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Aggressive Nachbarn (Flüchtlinge) Bitte um Hilfe!

Dalmatiner

Aktives Mitglied
Soll ich deiner Meinung nach ein schlechtes Gewissen haben, wenn ich mich bei Diebstahl etc. an die Polizei wende und Anzeige erstatte?
Nein, natürlich nicht. Aber welche Strafe bekommt man denn, wenn man des mehrfachen unbefugten Abschneidens von Gartenblumen überführt wird oder erwiesen ist, daß ich einen Wasserhahn verbogen habe?

Und dann hat das auf die Wohnsituation doch gar keinen Einfluss. Wenn man im besten Fall 2 überführte Diebe dort ausquartiert, dann setzten sie sofort 2 andere Flüchtlinge dort rein. Denn andere Unterkünfte haben sie ja nicht.

Und nein, viele Flüchtlinge verstehen absolut nicht, warum man z.B. seinen Sperrmüll oder defekte Kühlschränke nicht einfach auf die Strasse stellt. Solches Zeug muss denen jemand erklären, und zwar mehrfach und nachdrücklich.

Natürlich ist das auch nicht deine Aufgabe. Ich würde mir diese Zustände auch nicht gefallen lassen. Aber die Vernunft sagt, daß du mit der Polizei und dem Landrat wenig ausrichtest. Die wissen selbst das sowas ungeeignet ist, aber sie können auch nicht Wohnraum herzaubern.
 

Selbst-Bewusst77

Aktives Mitglied
Nein, natürlich nicht. Aber welche Strafe bekommt man denn, wenn man des mehrfachen unbefugten Abschneidens von Gartenblumen überführt wird oder erwiesen ist, daß ich einen Wasserhahn verbogen habe?

Und dann hat das auf die Wohnsituation doch gar keinen Einfluss. Wenn man im besten Fall 2 überführte Diebe dort ausquartiert, dann setzten sie sofort 2 andere Flüchtlinge dort rein. Denn andere Unterkünfte haben sie ja nicht.

Und nein, viele Flüchtlinge verstehen absolut nicht, warum man z.B. seinen Sperrmüll oder defekte Kühlschränke nicht einfach auf die Strasse stellt. Solches Zeug muss denen jemand erklären, und zwar mehrfach und nachdrücklich.

Natürlich ist das auch nicht deine Aufgabe. Ich würde mir diese Zustände auch nicht gefallen lassen. Aber die Vernunft sagt, daß du mit der Polizei und dem Landrat wenig ausrichtest. Die wissen selbst das sowas ungeeignet ist, aber sie können auch nicht Wohnraum herzaubern.
Sorry, aber ich habe den Eindruck, dass Du dich in der Bewertung verrennst. Ich hatte freundschaftliche Beziehungen zu Menschen aus den verschiedensten Kulturkreisen - von Ghana und Nigeria bis in den Libanon oder Afghanistan - keine Business Leute, sondern Menschen auf der Flucht - und niemand von denen hätte selber Vandalismus oder Diebstahl akzeptiert. Wir reden in diesem Fall von Menschen die sich unsozial verhalten, was eben gerade nichts mit ihrer Herkunft zu tun hat, und auch nicht damit zu entschuldigen ist.
Es ist auch nicht die Aufgabe des TE hier pädagogisch tätig zu werden, sondern allenfalls sein Recht wieder angemessen wohnen zu dürfen. Wenn dies mit der betreffenden Gruppe nicht möglich ist, dann muss die Stadt eben eine andere Unterbringung für diese Menschen ermöglichen oder für den Schaden haften.

Denk doch mal bitte über den Satz nach: "...dann setzten sie sofort 2 andere Flüchtlinge dort rein."
Soll der implizieren, dass Flüchtlinge generell zerstören, stehlen und rücksichtslos sind?

Ich weiß natürlich, dass Du es gut meinst.
 

