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Geld einsparen bei Lebensmitteln und Co.

dr.superman

Sehr aktives Mitglied
Das ist ja die Ironie daran!!!!!!


;)

Der Konzern sorgt dafür, dass die einheimischen Bauern einen Abnehmer haben.
Und sie scheinen damit leben zu können, denn die original joghurte mit ihren Erzeugnissen sind teurer als die günstigere Marke des Konzerns, für die der Konzern eben nicht lokal und regional (hier vor Ort selbst und über den Partner "zentis" überall sonst in Deutschland) produzieren lässt.
 

Zebaothling

Sehr aktives Mitglied
@ s
Dir geht's wohl eher darum mit "Küchenlügik" die Wirtschaft zu erklären, klappt aber nicht weil es gibt nur ein Gesetz.
Geld regiert die Welt .

Und mir ist es völlig schnuppe welcher heini welchem Heini was warum und wieso verkauft.

Aber wenn man mit 60 Euro die Woche leben muss oder sich das vornimmt mit 70 Euro finde ich es schon interessant
das der Kaffee der sonst 5.49 kosten 3.69 kostet , und wenn ich den dann kaufe , weil der im Angebot ist kann ich durch eine größere Menge mehr sparen, wie hab ich erklärt, jetzt kostet der Kaffee 7,49 und das finde ich lachhaft für viele ist es bezahlbar , die lachen genauso, aber die Leute die eben sparen wollen wären ja nicht sparsam
wenn sie nicht das Angebot kaufen 3.69 sondern den Preis von 7.49 bezahlen sollen.

Deshalb ist es hinlänglich egal , wer die Angebote macht, der Regionale oder der Globale , sondern für den Sparer ist wichtig , die Angebote nutzen zu können.
Das geht mit regionalem oftmals nicht, weil die Vertriebsstruktur fehlt.

Aber in einer Gesellschaft die 1/3 Tel der erzeugten Nahrung aus Preissstabilitätsgründen vernichtet, während Kinder verhungern, muss man sich nicht wundern , wenn die Leute nicht wissen was abläuft.
Steigende Energiepreise weltweit , die im übrigen nur die Panikmacher oder Werbetreibende Populismusgiganten im eigenen Gusto ganz kreativ gestalten, sind bestimmt nicht der Grund , weshalb der Kaffee 7.49 kostet.
Während dieselbe Kaffeemischung unter anderem Label für 3,99 verkauft wird .....würde man nur den Kaffee nutzen den man vernichtet , wäre der Preis so bei nem Euro das Kilo und mit weltweitem Paypal würde der dann auch da landen wo er hingehört.

Trotzdem würde das weder das System noch die Kaffee Mafia in den Ruin stürzen, ganz sicher nicht.

Aber wenn Du sparen willst und nicht weißt wofür soll ich denn jetzt die 20 Euro ausgeben, bist Du gut beraten , wenn Du Angebote nutzt. Kaufst Du regional und BIO wird's deutlich teurer.
 

dr.superman

Sehr aktives Mitglied
Super langer Text, habe aber glaube ich verstanden, dass man bei 60. -
das Hobby "Kaffee" aufgeben muss. Sprengt den Rahmen, wie es bei mir und anderen mit anderen Dingen machen würde.
 

dr.superman

Sehr aktives Mitglied
aber doch nicht alternativlos und auch nicht etwas, worauf man nicht verzichten könnte.
man gönnt sich den Kaffee; es ist wohl kein "Hobby", wobei das manche als solches zelebrieren, wenn man die Auslagen der Sorten bzw. Zubehörteile so betrachtet....
und ja, es ist auch ein Kulturgut,
jedoch ist es kein Grundrecht wie "Versorgung Essen und Unterkunft".
 

