.B. habe promoviert, das Paradebeispiel - wenn man diesem Forum und anderen glaubt - als DER Fachidiot, der nur in EINEM gut ist und sonst nichts gebacken kriegt ...
so die Aussage von Nicht-Promovierten.

Das heißt aber eigentlich wirklich nicht, dass ich nicht super gut kochen kann oder Klavier spielen oder sonst was,
genauso habe ich lange studiert und war brav in der Schule und war schon in super vielen Ländern, kenne viele unterschiedliche Leute....
ich bin ein "Fachidiot", in meinem Doktorfach,
so, was ein Handwerkmeister es in seinem ist,
aber das, was außen rum ist, ist auch auf gutem Niveau.
Du hast es sehr gut auf den Punkt gebracht. Nicht jeder Scanner muss oberflächlich und ohne tieferes Wissen über die Materie bleiben, genauso wenig wie ein Taucher sich zwangsläufig nur auf sein Fachgebiet fokussiert und sich gegen andere Impulse abschottet. Es ist wie mit der Diskussion über introvertiert und extrovertiert, oft wird vergessen, dass es immer auch ein Mittelmaß gibt.
 

dr.superman

Sehr aktives Mitglied
Ich würde mich nicht als intelligent bezeichnen. Zwar kann ich mir schnell neues Wissen aneignen und habe Freude daran, aber ich treffe dumme Entscheidungen und bin in bestimmten Bereichen des Lebens absolut talentbefreit (Kochen, Haushalt, Steuern).
was du meinst, ist die Anwendung der Intelligenz.....
Intelligenz hat tatsächlich eine hohe organische Komponente, der IQ ist mit circa 11 Jahren fertig entwickelt, danach geht nicht mehr viel.
Je dichter das Hirn verdrahtet, desto intelligenter (kürzere/schnellere Bahnen).
Aber was jeder daraus macht, yo mei...... :)
 

dr.superman

Sehr aktives Mitglied
Du hast es sehr gut auf den Punkt gebracht. Nicht jeder Scanner muss oberflächlich und ohne tieferes Wissen über die Materie bleiben, genauso wenig wie ein Taucher sich zwangsläufig nur auf sein Fachgebiet fokussiert und sich gegen andere Impulse abschottet. Es ist wie mit der Diskussion über introvertiert und extrovertiert, oft wird vergessen, dass es immer auch ein Mittelmaß gibt.
ich habe vor ein paar Tagen meine ersten Betonschuhe kreiert und ein Holzdeck am Schwimmbecken gebaut, es wirft mich nicht ab, aber einem Schreiner darf man das nicht zeigen....
Ist das ein Taucherobjekt, weil eine Holzkonstruktion mit tragender Fläche zu bauen , ist schon mehr als einen Stock einschlagen, ich habe passende Spax genommen, eine Neigung eingebaut.... oder ein "Schwimmer"projekt, da das Ding zwar steht, die Oberfläche aber keine 5% Neigung hat, ein Brett längsgedreht ist, so, dass ich im Anschluss wohl Probleme mit Nut/Feder bekomme....

Also es ist auf jeden Fall FÜR Schwimmer aber nicht für Taucher, Becken hat nur 1,50.....
 

