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Technik: Ich komm nicht mehr hinterher

_Tsunami_

Urgestein
Es gibt immer mehr Technik/Technologie. Natur der Dinge gewissermaßen. Wie ein Supermarkt, in dem es alles zu kaufen gibt.

Und demnächst gibt's wieder was Neues, klar.

Man braucht nur das, was man braucht, bis man eben wieder was Neues braucht.
 

weidebirke

Urgestein
Ich glaube, Dir geht es jetzt gar nicht darum, auf eine der Fragen eine Hilfestellung oder überhaupt eine Hilfestellung im Alltag zu bekommen.

Mein Eindruck ist, dass es eher das Gefühl, die Angst ist, nicht mehr hinterherzukommen und irgendwann abgehängt zu sein. Auch die Überforderungsgefühle von dem gefühlten Anspruch, sich auch noch damit beschäftigen zu müssen, obwohl Du genug Belastungen im Alltag hast.

Versuch Dich davon frei zu machen und Dich nicht in "was ist, wenn"-Szenarien zu verlieren. Im Grunde musst Du Dich nicht damit beschäftigen. Erst, wenn es soweit ist und dann kannst Du Dir für den konkreten eingetretenen Fall Hilfe holen.

Auch muss man nicht jede Neuerung mitmachen. Ich habe auch keine Smartwatch und bin mit zwei mobilen Endgeräten völlig ausreichend ausgestattet. Und das trotz recht hoher Technikaffinität. Mir erschließt sich einfach der Mehrwert nicht, vielleicht abgesehen von so Gesundheitsdaten wie Schrittzähler und Pulsmessung.
 

_Tsunami_

Urgestein
Es gibt immer mehr Technik/Technologie. Natur der Dinge gewissermaßen. Wie ein Supermarkt, in dem es alles zu kaufen gibt.

Und demnächst gibt's wieder was Neues, klar.

Man braucht nur das, was man braucht, bis man eben wieder was Neues braucht.
Ich selbst habe einen Laptop, einen Drucker und ein Smartphone - alles optimal eingerichtet. Damit kann man so ziemlich alles machen - zumindest nach unserem heutigen Kenntnisstand der Dinge.
 

Piepel

Aktives Mitglied
Ich muss mich beruflich viel mit Technik befassen und merke, wie sich das Rad immer schneller dreht. Was gestern noch aktuell war, ist heute schon wieder überholt. Und ich merke, wie die Menschen zunehmend Probleme damit haben. Auch ich selbst habe keine Lust mehr, mich mich mit jeder Neuerung, die auf den Markt kommt, zu befassen. Falls dir das etwas hilft, du bist also bestimmt nicht allein mit deiner Situation.
Ich habe das für mich so gelöst, dass ich in meinem Privatleben nur noch die Technik habe, die ich wirklich benötige. Ein Laptop, ein Smartphone, ein Fernseher. Auf dem Smartphone nutze ich den Messenger, das Navi, die Kamera und das war's. Ich nutze die technischen Lösungen, so wie sie für mich funktionieren. Und ich probiere auch kaum etwas neues aus, weil die Sachen inzwischen wenig Mehrwert bieten. Ich empfinde jedes weitere Gerät, jede weitere App inzwischen als Ballast. Alles, was man im Leben wirklich braucht, ist analog.
Um dein Beispiel aufzunehmen: Ob andere mit ihrer Uhr bezahlen, ist mir ziemlich egal. Ich frage mich nicht, welche Uhr ich dafür kaufen müsste oder wie ich das einrichten kann. Hätte ich so eine Uhr, müsste ich darauf achten, dass sie geladen ist, ich müsste Zeit investieren, um die Funktionen zu lernen und es gäbe alle paar Wochen neue Funktionen, die ich vermutlich gar nicht brauche. Was wäre der Mehrwert? Keiner, denn ich kann auch einfach mit Geld an der Kasse bezahlen. Mir ist meine Zeit für solche Spielereien zu schade.
Meinst du, so ein Low-Tech-Ansatz könnte auch etwas für dich sein?
Ich denke ähnlich, wie es hier beschrieben ist.

Man muss sich da schon allem verschlossen und null dafür interessiert haben, um da heute total auf dem Schlauch zu stehen. Allein beruflich hat man doch auch ganz viel davon mitbekommen, fast egal in welchem Bereich.
Wer überall mitkommen will wird seine Zeit in das Dazulernen investieren müssen.
Sie fehlt dann natürlich, um sich andere Fähigkeiten und Kenntnisse an zu eignen.