Dalmatiner

Aktives Mitglied
Soll der implizieren, dass Flüchtlinge generell zerstören, stehlen und rücksichtslos sind?
Das bedeutet, daß die streng reglementierte Vorstadtidylle mit Gartenzwerg und penibel einzuhaltender Hausordnung einschließlich Winterdienst nicht umsetzbar ist, wenn da mindestens 5 Flüchtlinge in einer 2Raumwohnung leben.

Es bedeutet, daß man sich an das Wesentliche halten muss. Nachtruhe, keine Zerstörungen, an der Grundstücksgrenze ist Schluss.
 

darkwood

Aktives Mitglied
Ich bin recht verzweifelt, da mir bisher in der "echten Welt" niemand helfen konnte oder wollte. Somit versuche ich es hier und erhoffe mir Tipps. Danke!

Ich wohne in meiner Eigentumswohnung, die in 3. Generation in Familienbesitz ist. Die Wohnung befindet sich in einem Zweiparteienhaus. Leider ist vor ca. 2,5 Jahren mein Nachbar, dem die andere Wohnung gehörte, gestorben. Seine Wohnung wurde verkauft und der neue Eigentümer hat sie an die Gemeinde vermietet, weil diese Mieten bezahlt, die weit über der ortsüblichen Miete liegt. Warum tut sie das? Um Flüchtlinge unterbringen zu können und damit fing das Problem vor ca. 2 Jahren an. Die Gemeinde hat 5 Personen auf knapp 60qm untergebracht. Die Flüchtlinge sind sehr laut, unsauber und rücksichtslos. Gespräche bringen nichts, da diese Leute (selbst nach mittlerweile 2 Jahren) weder Deutsch noch Englisch können und auch nicht zu einem Gespräch bereit sind. Sie gestikulieren, nur dass man weggehen soll oder öffnen gar nicht erst die Tür. Die Flüchtlinge beherbergen regelmäßig weitere Flüchtlinge (Verwandte und Freunde), die noch keine Wohnung bekommen haben und daher in der Sammelunterkunft leben. Sie verursachen Müll und Dreck, den sie überall liegen lassen. Die Lautstärke ist extrem. Sie haben keinerlei Respekt vor dem Gemeinschaftseigentum oder fremden Eigentum. Sie haben mich schon mehrfach beklaut. Ich habe das zur Anzeige gebracht aber die Polizei unternimmt nicht wirklich etwas dagegen.

Gespräche mit der Flüchtingsbetreuerin haben nichts gebracht. Das ist eine ältere Dame, die zwar Verständnis hat und sich für das Verhalten der Flüchtlinge entschuldigt aber das bessert die Situation nicht. Gespräche mit der Gemeinde haben ebenfalls nichts gebracht. Es dauert jedes Mal, bis jemand rauskommt und mit den Flüchtlingen spricht. Oft öffnen diese einfach nicht die Tür, wenn jemand von der Gemeinde oder einer Behörde kommt. Dann gehen die unverrichteter Dinge wieder und das Problem bleibt bestehen. Leider dauert es sehr lange, bis überhaupt jemand von der Gemeinde rauskommt und versucht die Probleme zu lösen. Die haben nach eigener Aussage zu viele Flüchtlinge, die sie unterbringen und betreuen müssen, nicht genug Personal und es gibt massig Beschwerden...

In meinem Fall liegen mittlerweile zahlreiche Diebstähle, Sachbeschädigungen, Hausfriedensbrüche, Ruhestörungen und Verstöße gegen die Hausordnung vor.

Beispiele für Diebstähle:
Kleidung, Wasch- und Putzmittel aus der Waschküche
Schuhe aus meinem Schuhregal im Treppenhaus neben meiner Wohnungstür
Kleidung von der Garderobe im Treppenhaus neben meiner Wohnungstür
Treppenhausdekoration
Gartengeräte aus meinem Garten (mittlerweile mit 1,80m hohem Zaun eingezäunt, sie klettern trotzdem drüber)
Werkzeug aus dem Garten
Spielzeug von meinem Patenkind aus meinem Garten
Dekoartikel aus dem Garten
Blumen aus dem Garten
Pakete, die der Bote vor meiner Tür oder in meinem Garten abgelegt hat (es existiert keine Ablagegenehmigung, manche Boten machen es trotzdem...)
Wasser (von meinem Außenwasserhahn abgezapft, ist mittlerweile ein Schloss drüber)
Pfostenkappen vom Zaun
Zaunlampe

