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Aggressive Nachbarn (Flüchtlinge) Bitte um Hilfe!

Joly

Mitglied
Seine Wohnung wurde verkauft und der neue Eigentümer hat sie an die Gemeinde vermietet, weil diese Mieten bezahlt, die weit über der ortsüblichen Miete liegt.
Das würde ich an deiner Stelle ebenso.
Was andere bleibt dir nicht.
Gegen deine neuen Mitbewohner kommst du nicht an, die werden sich auch nie ändern.
Du wirst in deinem Zuhause nie wieder friedlich leben können.
Zieht aus, sucht euch eine andere ruhige Bleibe und vermietet die jetzige Wohnung an die Gemeinde.
 

unschubladisierbar

Sehr aktives Mitglied
Mit ein wenig Abstand gesehen ist es natürlich fraglich, wenn man sich darüber beklagt, dass 5 Leute auf 66qm leben, während man selbst diesen Raum offenbar allein zur Verfügung hat. Die empfinden das genauso bedrückend, wie es dir umgekehrt vorkäme.
Dazu kann doch die TE nichts. Und sie beklagt sich nicht, sondern schildert die Umstände, von denen sie auch nicht begeistert ist.

Du könntest einen Dolmetscher organisieren. Frag bei der Gemeinde genau nach, welche Sprache die sprechen. Es gibt Dialekte; und es ist wichtig das der Übersetzer schon eine Weile in Deutschland lebt. Der muss nicht nur rüberbringen was du meinst, sondern auch vermitteln, worum es dir geht.
Wieso sollte sie das tun. Weil sie als Deutsche sich wieder mal nicht genug Mühe gibt und zu wenig Verständnis hat für fremde Kulturen?

Die wissen auch so um was es geht und wo das Problem liegt. Es juckt sie halt nur nicht. Oder warum machen sie die Tür nicht auf. Auch ohne viel Deutsch zu können, bekommt man mit, wie man hier miteinander umgeht und sich verhält. Dafür braucht es keinen Sprachkurs, sondern man muss nur sehen können.
 

Ysaia

Aktives Mitglied
Mit ein wenig Abstand gesehen ist es natürlich fraglich, wenn man sich darüber beklagt, dass 5 Leute auf 66qm leben, während man selbst diesen Raum offenbar allein zur Verfügung hat. Die empfinden das genauso bedrückend, wie es dir umgekehrt vorkäme.
Du könntest einen Dolmetscher organisieren. Frag bei der Gemeinde genau nach, welche Sprache die sprechen. Es gibt Dialekte; und es ist wichtig das der Übersetzer schon eine Weile in Deutschland lebt. Der muss nicht nur rüberbringen was du meinst, sondern auch vermitteln, worum es dir geht.

Im besten Fall bezahlt die Gemeinde den Übersetzer, sonst machst du das. Und dann erkläre ihnen genau und haarklein, was sie machen dürfen und was nicht. Für die ist die "Hausordnung" ungefähr das, was für dich die islamischen Suren sind: unverständlich und überflüssig.

Das Gleiche gilt für Grundstücksgrenzen, Wegerecht und die komplexen Regeln zur Müllentsorgung. Gelber Sack kostenlos, braune, blaue und schwarze Tonne aber nicht. Allerdings in der Miete mit drin, daher bemerken die ja von diesen Kosten nichts.

Mach ihnen verständlich, das wir hier unsere Gärten genauso bewachen wie die ihre Felder oder Esel. Erkläre ihnen, was eine Mittagruhe und was eine Nachtruhe ist. In südlichen Ländern geht das soziale Leben erst abends los, die kapieren nicht wo das Problem liegt.

Ich denke, ein paar Probleme könntest du so eingrenzen, unter Kontrolle halten. Das generell viel Gerenne und Hallo ist, wirst du aber nicht ändern können. Vermieten ist eine übliche Nutzung des Eigentuns, da kommst du auch nicht ran.
Sorry, aber es ist nicht in der Verantwortung der/des TE sich um einen Dolmetscher zu kümmern und Menschen die Hausordnung oder grundlegende geltende Gesetze zu erklären. Mehrmals deutlich zu machen, dass man niemanden ungefragt im Garten haben möchte und mehrfach die Polizei zu rufen ist auch non-verbal deutlich genug. Dazu braucht es keinen Übersetzer, es ist den Menschen schlichtweg egal.
 

Ysaia

Aktives Mitglied
Dazu kann doch die TE nichts. Und sie beklagt sich nicht, sondern schildert die Umstände, von denen sie auch nicht begeistert ist.


Wieso sollte sie das tun. Weil sie als Deutsche sich wieder mal nicht genug Mühe gibt und zu wenig Verständnis hat für fremde Kulturen?

Die wissen auch so um was es geht und w das Problem liegt. Es juckt sie halt nur nict. Oder warum machen sie die Tür nicht auf. Auch ohne viel deutsch zu können, bekommt man mit, wie man miteinander umgeht und sich verhält. Dafür braucht es keinen Sprachkurs, sondern man muss nur sehen können.
Zum ersten Punkt: anscheinend wird ja auch noch anderen Menschen freiwillig Unterschlupf gewährt. Dann scheint das beengte Wohnverhältnis scheinbar noch nicht schlimm genug (zudem auch das kein Grund ist seinen Müll überall zu verteilen)
 

Consigliere

Mitglied
Mit ein wenig Abstand gesehen ist es natürlich fraglich, wenn man sich darüber beklagt, dass 5 Leute auf 66qm leben, während man selbst diesen Raum offenbar allein zur Verfügung hat. Die empfinden das genauso bedrückend, wie es dir umgekehrt vorkäme.
Du könntest einen Dolmetscher organisieren. Frag bei der Gemeinde genau nach, welche Sprache die sprechen. Es gibt Dialekte; und es ist wichtig das der Übersetzer schon eine Weile in Deutschland lebt. Der muss nicht nur rüberbringen was du meinst, sondern auch vermitteln, worum es dir geht.