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QueenofHeart

Mitglied
Hallo QoH,
ich denke ich hab das Problem auch, aber anders. Ich kenne auch den Anflug von Überlastung. Aber ich denke, dass es auch sehr daher kommt, dass man innerlich ganz viel mitträgt und so ein bisschen die Last daraus besteht, dass man noch ganz viel zu erledigen hat, tun muss, ganz viele solcher Pläne und die Zukunft ist voll. Aber wenn man dann tatsächlich eine Sache angeht und man merkt, wieviel Zeit dabei "flöten" geht und dann hat man erst eine Sache gemacht und nicht man so viel, wie man sich vorgestellt hatte...
Jedenfalls kommt es mir so vor. Und manchmal fragt man sich, ob das ein bisschen lähmt. Träge macht. Vielleicht auch ein bisschen demotiviert. Und ein bisschen glaube ich auch, dass es dem natürlichen Belohnungssystem geschuldet ist, dass man positive Rückmeldung brauch. Erfolg, Belohnung.
Und das findet dann nur häufig für einen selbst statt. Und das versuche ich ein wenig auszubauen, in dem ich meine kleinen selbsgemachten "Erfolge" reflektiere und versuche einzuordnen. Zerpflücke, woraus sie bestehen und ob ich nicht noch anders darin kreativ werden kann. Bei mir ist es das Malen zur Zeit. Ich denke fast mehr über das Malen nach, wie ich male. Phasenweise. Aber ich merke, dass ich so dieses Hobby mir auf meine ganz eigene Weise schmackhaft mache. Ich zeige mir die Vielseitigkeit auf und beginne bei allen technischen und künstlerische Dinge mit dummen Fragen zu reagieren und ich wundere was einem alles auffallen kann. Aber ich denke so wird eine sehr vielseitige Sache draus und man kann sehr viel mehr interessanter und intensiver erfahren. Weil man sich tiefgründig damit beschäftigt hat.
So wie bei dir mit der Fotografie. Eigentlich ist es von dir nicht weg zu denken. Es scheint ein Teil deiner Persönlichkeit widerspiegeln zu können. Aber trotzdem macht es gerade keinen Spaß und mein persönlicher Ansatz bei solchen Dingen ist sich genau damit zu beschäftigen. Nicht als zu beseitigendes Problem bzw. Betrachtungsweise. Sondern mit der Sache an sich. Es wie als kleines Baby zu sehen und sich zu fragen, was stimmt den mit meinem Tamagotshi nicht?
Und ich könnte mir vorstellen, dass wenn du dir Fotografiestrategien entwickelst, was du sicherlich hast, dann entsteht neue Lust an der Sache. Wie wenn man sich vornimmt eine bestimmte Bilderreihe über Kirchtürme zu einer Tageszeit zu machen oder sich ein anderes bestimmtes Thema nimmt, wie alte Menschen und die reife des Alters oder so ähnlich. Wenn man merkt eine Sache beschäftigt mich sehr und ich finde auch immer wieder, dass mich was bestimmtes besonders anspricht.
So male ich zum Beispiel gerne Bilder über psychische Erkrankungen oder anderen Problemen, wie Schlafstörungen.
Und daraus entsteht dann eine höhere Form von Kunst. Man beginnt über Bilder reden zu können und nicht nur von ihrer Schönheit. Man kann Texte zu Bilder oder Fotos schreiben, die einen auf ganz andere Gedanken bringt, wie wenn man sie nur ansieht. Ein Baum auf einem Baumstumpf. Da kann man ganz viel philosophisches mit ansprechen. Der Generationenwechsel, der vergangene Leben und das neu Entstehende und solches Zeug.
Mir ist es jedenfalls so ergangen, dass mir mit der Zeit über meine Mal-zeit sehr viel mehr bewusst wurde und mir wurden meine Bilder sehr viel mehr wert dadurch. Neue Ideen entstehen so viel tiefsinniger und man kann so jedem Bild viel mehr oder weniger zuordnen. Das Betrachten, die Bedeutung des Stücks und so bei dir die eines Bildes, die würdest du viel besser begreifen und so würde jedes einzelne Bild viel mehr an Bedeutung gewinnen. Weil man viel mehr darüber weiß, warum man ein Bild schön oder gut findet.
Vielleicht erscheint dir dann mit der Zeit nicht alles gleich attraktiv und verführerisch. Vielleicht fallen dir so bei manchen Dingen speziellere und schmackhaftere Dinge auf oder auch die Perspektive, wenn man sich mit etwas beschäftigt. Wie zum Beispiel beim Sport. Fitnessstudio oder Selbstverteidigungskurs? Hat man von Letzterem viel mehr an Nahrung.
Ich hab mir auch mal überlegt das Fotografieren anzufangen. Ich finde Häuser interessant, Straßen. Den Charakter, die Geschichte der Zeit, aber auch Gassen finde ich oft sehr ausdruckstark. Mit so was würde ich anfangen. Manche Pflanzen würde ich gerne fotographieren.

Spricht dich das an?