Hinweis zum Gartenzaun: ich kann nur einen Teil des Gartens per Zaun sichern. Der andere Teil führt um das Haus rum und da haben sie ein Wegerecht, sodass ich leider nicht alle meine Sachen per Zaun sichern kann...

Beispiele für Sachbeschädigungen am Gemeinschaftseigentum
Glasscheibe der Tür
Kratzer, Dellen, Verschmutzungen an Treppe, Wand, Lampe und Tür

Beispiele für Sachbeschädigungen an meinen Privatsachen
Gartenlampe zertrümmert (die draußen an meinem Zaun hängt)
Keramikfiguren zertrümmert
Treppenhausdeko beschädigt
Gartenschlauch beschädigt
Beeteinfassung beschädigt (Teile rausgebrochen)
Blumen ausgerissen
Lichterkette und weitere Deko beschädigt
Außenwasserhahn verbogen (die haben versucht trotz Kappe mit Schloss irgendwie an Wasser zu kommen)
Kellerfenster aufgehebelt

Beispiele für Hausfriedensbruch
Unbefugtes betreten meines Grundstücks
Unbefugtes betreten meines Gartens
Unbefugtes betreten meiner Terrasse
Lärmbelästigung
Durchwühlen meiner Mülltonnen
Nutzung meiner Mülltonnen (Müllentsorgung ist kostenpflichtig...)

Hinweis: sie gehen nicht vom Grundstück, wenn man sie dazu auffordert. Die Aufforderung zu gehen, haben sie nur von der Polizei befolgt. Nachdem diese wieder weg war, haben sie sich sofort wieder auf meinem Grundstück breit gemacht...

Beispiele für Ruhestörungen (insb. sonntags und während nächtlicher Ruhezeiten
Laute Musik
Häufige Partys
Bohren, Hämmern etc.

Das mit den handwerklichen Dingen war anfangs extrem, dass hat sich mittlerweile glücklicherweise einigermaßen gelegt. Dafür werden die Partys, BBQs etc. immer mehr...

Die meisten Flüchtlinge werden in klassischen Mehrparteiern ohne Garten unterbracht und sie haben hier einen Gartenanteil und laden regelmäßig massenhaft Leute ein. Neben dem Lärm und der Geruchsbelästigung ist der hinterlassene Müll, der auch auf dem Gemeinschaftsteil des Grundstück und auf meinem Teil des Grundstücks ein Problem. Es handelt sich oft um Essensreste und Verpackungen mit Rückständen von Essen sowie benutzte Windeln. Neben dem Gestank werden Fliegen, andere Krabbler sowie Mäuse dadurch angelockt. Kürzlich war die erste Ratte da... das ist ziemlich ekelhaft.

Wenn man die Flüchtlinge anspricht, wird man entweder ignoriert oder diese Leute reagieren mit obzönen Gesten oder gar aggressiv...

Beispiele für Verstöße gegen die Hausordnung
Sie machen keinen Winterdienst (eigentlich wöchentlich abwechselnd)
Sie machen keine Treppenhausreinigung (eigentlich wöchentlich abwechselnd)
Sie machen keine Unkrautentfernung beim Weg zum Haus (eigentlich monatlich abwechselnd)
Sie lassen ständig die Haustür offen
Sie verstoßen gegen die Ruhezeiten
Sie verstoßen gegen die Regeln zur Müllentsorgung
Sie verstoßen gegen die gegenseitige Rücksichtnahme sowie die Regel sich an die Hausordnung zu halten

Sie wurden schon mehrfach von mir, dem Eigentümer der anderen Wohnung und der Gemeinde aufgefordert, sich an o.g. Dinge zu halten. Ohne Erfolg!