Im besten Fall bezahlt die Gemeinde den Übersetzer, sonst machst du das. Und dann erkläre ihnen genau und haarklein, was sie machen dürfen und was nicht. Für die ist die "Hausordnung" ungefähr das, was für dich die islamischen Suren sind: unverständlich und überflüssig.

Das Gleiche gilt für Grundstücksgrenzen, Wegerecht und die komplexen Regeln zur Müllentsorgung. Gelber Sack kostenlos, braune, blaue und schwarze Tonne aber nicht. Allerdings in der Miete mit drin, daher bemerken die ja von diesen Kosten nichts.

Mach ihnen verständlich, das wir hier unsere Gärten genauso bewachen wie die ihre Felder oder Esel. Erkläre ihnen, was eine Mittagruhe und was eine Nachtruhe ist. In südlichen Ländern geht das soziale Leben erst abends los, die kapieren nicht wo das Problem liegt.

Ich denke, ein paar Probleme könntest du so eingrenzen, unter Kontrolle halten. Das generell viel Gerenne und Hallo ist, wirst du aber nicht ändern können. Vermieten ist eine übliche Nutzung des Eigentuns, da kommst du auch nicht ran.
Satire?
 

Kaxov

Mitglied
Die Frage ist, ob es jemals wieder ein Ruhepol sein kann :(. Sofern diese Nachbarn nicht von selber gehen, sehe ich nicht, dass es aufwärts geht. Mich persönlich würde so ein Zustand auf Dauer kaputt machen. Ich wünsche mir sehr für dich, dass es ein Happy End gibt.
Danke, lieb von dir.

Ein Umzug kommt wirklich nicht in Frage. Ich bin ein ruhiger Mensch und sehr verwurzelt. Das ist meine Heimat, die möchte ich nicht verlieren. Ich habe Tiere, die ich über alles liebe und da ist es noch schwerer eine Mietwohnung mit Garten hier in der Nähe zu finden. Ab gesehen davon, dass es schwer wäre, muss es doch einen Weg geben, die aktuelle Situation zu unterbinden? Es kann nicht sein, dass Menschen, die schon ewig ruhig und friedlich hier leben, von Flüchtlingen vertrieben werden, nur weil diese sich in verschiedenster Weise nicht normal verhalten. Das ist es, was ich möchte: Normalität, nicht mehr und nicht weniger...
 

Dalmatiner

Aktives Mitglied
Nein.

Ich bin schon des öfteren in Asylbewerberheimen gewesen. Da leben Mutter, Vater und 2 Kinder in 1 Raum plus Gemeinschaftsklo und Gemeinschaftsküche. Begründung: Es gäbe auch 2 Zimmer, aber dann muss der Vater 1 Etage tiefer ziehen und darf nur nach Anmeldung zur Familie, da Geschlechtertrennung herrscht.

Es kann zudem nicht schaden, die Vernunft einzuschalten. Diese Flüchtlinge leben ja in dieser ungeeigneten Wohnung, weil es nichts andres gibt. Bedeutet also, man kann sie nicht irgendwoanders hinbringen. Was soll man also tun?

Die Polizei wird sicher mit dem SEK kommen und alles klären, wenn sie hören, dass im Garten eine benutzte Windel liegt, Blumen unbefugt abgepflückt wurden und eine Gartenlampe jetzt schief in der Erde steht. Das war jetzt tatsächliche Satire.

In solchen Fällen nutzen Polizei und Stastsmacht wenig. Nur bei Ruhestörung hilft das was, aber alles andere ist sinnfrei. Am besten noch nicht erfüllte Hausordnung zur Anzeige bringen.... Da wird sich die Polizei riesig freuen, solche unerhörten Straftaten aufzuklären.
 

Kaxov

Mitglied
Du könntest einen Dolmetscher organisieren. Frag bei der Gemeinde genau nach, welche Sprache die sprechen. Es gibt Dialekte; und es ist wichtig das der Übersetzer schon eine Weile in Deutschland lebt. Der muss nicht nur rüberbringen was du meinst, sondern auch vermitteln, worum es dir geht.

Im besten Fall bezahlt die Gemeinde den Übersetzer, sonst machst du das. Und dann erkläre ihnen genau und haarklein, was sie machen dürfen und was nicht. Für die ist die "Hausordnung" ungefähr das, was für dich die islamischen Suren sind: unverständlich und überflüssig.
Das meinst du nicht ernst oder? Ich werde keinen Dolmetscher auf meine Kosten organisieren. Das ist schlicht weg nicht meine Aufgabe, für die Integration der Flüchtlinge zu sorgen, die sich mir gegenüber permanent total respektlos verhalten...

Abgesehen davon, dass ich das nicht einsehe: die Flüchlingsbetreuer und Mitarbeiter von der Gemeinde hatten Dolmetscher dabei. Die wissen, dass das was sie machen nicht in Ordnung ist. Es interessiert sie bloss nicht. Zudem: das bspw. Diebstahl nicht erlaubt ist, sollte jeder erwachsene Mensch wissen, ohne, dass es ihm jemand erklären muss...
 

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