Den genauen Wert kann ich dir so ad hoc gerade gar nicht sagen, da ich mit meiner Hausärztin die Werte lediglich am Telefon besprochen habe und sie mich darauf hinwies, dass ich wieder Substituieren soll, da der Eisenwert schon wieder "im Keller ist".
Dass das mit den Nieren zusammen hängt weiß ich. Ich hatte eine schwierige Zeit als ich in meinen früheren Umkreis zurückkehren musste, da hatte es angefangen, dass ich nicht mehr Schlucken konnte, weil ich dachte zu ertrinken oder zu ersticken. Da ich auch dort nur eine Hausärztin von früher hatte, die mir immer nur sagte, ja dass ich halt mehr trinken muss und nicht erkannte, in was für einem Teufelskreis ich da steckte, wurden meine Werte immer schlechter. Ich habe zum Schluss weißen Schaum gepinkelt.
Als ich zurück ging in die hiesige Stadt und ich mich sicherer fühlte und ich auch das vorherige Ärzte Netzwerk wieder aktivieren konnte, ging es dann allmählich Bergauf. Diese Hausärztin arbeitet eng mit meinem Psychiater und auch damals mit dem Nephrologen zusammen. Sie kontrolliert sehr regelmäßig meine Werte und ist da sehr hinterher. Nur wissen wir halt nicht, was ich noch tun kann, um den Eisenspeicher zu unterstützen. Mit dem Trinken und dem Essverhalten bin ich auf einem akzeptablen Weg. Alle anderen Werte haben sich deutlich verbessert, was ja gut ist und was ich natürlich auch merke. Nur der Blutdruck entgleist noch immer extrem nach oben bei kleinstem Stress... Da reagiert mein Körper noch immer stark. Wenn ich substituiere, dann normalisiert das Eisen auch immer recht schnell.