Selbst-Bewusst77

Aktives Mitglied
Da hast Du etwas falsch verstanden, Kaffee ist kein Hobby , das ist ein Getränk.
Stimmt, aber sag sowas bloß keinem bundesdeutschen Hipster Third Coffee Wave Hobby Barista, der im Seminar am We Jamaica Blue Mountain Bohnen mit der Comandante mahlt, und im Hario V60 System im PourOver Verfahren aufbrüht, während er nebenbei mit Feintuningwerkzeug den Mahlgrad seiner Espressomühle reguliert, um die Extraktionszeit seines Espressos auf exakt 25 Sekunden zu optimieren. Die fallen sonst in Ohnmacht.🤣
 

Violetta Valerie

Moderator
Teammitglied
Also mein Mann kauft seinen Kaffee bei einer kleinen Manufaktur, die spezielle kleine Kafffeebauern hat, die sie beliefern und das Zeug ist auch recht teuer, aber dadurch, dass es so hochwertig ist und er bei der Zubereitung sehr genau ist (also aufs Gramm genau) und die Bohnen immer frisch mahlt, ist es extrem sparsam.
Will jetzt nicht sagen, dass es dadurch billiger wird, als billige marken, aber eins stimmt meiner Meinung nach auf jede Fall: Wer bewusst auf hochwertige Waren setzt, der verschwendet weniger und spart dadurch dann unterm Strich wieder.
Auch sind ja hochwertige Lebensmittel in der Regel viel haltbarer und man wirft dann weniger weg.
Also ich kaufe mein Brot immer vom Handwerksbäcker und meinen Käse aus einer kleinen Käserei...ich werfe davon nichts weg. der Käse hält 3 Wochen ohne dass da was schimmelt und das Brot ist auch nach einer Woche noch frisch.
Bei vielem billigen Zeug schmeißt man halt die Hälfte weg, weil das Brot zB schon am nächsten tag nur noch ein Stück holz ist...
 

Selbst-Bewusst77

Aktives Mitglied
Also mein Mann kauft seinen Kaffee bei einer kleinen Manufaktur, die spezielle kleine Kafffeebauern hat, die sie beliefern und das Zeug ist auch recht teuer, aber dadurch, dass es so hochwertig ist und er bei der Zubereitung sehr genau ist (also aufs Gramm genau) und die Bohnen immer frisch mahlt, ist es extrem sparsam.
Will jetzt nicht sagen, dass es dadurch billiger wird, als billige marken, aber eins stimmt meiner Meinung nach auf jede Fall: Wer bewusst auf hochwertige Waren setzt, der verschwendet weniger und spart dadurch dann unterm Strich wieder.
Auch sind ja hochwertige Lebensmittel in der Regel viel haltbarer und man wirft dann weniger weg.
Also ich kaufe mein Brot immer vom Handwerksbäcker und meinen Käse aus einer kleinen Käserei...ich werfe davon nichts weg. der Käse hält 3 Wochen ohne dass da was schimmelt und das Brot ist auch nach einer Woche noch frisch.
Bei vielem billigen Zeug schmeißt man halt die Hälfte weg, weil das Brot zB schon am nächsten tag nur noch ein Stück holz ist...
Brot backe ich schon seit fünfzehn Jahren selber. Da reichen im Grunde eine Schüssel und eine Kastenform. Typ 550 Mehl, Hefe, Wasser, Salz ergeben Weizenbrot. Beim Mehl kann man variieren, und Mehle wie Roggenmehl erfordern Sauerteig, der aber auch einfach anzusetzen ist. Und man kann alle Goodies nach Belieben dazu geben, von Kürbiskernen bis Nüssen. :)
 

FLoki979

Aktives Mitglied
Brot backe ich schon seit fünfzehn Jahren selber. Da reichen im Grunde eine Schüssel und eine Kastenform. Typ 550 Mehl, Hefe, Wasser, Salz ergeben Weizenbrot. Beim Mehl kann man variieren, und Mehle wie Roggenmehl erfordern Sauerteig, der aber auch einfach anzusetzen ist. Und man kann alle Goodies nach Belieben dazu geben, von Kürbiskernen bis Nüssen. :)
Machst du verschiedene Sauerteige? Ich hab mich mal an dem mit Roggenmehl versucht. 3 Tage züchten und man kann schon damit Brot backen. Mein ältester wurde allerdings 3 Monate. :D Toll, das mit dem Brotbacken. Ich hab immerhin das Pfannenbrot für mich entdeckt. Muss nur noch lernen, den Teig dafür selbst zu machen.
 

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