Auf Notfälle des Alltags ist kaum noch jemand vorbereitet. So kommt früher oder später die Stunde der Wahrheit - und man wird abgezockt.
Mit handy und App in der Hand... aber ohne Ahnung und Werkzeug.

Beispielsweise aus der Praxis:
Mir haben Kinder mit einem Ball eine Scheibe eingeworfen. Anstatt den Glasernotdienst anzurufen hab ich Kitt und Glas raus gesucht und war fast kostenlos fertig. Schneller aber jedenfalls.

Der Nachbar hatte sich ausgeschlossen, wusste sich aber mit einem Spachtel zu helfen, den wir abgeknickt haben. Hätte das nicht funktioniert, so wäre ich mit der Leiter aufs Dach geklettert und hätte eine Pfanne angehoben, um durchs zu öffnende Dachfenster einzusteigen.

Mutter kam nicht mehr die Treppe runter um die Haustüre zu öffnen. Ich habe im Flur eine Kordel an der Klinke angebracht und die so an der Wand entlang verlegt, dass sie oben ziehen konnte.

Auf einer Tour von Sofia über Griechenland, Italien, Österreich hatte ich weder Navi noch Karte im PKW dabei. Die Sonne steht im Süden - mir reichte das um nach Norden zu kommen.

Kleine Löcher in Holz bohre ich nie mit Bohrern sondern mit abgenipsten Nägeln, weil diese nicht abbrechen, sich nicht zusetzen und einfach weg geschmissen werden können. Zudem verdichtet man das Holz anstatt es weg zu bohren. So halten die Schrauben bombenfest.
Dübel brauch ich nicht sondern schlage Ästchen in Löcher und setze Schrauben danach in das Holz, das sich spaltet.
Alte Dübellöcher stopfe ich notfalls mit Klopapier zu und streiche das Loch mit etwas Zahnpasta glatt.

Um die Dachrinne sauber zu machen brauch ich weder einen Dachdecker noch eine Leiter. Ich hab 90er Abflussrohr , oben mit einem 180Grad Bogen dran, stecke dies auf den Laubbläser, laufe einmal an der Rinne entlang und puste sie von unten aus leer.

Ich brauche keinen Fensterputzer, da ich Fenster nur bei Regen putze. Schwamm nass machen, wischen, anschließend einen Eimer Wasser drüber kippen, fertig. Nach dem Regen sehen sie nämlich so aus, als hätte ich sie kurz davor putzen lassen.

Alls solche praktischen Dinge, die günstig sind und das Leben leichter machen, lassen sich mit keiner app regeln.
Wie sagte der alte Chef einer Heizkostenmessungsfirma so schön: " Alle Menschen sind beschissen, die sich nicht zu helfen wissen..." :)
 
Zuletzt bearbeitet:

Ausnahmsweise

Aktives Mitglied
Ich selbst habe einen Laptop, einen Drucker und ein Smartphone - alles optimal eingerichtet. Damit kann man so ziemlich alles machen - zumindest nach unserem heutigen Kenntnisstand der Dinge.
Selbst Drucker brauche ich keinen mehr.
Es geht zunehmend alles papierlos (war mein Büro auch).
Und die paar Dinos, die da nicht mitziehen, bekommen von mir Benötigtes jetzt kurzerhand im passenden Steinzeitformat:
Handschriftlich auf Papier gekritzelt. 😁
Ich hab' die Faxen einfach satt.
PDF, digitale Unterschrift, E-Mail - wozu soll ich etwas drucken?!
Ich streike.
 

kasiopaja

Urgestein
Ich denke ähnlich, wie es hier beschrieben ist.


Wer überall mitkommen will wird seine Zeit in das Dazulernen investieren müssen.
Sie fehlt dann natürlich, um sich andere Fähigkeiten und Kenntnisse an zu eignen.

Auf Notfälle des Alltags ist kaum noch jemand vorbereitet. So kommt früher oder später die Stunde der Wahrheit - und man wird abgezockt.
Mit handy und App in der Hand... aber ohne Ahnung und Werkzeug.

