Naja, zu hoffen, dass sich tatsächlich alles zum Guten wendet wäre doch ein bisschen weltfremd. Zumindest die verlassene Frau ist da außen vor. Spontan wüsste ich nicht, woher sie auch nur ein Fünkchen Optmimismus nehmen sollte: Ihre Krankheit ist schwerwiegend und unheilbar, ihr aktueller Gesundheitszustand offenbar jetzt bereits sehr einschränkend, die Ehe am Ende, 3 Kinder, die sie nicht selber versorgen kann.. da wüsste ich spontan nicht, woran man sich noch festhalten könnte. Man töte wohl eher gutdaean, ein Auge auf diese Frau zu behalten, dass sie sich nichts antut.
Alle anderen Beteiligten einschließlich der Kinder haben zumindest noch die Perspektive, etwas aus ihrem Leben zu machen.