Die Listen sind übrigens nicht vollständig, sondern nur ein Brainstorming...

Was kann ich machen? Gibt es einen Ansatz im WEG Recht, mit dem man durchsetzen kann, dass dem anderen Eigentümer untersagt wird, die Wohnung als Flüchtlingsunterkunft zu nutzen? In der Teilungserklärung steht drin, dass nur private Nutzung, in üblichem Maße erlaubt ist. Gewerbliche Nutzung ist gänzlich untersagt. Von einer Nutzung in üblichem Maße kann man doch in dem geschilderten Fall nicht ausgehen, oder?

Lärmprotokolle existieren, ebenso Foto- und Videomaterial. Zudem gibt es zumindest für einige Vorfälle Zeugen.
immer die polizei rufen, wegen jedem kleinkram eine anzeige machen. dein grundstück filmen, anwalt aufsuchen, für solche fälle sollte es mittlerweile auch spezialisierte anwälte geben. bürgermeister kontaktieren, wende dich an den orts- oder gar landesverband der afd - die sollten interesse daran haben dir zu helfen und das auch in die presse zu kriegen...nutze das für dich.
vielleicht gibt es ja auch gruppen mit menschen die das auch erleben und dir helfen können, such danach.
 

Selbst-Bewusst77

Aktives Mitglied
Das bedeutet, daß die streng reglementierte Vorstadtidylle mit Gartenzwerg und penibel einzuhaltender Hausordnung einschließlich Winterdienst nicht umsetzbar ist, wenn da mindestens 5 Flüchtlinge in einer 2Raumwohnung leben.

Es bedeutet, daß man sich an das Wesentliche halten muss. Nachtruhe, keine Zerstörungen, an der Grundstücksgrenze ist Schluss.
Versteh ich nicht. Wieso ist das nicht möglich? Physisch unmöglich?
Der TE erklärte doch im Eingangspost: "Sie wurden schon mehrfach von mir, dem Eigentümer der anderen Wohnung und der Gemeinde aufgefordert, sich an o.g. Dinge zu halten. Ohne Erfolg!"
Zitatende.
Sie ignorieren schlicht ihre Pflichten. Nicht weil sie nicht können, sondern weil sie nicht wollen.
Es gibt Menschen, die gar kein Obdach haben, die im Zelt überleben müssen, und trotzdem macht es sie nicht zu rücksichtslosen Menschen, ganz im Gegenteil. Es sind oft die liebenswürdigsten.

Und bei uns im Haus mit 28 Parteien funktioniert das Zusammenleben ja auch ganz wunderbar.
Der letzte Störfaktor war vor etlichen Jahren eine deutsche Seniorin, die mit Proviant bewaffnet über die Flure geschlichen ist, an allen Türen gelauscht hat, um sich dann über Lärm zu beschweren.

Davon abgesehen. Selbst eine Vorstadtidylle mit Gartenzwergen muss sich nicht herabwürdigen lassen. Das ist nämlich nicht die Idee von Toleranz.
 

Ysaia

Aktives Mitglied
Versteh ich nicht. Wieso ist das nicht möglich? Physisch unmöglich?
Der TE erklärte doch im Eingangspost: "Sie wurden schon mehrfach von mir, dem Eigentümer der anderen Wohnung und der Gemeinde aufgefordert, sich an o.g. Dinge zu halten. Ohne Erfolg!"
Zitatende.
Sie ignorieren schlicht ihre Pflichten. Nicht weil sie nicht können, sondern weil sie nicht wollen.
Es gibt Menschen, die gar kein Obdach haben, die im Zelt überleben müssen, und trotzdem macht es sie nicht zu rücksichtslosen Menschen, ganz im Gegenteil. Es sind oft die liebenswürdigsten.

Und bei uns im Haus mit 28 Parteien funktioniert das Zusammenleben ja auch ganz wunderbar.
Der letzte Störfaktor war vor etlichen Jahren eine deutsche Seniorin, die mit Proviant bewaffnet über die Flure geschlichen ist, an allen Türen gelauscht hat, um sich dann über Lärm zu beschweren.

