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Nebenfächer zu Prüfungsfächern machen?

Bandit

Urgestein
Schüler mit Schulkleidung lernen besser. Studie: Psychologen der Universität in Gießen verglichen zwei Hamburger Einrichtungen. Schüler, die eine einheitliche Kleidung tragen, lernen besser, sind rücksichtsvoller und können sich besser konzentrieren.23.02.2005

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Unzulässige Quelle, nicht lesbar ohne Zahlung!
Bitte liefere eine andere Quelle.
 

dr.superman

Sehr aktives Mitglied
Da ist eh keine zulässige Quelle,

denn das ist ein Artikel aus einer Zeitschrift, in dem eine Studie verwendet worden ist.

Die Quelle ist eine Sekundärquelle.
eine richtige Quelle wäre die original-Studie:

Spörer, N., Brunstein, J.: Verändert Schulkleidung die Lerneinstellung von Grundschülern und die Einschätzung des Zusammenhalts in der Klasse? In: Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie. 1/2007, Hogrefe, Göttingen. o.SZ.
online verfügbar: https://econtent.hogrefe.com/doi/abs/10.1026/0049-8637.39.1.43 (Aufrufdatum: 26.08.2024).

Ich würde mich freuen, wenn das so stehen bleiben könnte, damit klar ist, was eine richtige Quelle ist.
 

dr.superman

Sehr aktives Mitglied
Außerdem ist die Studie 17 Jahre alt.
Alles, was über max. 15 Jahre ist, gilt im Sozialwissenschaften-Bereich als überholt,
außer natürlich Grundlagenliteratur in kritischer Würdigung.
 

Violetta Valerie

Moderator
Teammitglied
Das geht zuweit. Ich habe nie so ein Lager besucht. Hätte das als Jugendliche nicht gepackt.
Die lehrer sind ja nicht doof. So ein besuch wird vorbereitet und mit den Schülern über ihre gefühle gesprochen. Wenn Schüler oder Eltern wirklich Zweifel haben, dass ein Kind das packt, dann können die immer das Gespräch suchen und man findet eine Lösung. Aber allgemein Kinder (die teilweise mit 12 schon Horroschocker sehen, die ich niemals packen würde) vor allen unangenehmen Wahrheiten zu bewahren halte ich für absolut falsch.
 

Violetta Valerie

Moderator
Teammitglied
Würde ich mir sehr gern mal anschauen, diese original Gedenkstätten in Japan. Als Ersatz habe ich hier in Nürnberg, das wurde bekanntlich im Krieg arg zerbombt, mal eine kleine private "Ausgrabung" gemacht, als wegen Bauarbeiten mal Erdaushub des Stadtgebietes herumlag und ich an den "ortstypischen Leitfossilien" des 2. Weltkrieges - Scherben zerdepperter Kachelöfen, damals Standardausrüstung jeder Nürnberger Stube - erkannte aus welcher Zeit dieser Aushub stammt, da waren unter anderem Glasreste zu finden, total verformt, geschmolzen und mit Blasen durchsetzt durch extreme Hitze durch die Brandbomben. Findet man nicht mehr allzuviel von der Sorte, da der meiste Kriegsschutt gleich nach dem Krieg die Baugrube für das geplante Monsterstadion der Nazis füllte, wo heute der giftige (Schwefelwasserstoff aus dem ganzen Schutt) Silbersee ist. Ähnlich faszinierend (aber harmloser da unverstrahlt) wie nach Resten des alten Hiroshima zu graben.
Also das ist Japan war schon krass. Wie gesagt, ich stand da echt heulend drin.
Vielleicht auch, weil mich das alles ziemlich unvorbereitet getroffen hat. Wir hier in Deutschland wissen ungefähr, was in den Kzs gelaufen ist (auch wenn wir es uns natürlich niemals wirklich ausmalen können) aber auf das was ich da sehen würde, war ich echt nicht vorbereitet.
Man denkt halt bei einer Bombe: Naja, die Explodiert und alles ist kaputt, aber DIESE Vernichtung....
DAs läuft es mir heute noch kalt den Rücken runter, wenn ich dran denke, was dort zu sehen war. Und man sieht ja nicht wirkliche details....aber allein die Schilderungen und die Fakten....
 

dr.superman

Sehr aktives Mitglied
das ist oft so an Stätten von Katastrophen. wenn z.B. am Memorial von 9/11 oder am Holocaust-Denkmal in Washington oder
die Erzählungen der Leute an Kennedys Grab....
ist was anderes, als in Büchern.
Kann aber wie gesagt als bayerisches Kind nur sagen, dass ich noch gehört habe, dass ein Schüler vom KZ traumatisiert worden ist. Aber gibt es evlt., klar.
 

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