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Aggressive Nachbarn (Flüchtlinge) Bitte um Hilfe!

Grisu

Aktives Mitglied
Sollten diese Menschen Bürgergeld beziehen, dann liegt es daran, dass der Allgemeinstrom (Keller,, Treppenaufgang, Waschküche) zu den KDU gehören und im Regelfall vom Staat übernommen wird.

Anders ist es jedoch mit deren privaten Hausstrom, den müssen sie komplett selber bezahlen, bekommen aber beim Bürgergeld monatlich so knapp unter 40 Euro dafür bezahlt.

Gruß von Grisu
 

Dalmatiner

Aktives Mitglied
Wenn du kein Gespräch mit einem Übersetzer führen willst, dann halte dich an einen Anwalt, der am besten Mietrecht und Auslönderrecht bedienen kann.

Vom Eimbezug der Presse halte ich nichts. Da wird schnell deine Anschrift bekannt, und dann hast du neben diesen Bewohnern noch politische Exzremisten und Gegendemonstranten vor dem Haus. Und Reporter, die den Paletboten observieen.
 

Kaxov

Mitglied
Ich bekomme auf google News von vielen Zeitungen quer durch D, und es gibt so viele Probleme. aber es sind zu viele "Flüchtlinge", wohin sollte man solche Asozialen tun, es ist ja überall voll.
Alle Container/Heime, die auf Zeit gebaut wurden, bleiben.
Wohin? Abschieben. Die, die kriminell werden, sich partout nicht integrieren und die Bürger drangsalieren, müssten abgeschoben werden. Das ist nicht böse gemeint aber irgendwo gibt es auch Grenzen bei Hilfsmaßnahmen.

Man wird hier in Deutschland wirklich alleine gelassen mit diesen Problemen.
Ja, leider.

Diese Typen werdet ihr nicht mehr wegbekommen. Könnt ihr nicht auch eure Wohnung möglichst teuer an die Gemeinde vermieten und euch ein ruhiges Fleckchen mit Garten für eure Tiere suchen?
Zur Wohnungssituation vor Ort habe ich bereits viel geschrieben, auch warum ein Verkauf nicht in Frage kommt, ich nicht wegziehen kann etc.

Vermietung an die Gemeinde? NIEMALS. Die Gemeinde hat einen nicht zu unterschätzenden Anteil an der Situation...
 

Kaxov

Mitglied
Sollten diese Menschen Bürgergeld beziehen, dann liegt es daran, dass der Allgemeinstrom (Keller,, Treppenaufgang, Waschküche) zu den KDU gehören und im Regelfall vom Staat übernommen wird.
Das ist doch kein Grund Energie zu verschwenden?

Eine Freundin von mir hat für ca. ein halbes Jahr Bürgergeld bezogen und hatte weiterhin einen normalen Verbrauch. Man sollte nicht denken "toll ein anderer zahlt" und dann Energie verschwenden...
 

Kaxov

Mitglied
Vom Eimbezug der Presse halte ich nichts. Da wird schnell deine Anschrift bekannt, und dann hast du neben diesen Bewohnern noch politische Exzremisten und Gegendemonstranten vor dem Haus. Und Reporter, die den Paletboten observieen.
Ich war eigentlich auch gegen einen Einbezug der Presse, glaube mittlerweile aber, dass das helfen kann. Zumindest kann es Druck auf die Gemeinde erzeugen, endlich tätig zu werden.

Das ich anschließend von "Paparazzi" belagert werde, glaube ich nicht.
 

Dalmatiner

Aktives Mitglied
Zumindest kann es Druck auf die Gemeinde erzeugen, endlich tätig zu werden.
Inwiefern? Diese Leute wurden nicht verurteilt für irgendwas, und vielleicht nicht einmal angezeigt. Das Verfahren wegen des verbogenen Aussenwaswehahnes wurde sicher eingestellt, falls es eines gab. Ebenso alle anderen Sachen.

Die Gemeinde hat rein gar nichts in der Hand, um hier tätig zu werden. Letzten Endes muss dann ja auch jeder Bürgergeldempfänger von Jobcenter verjagt werden, wenn zu laut Musik gehört oder Päckchen-von wem auch immer- entwendet werden.
 

