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Gibt es so etwas wie "füreinander bestimmt sein"?

Dorfmädchen

Mitglied
Du warst doch schon mal schwanger.
Wie hättest du denn dann funktioniert.
Wäre euer Kind geboren worden, hätte er es dann auch geheim gehalten?
Das würde mich auch interessieren.
Vor allem wo er sich jetzt getrennt hat und nach angemessener Zeit dich als seine neue Partnerin offiziell machen will.
Wie hätte er seinen Kindern euer gemeinsames Kind erklärt?
Es kam ja nicht dazu, dass wir uns Gedanken darüber machen konnten. Es hätte dann wohl anders ausgesehen, und die Trennung wäre früher gekommen. Geheim halten wäre keine Option gewesen.
 

Leere?Zukunft

Sehr aktives Mitglied
Ok, dann werfe ich halt auch ein paar Spekulationen in den Raum:

Was wäre, wenn die Kinder unter der bisherigen häuslichen Situation sehr gelitten hätten?
Du hast vollkommen Recht!
Alles hier sind Spekulationen.
Wir wissen nicht,was im Haus der Eheleute passiert oder alles passiert ist,was ihn zu diesen Schritt getrieben hat,wie sie alle miteinander umgehen und ob die Trennung jetzt für alle Seiten besser ist.
Können wir ja auch nicht wissen.
Nur hoffen,dass sich alles zum Guten wendet.
 

Pfefferminzdrops

Aktives Mitglied
Du hast vollkommen Recht!
Alles hier sind Spekulationen.
Wir wissen nicht,was im Haus der Eheleute passiert oder alles passiert ist,was ihn zu diesen Schritt getrieben hat,wie sie alle miteinander umgehen und ob die Trennung jetzt für alle Seiten besser ist.
Können wir ja auch nicht wissen.
Nur hoffen,dass sich alles zum Guten wendet.
Naja, zu hoffen, dass sich tatsächlich alles zum Guten wendet wäre doch ein bisschen weltfremd. Zumindest die verlassene Frau ist da außen vor. Spontan wüsste ich nicht, woher sie auch nur ein Fünkchen Optmimismus nehmen sollte: Ihre Krankheit ist schwerwiegend und unheilbar, ihr aktueller Gesundheitszustand offenbar jetzt bereits sehr einschränkend, die Ehe am Ende, 3 Kinder, die sie nicht selber versorgen kann.. da wüsste ich spontan nicht, woran man sich noch festhalten könnte. Man töte wohl eher gutdaean, ein Auge auf diese Frau zu behalten, dass sie sich nichts antut.

Alle anderen Beteiligten einschließlich der Kinder haben zumindest noch die Perspektive, etwas aus ihrem Leben zu machen.
 

Leere?Zukunft

Sehr aktives Mitglied
Spontan wüsste ich nicht, woher sie auch nur ein Fünkchen Optmimismus nehmen sollte: Ihre Krankheit ist schwerwiegend und unheilbar, ihr aktueller Gesundheitszustand offenbar jetzt bereits sehr einschränkend, die Ehe am Ende, 3 Kinder, die sie nicht selber versorgen kann.. da wüsste ich spontan nicht, woran man sich noch festhalten könnte.
Natürlich hat es die Frau im Moment am Schwersten und sie tut mir auch leid.Aber auch eine kranke Frau kann etwas in ihrem Leben finden, woraus sie Hoffnung schöpfen kann.Wie krank sie ist ,wissen wir auch im Grunde nicht.Ideal ist das alles sicher nicht gelaufen.
 

blabla

Neues Mitglied
Wir haben auch über das Thema gesprochen. Er könnte es sich vorstellen, mit mir ein Kind zu bekommen, aber wir müssen da wirklich sicher sein und vor allem ich. Ich bin da aktuell alles andere als sicher und mache mir viele Sorgen.
Nimm ihn bitte aus deiner Überlegung heraus was ein Kind und deine Ass angeht. Er hat bei seinen anderen drei Kindern bereits gezeigt das er die Verantwortung für Mutter fällt aus nicht übernimmt denn dann hätte er sich an einigen Stellen anders entscheiden müssen. Und ja auch jetzt drei Kinder/Jugendliche selbstverständlich bei der schwerkranken Pflegebedürftigen Mutter zu lassen und nicht mal zb. ans Wechselmodell zu denken ist zb. so eine Entscheidung. Das wird sich nicht ändern und daher nimm ihn als Vater der ab und zu Termine übernimmt aber nicht als einen der deine Behinderung ausgleichen kann/wird.
 

Dorfmädchen

Mitglied
Ich dachte, er sei bereits ausgezogen.
Wohnt er nicht in seiner "Arbeitswohnung" aktuell? Gibt es eine dritte Bleibe?
Er ist ausgezogen und wohnt vorübergehend in seiner Arbeitswohnung. Er hat das nötigste für die nächsten Wochen gepackt, aber natürlich sind viele Sachen von ihm noch im Haus. Die wird er irgendwann auch noch holen. Außerdem wird er sich eine größere Wohnung hier suchen.

Naja, zu hoffen, dass sich tatsächlich alles zum Guten wendet wäre doch ein bisschen weltfremd. Zumindest die verlassene Frau ist da außen vor. Spontan wüsste ich nicht, woher sie auch nur ein Fünkchen Optmimismus nehmen sollte: Ihre Krankheit ist schwerwiegend und unheilbar, ihr aktueller Gesundheitszustand offenbar jetzt bereits sehr einschränkend, die Ehe am Ende, 3 Kinder, die sie nicht selber versorgen kann.. da wüsste ich spontan nicht, woran man sich noch festhalten könnte. Man töte wohl eher gutdaean, ein Auge auf diese Frau zu behalten, dass sie sich nichts antut.

Alle anderen Beteiligten einschließlich der Kinder haben zumindest noch die Perspektive, etwas aus ihrem Leben zu machen.
Er ist wirklich gewillt, eine gute oder zu mindestens akzeptabel Lösung für alle zu finden. Das beinhaltet nicht nur die Kindern, sondern auch sie. Es ist aktuell nicht möglich, mit ihr zu reden, aber irgendwann muss miteinander gesprochen werden und einiges geregelt werden. Er wird ihr seine Hilfe anbieten, und ob sie diese noch annimmt, ist dann ihre Entscheidung. Es kommt dann natürlich auch darauf an, was sie braucht und möchte. Er wird sie nicht komplett fallen lassen, aber auch nicht wie eine Entmündigte behandeln. Sie kann selber entscheiden, und je nachdem wird er ihr dann im gewissen Maß noch helfen.
 

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