Davon abgesehen. Selbst eine Vorstadtidylle mit Gartenzwergen muss sich nicht herabwürdigen lassen. Das ist nämlich nicht die Idee von Toleranz.
Natürlich funktioniert das, wenn Vorschriften eingehalten bzw.. durchgesetzt werden.
Da kann ich genauso gut sagen "ja, mit sooooo vielen Leuten in den Städten, da kann halt Recht und Ordnung nicht eingehalten werden. Da wird halt überfallen, ermordet etc. Das ist halt so". Jeder der einigermaßen bei Verstand ist, wird das nicht so annehmen wollen.
 

Kaxov

Mitglied
Ich sehe da ja auch eher den Besitzer der anderen ETW und die Kommune als Mieterin in der Verantwortung, an die mich jeweils zivilrechtlich halten würde. Aber wie gesagt, bitte mit einem Anwalt besprechen und viel Glück.
Danke.

Der Eigentümer der anderen Wohnung hat erfolglos versucht mit den Flüchtlingen zu sprechen. Mittlerweile macht er nichts mehr, sondern hat mich gebeten, dass ich mich direkt an die Gemeinde wende. Die Flüchtlinge beachten ihn genauso wenig, wie mich.

Für die Diebstähle, Beschädigungen meines Privateigentums etc. kann er nichts. Was Beschädigungen am Gemeinschaftseigentum angeht, wurde nach langem hin und her schonmal etwas von der Gemeinde ersetzt. Jedoch nicht alles und es sind schon wieder einige neue Dinge angefallen und der Bearbeitungsprozess durch die Gemeinde ist langwierig.

Die Gemeinde ist für die Flüchtlinge zuständig. Die sind schlichtweg überfordert oder es ist ihnen egal. Ich weiß es nicht genau. Bringt es im Allgemeinen etwas, gegen die Gemeinde zu klagen? Hat man als Normalbürger überhaupt Chancen?

Was den Besitzer der anderen Wohnung angeht, würde ich gern gegen ihn vorgehen, falls das WEG Recht die Gelegenheit dazu bietet. Die Kanzlei wo ich war, ist jedoch nicht auf WEG Recht spezialisiert. Ich bin ursprünglich in dieser Kanzlei gewesen, weil ich mich bzgl. der Straftaten der Flüchtlinge beraten lassen wollte, was man machen kann. Dabei fiel die Idee mit dem Fachanwalt für WEG Recht.

Mir wurde gesagt, dass es sich um verschiedene Themenfelder handelt und auch der Tipp gegeben, auf unterschiedliche Art und Weise vorzugehen. Es ist jedoch eine Frage des Geldes. Anwälte, insbesondere Fachanwälte sind teuer, Gerichtskosten auch und es ist nichts, was sich auf die Schnelle erledigen lässt. Daher sammle ich, wie mir geraten wurde "Material" und möchte es auf eine möglichst erfolgsversprechende Art versuchen. Falls es scheitern sollte, kann ich immer noch zu einem Plan B übergehen.
 

Selbst-Bewusst77

Aktives Mitglied
Natürlich funktioniert das, wenn Vorschriften eingehalten bzw.. durchgesetzt werden.
Da kann ich genauso gut sagen "ja, mit sooooo vielen Leuten in den Städten, da kann halt Recht und Ordnung nicht eingehalten werden. Da wird halt überfallen, ermordet etc. Das ist halt so". Jeder der einigermaßen bei Verstand ist, wird das nicht so annehmen wollen.
Seh ich genauso. Ich möchte ja als Deutscher auch nicht für den kriminellen Mist haften, den sich einige Landsleute in letzter Zeit auf Malle erlaubt haben, von Sexual- bis hin zu Gewaltdelikten. Und das entschuldige ich auch nicht mit der besonderen Wohnsituation, dem Alkoholkonsum und einer vermeintlichen deutschen Partykultur.
 

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