Pfefferminzdrops

Aktives Mitglied
Ich habe als Kunde bei den Onlinehändlern nichts falsch gemacht. Ich kaufe, bezahle umgehend und erwarte dann meine gekauften Artikel zu erhalten. Ich reklamiere, wenn etwas nicht ankommt. Ich denke, dass würde jeder machen. Soll ich auf dem Schaden sitzen bleiben? Das die Händler genervt sind, über häufige Reklamationen, kann ich verstehen. Es sind übrigens Händler dabei, wo ich schon ewig bestelle. Ich habe in all den Jahren, bevor die Probleme mit den Flüchtlingen auftraten, einmal einen Versandschaden reklamiert (Scherbenhaufen). Wenn ich reklamiere dann in einem respektvollen Umgangston. Ich bin keiner von den Kunden, die einen Mikrokratzer suchen, um den Preis nachzuverhandeln...
Du hast gar nicht verstanden, was ich geschrieben habe. Es war nie die Rede davon, dass du etwas falsch gemacht hast, ABER: Genausowenig wie du ein Interesse hast, auf dem Schaden sitzen zu bleiben, haben die Händler dieses Interesse. Der Artikel ist verschwunden, du willst (logischerweise) nicht bezahlen - der Händler will aber eben auch seinen Artikel nicht einfach abschreiben, denn so verdient er kein Geld und macht Verlust. Also muss der Weg angepasst werden, wie die Ware zu dir kommt. Dass die Kuriere sich davon nichts annehmen merkst du doch. Das ist also keine Lösung und da kannst du vor Wut kochen, dass die deine Zettel ignorieren.
Also verschwinden die Sachen weiter. Du bist fein raus, da rechtlich der Absender dafür verantwortlich ist, dass die Ware bei dir ankommt, sofern du keine Abstellgenehmigung ausgestellt hast. Also bleibt der Händler auf dem Schaden sitzen.
Die einzige Lösung des Händlers, sich vor diesen Verlusten zu schützen ist, dich nicht mehr zu beliefern, da du die Ware nicht von sicheren Postfächern abholen willst. Verlangen tut das niemand von dir - du kannst aber genauso wenig verlangen, dass die Händler dir trotzdem die Ware schicken. Was ist daran so schwer zu verstehen?!
Ich finde es erschreckend, dass von mir z.B. verlangt wird die Pakete gesammelt irgendwo abzuholen, wo ich auf ein teures Taxi o.ä. zurückgreifen muss. Warum? Weil die Diebstähle, also Straftaten, die dahinter stehen, eurer Meinung nach akzeptiert werden müssen.
Nochmal: Das zu akzeptieren verlangt hier kein Mensch (ansonsten zitiere bitte, wo das geschrieben wurde) und Diebstähle gehören angezeigt, weil sie eben nicht legitim sind.
Kriminalität muss nicht akzeptiert werden. Es ist Aufgabe der Polizei Straftaten aufzuklären.
Recht haben und Recht bekommen sind eben 2 verschiedene paar Schuhe. Die Polizei müsste aufklären, du kannst aber nur Anzeige gegen unbekannt erstatten. Ich glaube nicht, dass sie auf Verdacht in die Wohnung rein dürfen und nach der gestohlenen Ware suchen.
Ich kann aus zuvor geschilderten Gründen nicht einfach weg. ..
...
Warum sollte ich mein geliebtes zu Hause verlieren, zahlreiche weitere Nachteile haben, nur weil die Gemeinde die Nachbarwohnung mit kriminellen Flüchtlingen überbelegt hat? Die Schuld liegt nicht bei mir...
Auch hier nochmal: Du bist völlig im Recht und ich finde deine Situation auch bedauerlich. Ich drücke dir alle Daumen, dass du eine Lösung findest. Eine schnelle Lösung wirst du dir aber ganz sicher abschminken können. Mittelfristig kannst du eventuell etwas erreichen; da unser Staat im Moment aber massiv überfordert ist mit dieser Problematik glaube ich einfach nicht daran.
Ich habe mich entschieden, an die Presse zu gehen und den Fall öffentlich zu machen. Des Weiteren werde ich, einen Fachanwalt für WEG Recht, und einen Fachanwalt für Immobilienrecht konsultieren. Zudem den, wo ich wegen den privatrechtlichen Fragen war, ebenfalls einschalten. Auch wenn ich es eigentlich nicht wollte, werde ich nun mehrgleisig fahren: gegen die Flüchtlinge, Gemeinde und den Eigentümer der anderen Wohnung vorgehen. Sonst verstreicht zu viel Zeit. Ich werde, wenn es sein muss täglich bei der Polizei sowie Gemeinde auftauchen. Wenn ich da mehr Präsenz zeige und Druck mache, z.B. mit dem Einschalten der Presse und des Anwaltes, kommen die vielleicht endlich mal ins Tun...
Aus Gründen, die hier schon mehrfach genannt wurden, halte ich deine Chancen, eine seriöse Pressestelle zu finden, die deine Lage veröffentlicht, für absolut gering. Offene Türen findest du bei der AfD, die lechzen nach solchen Stories. Und genau deshalb erfahren die ja auch gerade solch einen Zuspruch. Ob du die einschaltest, solltest du aber mit deinem Gewissen vereinbaren können - ich könnte das nicht.
Ich suche gerade Pressekontakte raus und lese Bewertungen zu Fachanwälten für Immobilienrecht in der Nähe, um einen guten zu finden.
Viel Erfolg!
 

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