Willst du vielleicht ein bisschen was über dein Hobby und die Bilder schreiben? Was du so fotografierst und was dir dabei gefällt oder wichtig ist? Wie man deine Persönlichkeit darin entdecken könnte oder wie es sich über die Zeit entwickelt hat?
Ich verstehe dich sehr gut. Wie oft saß ich schon an einem Projekt und es wurde einfach nicht fertig, weil ich mich komplett in der Zeit verschätzt habe. Gerade als detailverliebter Mensch geht dafür unglaublich viel Zeit drauf. Oft möchte ich etwas so perfekt wie möglich haben und dann vergeht auch entsprechend viel Zeit.

Deine Tipps gefallen mir gut. Ich versuche den Fokus immer auch auf die jeweiligen Jahreszeiten zu legen. Im Herbst möchte ich Landschaften im Nebel und mit schönen Laub fotografieren. Außerdem ist zu Halloween ein Shooting geplant, sodass ich dafür Requisten herstellen möchte.

Der Schwerpunkt meiner Fotografie liegt auf Reisen und der Natur. Ich liebe menschenleere Landschaften, die durch das Zusammenspiel zwischen Licht und Perspektive wie nicht von dieser Welt aussehen. Es ist für mich unglaublich reizvoll immer neue Orte zu entdecken und mit der Kamera festzuhalten. Fotos sind für mich das schönste Souvenier und oft auch eine Belohnung, wie nach einer Jagd. Aber auch die Makrofotogtafie gefällt mir sehr, da ich meine Liebe für kleine Details ausleben kann.

In der Kunst versuche ich gerade meinen Stil zu finden und versuche dabei meine Persönlichkeit einzubringen. Ich schätze feminine Eleganz und zarte Farben. Gleichzeitig mag ich es auch düster und fantasievoll. Manchmal wirken meine Projekte als wären sie von verschiedenen Menschen geschaffen worden.

Zur Zeit faszinieren mich Unterwasserwelten (mein Schlafzimmer ist auch im maritimen Stil gehalten) und ich befinde mich gedanklich noch zu Beginn des Sommers. Zur Zeit vergeht alles so schnell, dabei ist das Jahr fast wieder zu Ende.
 

dr.superman

Sehr aktives Mitglied
Perfektion erlangt man ohnehin in den wenigsten Bereichen, da es immer etwas Neues zu lernen gibt. Gerade die Technologie entwickelt sich immer schneller voran.
das war für mich damals das Motiv zu studieren.
ich hatte kein Abi, sondern eine Aubildung und gearbeitet, aber alles dran gesetzt, auf eine Uni, in ein Studium zu kommen.
Was ich studiert habe, war mir voll egal, ich wollte unbedingt auf irgendeinem Gebiet mehr wissen als üblich. So bin ich dann 800 km von zu Hause weg um mich in einen Studiengang einzuschreiben, den ich ich mit Beruf studieren konnte.
Das war meine Auswahl :) - dass ich es machen konnte....

Als Teenie hatte ich einen inspirierenden Lehrer, ich meinte dann, ich möchte auf einem Gebiet so viel wissen, dass es nichts mehr dazu zu lernen gibt, was natürlich Blödsinn ist, wie du ja auch sagst....

Im Studium hatte ich dann ein Nebenfach, an das ich vorher überhaupt nicht gedacht habe, das hat mich als Hobby so interessiert, dass ich langfristig dann eben sogar den Doktor da drin gemacht habe, was ja nun echt als gute Ausbildung in einem Bereich gilt, also schon mehr als "Hobby" oder "Projektarbeit".
Aber eigentlich ist das für mich immer noch ein Hobby- und durch den Titel sieht das jeder, also welches Hobby ich habe :)
 
Zuletzt bearbeitet:

dr.superman

Sehr aktives Mitglied
Der Schwerpunkt meiner Fotografie liegt auf Reisen und der Natur. Ich liebe menschenleere Landschaften, die durch das Zusammenspiel zwischen Licht und Perspektive wie nicht von dieser Welt aussehen. Es ist für mich unglaublich reizvoll immer neue Orte zu entdecken und mit der Kamera festzuhalten. Fotos sind für mich das schönste Souvenier und oft auch eine Belohnung, wie na
es gibt diverse Apps, da kann man sehen, wieviel Prozent eines Gebietes man schon erkundigt hat und ich glaube, man kann das auch mit fotos verknüpfen,
heißt glaube ich "been". Ich habe erst 12% der Erdkugel gesehen, aber habe ja noch ein paar Jahre Zeit.
 

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