Rassistische Kollegin

[Werwiewas]

Sicher und dann muss sich die TE einen neuen Job suchen, weil sie bei allen anderen Mitarbeitern unten durch ist. Denunzianten sind nie beliebt und wer anwaltlich Stress macht wird dann auch zurecht als Kameradenschw..ein behandelt.

Also lieber den Mund halten bei rassistischen Tiraden?

Das nennt man dann Mitläufertum. Wo das hinführen kann, ist ja historisch belegt.

 

[Ysaia]

Also lieber den Mund halten bei rassistischen Tiraden?

Das nennt man dann Mitläufertum. Wo das hinführen kann, ist ja historisch belegt.

Das ist wieder völlig überzogen. Sowohl Ersteres, wie Letzteres und wohin das geführt hat, sehen wir durch aktuelle Ereignisse belegt.

 

[Werwiewas]

Nein aber anzeigen geht viel zu weit, man kann auch mal kräftig die Meinung geigen aber per Gericht, geht es einfach zu weit, dann ist das Arbeitsklima garantiert dahin,

@rohrschach1983
überlege dir halt gut, WIE wichtig der Job dir ist, bevor du handelst.

@rohrschach1983 selbst schrieb glaube ich, gar nichts von anzeigen.

Das kam von jemand anderem.

 

[Gelöscht 130042]

Die Crux mit den Extreminskis - die meinen alle, ihre ;Meinung wäre die Wahrheit.

Im Grunde müsste man beiden mehr Arbeit aufsatteln - damit sie was zu tun haben.

Die sind nicht ausgelastet. Und wenn der Chef irgendwann sagen kann, Ihr seht so überarbeitet aus, macht weiter so, dann ist alles ok.

 

[Hajooo]

seid knapp einem Jahr arbeite ich in einer netten kleinen Firma und bin eigentlich sehr zufrieden.

darauf sollte es ankommen, laß' dir das bloß nicht kaputt machen...

Das einzige Problem ist eine Kollegin die es nicht lassen Ihre sehr konservative Meinung offen und laut kund zu tun und dabei bestätigt sie jedes "AFD Klischee"

denkst du sie wählt die AFD ?

von leugnen des Klimawandels bis zu Rassismus.

Ja, das kommt auch aus der Ecke !

Aussagen wie: "Diese Spenden (nach Afrika) machen die Menschen nur faul.

Das kenne ich schon seid mindestens 30 Jahren, ist also kein aktuelles problem.

Die sollen ruhig respekt vor uns (weißen) bekommen. Die werden eh alles Attentäter." und noch vieles mehr.

Hat sie das mit der Farbe so gesagt oder das "N-Wort" benutzt ???

Obwohl ich sehr liberal bin habe ich kein Problem mit Menschen die anders denken

Hm...
in der letzten hinteren Ecke, finde ich bei mir manchmal so etwas ***heul***

aber es ist sehr belastend wenn jeden Tag mindestens eine Hetzte kommt (indirekt auch gegen mich).

Wieso wird indirekt gegen dich "gehetzt" das ist ein echt schlimmes Wort und evtl. eine Straftat.

Einmal habe ich kurz einen Kommentar gemacht das eine Aussage so nicht stimmt aber sie ist nicht drauf eingegangen da ich ja noch jung bin und von sowas keine Ahnung hätte (ca. 15 Jahre Unterschied).

Auch junge Menschen dürfen ihre Meinung haben
bleib bitte bei dieser und sage sie auch

Wenn ich meine Vorgesetzte oder ihn darauf anspreche heist es nur ich solle das ignorieren.

ich finde das sehr schwierig...
Ist deinen Vorgesetzten das Arbeitsklima egal ?

Normalerweise bin ich sehr direkt und konfrontationsfreudig bei sowas aber in der Arbeit, mit einer Kollegin mit der ich direkt zusammenarbeite, ist das natürlich schwierig.

Evtl. braucht sie klare Ansagen !

Ein Jobwechsel kommt aus mehreren Gründen nicht in Frage.

Wegen ihr würde ich mir den Job auch nicht vermiesen lassen

Vielleicht hat jemand einen Tipp.

Mal sehen was die anderen noch so sagen

 

[Portion Control]

Vollkommen egal ob rechts oder links.

und dann:

Und ja ich bin sehr liberal und finde jede Meinung die die AFD in irgnendeinerweise tolleriert absololut unakzeptabel. Es ist nachweislich eine antisemitische, rassistische, homophobe und sexistische Partei. Da gib es kein wenn und aber.

Mag sein für dich nicht, für andere schon.

Aber was mal hier von dir geklärt werden könnte:
Zuerst gibst du ein politisch unabhängiges Beispiel um im Anschluss daran dann erneut daraus ein Politikum zu machen.
Unter welchem Gesichtspunkt möchtest du deine Frage denn nun geklärt wissen?

Das du generell von der Kollegin genervt bist, da du während der Arbeitszeit, in welcher man sich auf die Arbeit konzentrieren sollte, zugeschwallt wirst - oder geht es dir um die AFD?

Ersteres könnte ich verstehen und dazu gab es bereits Tipps, die dich bislang leider nicht zu einer entsprechenden Antwort bewegen konnten.
Falls letzteres, reagiert man hier mittlerweile so darauf, wie du auf deine Kollegin. Wir benötigen keinen AFD Diskussionsthread hier und im übrigen wäre das eher ein Gesellschaftsthema und kein persönliches, berufliches Problem.

 

[Clownie]

Ich werde zum Chef gehen und sagen das mich das nervt und wenn sie es nicht lassen kann kommt Noice Chancalling ins Ohr.

Wenn ich dir diesbezüglich einen Rat geben darf: Tritt bei deinem Gespräch mit dem Vorgesetzten etwas gemäßigter auf.

 

[Nachtfalke]

Und ja ich bin sehr liberal und finde jede Meinung die die AFD in irgnendeinerweise tolleriert absololut unakzeptabel. Es ist nachweislich eine antisemitische, rassistische, homophobe und sexistische Partei. Da gib es kein wenn und aber.
[/QUOTE]

TE, mit akzeptieren von anderen Meinungen ist es bei dir nicht weit her.
Wenn deine Kollegin jetzt links grün wäre und ihre Meinung von dich gibt, das wäre für dich in Ordnung?

 

[Kylar]

Also lieber den Mund halten bei rassistischen Tiraden?

Das nennt man dann Mitläufertum. Wo das hinführen kann, ist ja historisch belegt.

Man ist doch kein Mitläufer, wenn man auf der Arbeit schlicht kein Bock auf Stress hat.

 

[Mendoza]

Politik gehört nicht auf den Arbeitsplatz und Punkt.
Ich will da weder was von Klimablala noch von Behindertenfeindlichkeit, etc hören.
Ich würde das schon ansprechen, mit Betonung darauf, dass jegliche Form von Politik in die Freizeit gehört.