Beispielsweise aus der Praxis:
Mir haben Kinder mit einem Ball eine Scheibe eingeworfen. Anstatt den Glasernotdienst anzurufen hab ich Kitt und Glas raus gesucht und war fast kostenlos fertig.
Der Nachbar hatte sich ausgeschlossen, wusste sich aber mit einem Spachtel zu helfen, den wir abgeknickt haben. Hätte das nicht funktioniert, so wäre ich mit der Leiter aufs Dach geklettert und hätte eine Pfanne angehoben, um durchs zu öffnende Dachfenster einzusteigen.
Mutter kam nicht mehr die Treppe runter um die Haustüre zu öffnen. Ich habe im Flur eine Kordel an der Klinke angebracht und die so an der Wand entlang verlegt, dass sie oben ziehen konnte.
Auf einer Tour von Sofia über Griechenland, Italien, Österreich hatte ich weder Navi noch Karte im PKW dabei. Die Sonne steht im Süden - mir reichte das um nach Norden zu kommen.
Kleine Löcher in Holz bohre ich nie mit Bohrern sondern mit abgenipsten Nägeln, weil diese nicht abbrechen, sich nicht zusetzen und einfach weg geschmissen werden können. Zudem verdichtet man das Holz anstatt es weg zu bohren. So halten die Schrauben bombenfest. Dübel brauch ich nicht sondern schlage Ästchen in Löcher und setze Schrauben danach in das Holz, das sich spaltet. Alte Dübellöcher stopfe ich notfalls mit Klopapier zu und streiche das Loch mit etwas Zahnpasta glatt.
Um die Dachrinne sauber zu machen brauch ich weder einen Dachdecker noch eine Leiter. Ich hab 90er Abflussrohr , oben mit einem 180Grad Bogen dran, stecke dies auf den Laubbläser, laufe einmal an der Rinne entlang und puste sie von unten aus leer.
Ich brauche auch keinen Fensterputzer, da ich Fenster nur bei Regen putze. Schwamm nass machen, wischen, anschließend einen Eimer Wasser drüber kippen, fertig. Nach dem Regen sehen sie nämlich so aus, als hätte ich sie kurz davor putzen lassen.

Alls solche praktischen Dinge, die günstig sind und das Leben leichter machen, finden sich jedoch nie in einer app.
Wie sagte der alte Chef einer Heizkostenmessungsfirma so schön: " Alle Menschen sind beschissen, die sich nicht zu helfen wissen..." :)
Solche Dinge finden sich auf Youtube.
Man kann ja nicht das eine oder das andere lernen , sondern beides, wenn man es braucht und es einen interessiert.
 

kasiopaja

Urgestein
Selbst Drucker brauche ich keinen mehr.
Es geht zunehmend alles papierlos (war mein Büro auch).
Und die paar Dinos, die da nicht mitziehen, bekommen von mir Benötigtes jetzt kurzerhand im passenden Steinzeitformat:
Handschriftlich auf Papier gekritzelt. 😁
Ich hab' die Faxen einfach satt.
PDF, digitale Unterschrift, E-Mail - wozu soll ich etwas drucken?!
Ich streike.
Ich drucke schon. Mir fallen Fehler, wenn etwas ausgedruckt ist, eher auf , als auf dem Bildschirm.
 

Kylar

Aktives Mitglied
Hi Mensch1,

ich verstehe das total. Kann dein Geschriebenes so unterschreiben.
Wenn man dann noch niemanden hat, den man fragen kann, steht man oft echt ratlos davor.

Für die technikfitten Leute sind diese Neuerungen allerdings schon sehr nützlich, von daher ist es klar sinnvoll, dass es sie gibt.
Der Rest muss eben meiden, wo es geht ,und wo es nicht geht, sich irgendwie durchkämpfen, Leute suchen, die da gratis helfen können oder sonst ins Geschäft gehen und für die Hilfe zahlen.

Der Trend geht eben zu Technik und den Menschen möglichst viel abnehmen, zum Teil einschließlich des Denkens, ob das so gut ist, weiß ich jetzt auch nicht...
 

Mensch1

Aktives Mitglied
Guten Morgen,
ich bin erfreut und gleichzeitig ein bisschen erstaunt, wieviel Resonanz dieser Thread schon erzielt hat. Ich kann jetzt nicht auf Alles antworten, aber…die Meisten haben schon verstanden, worum es mir geht.

…und da brauche ich nicht solche (so empfinde ich es) „kackenddreisten Hinweise“ wie, . „Das Durcheinander in deinem Gehirn solltest du nicht auch noch hier ausweiten.“…Ich bin mir auch nicht sicher, ob es hier so gewünscht ist, für jede meiner bestehenden (siehe Anfangstext) und potentiellen Fragen hier einen eigenen Thread aufzumachen. Es gibt Foren, da fände es der Admin wegen der Fülle an Threads zuviel. Wie es hier ist, weiß nicht. Es bringt mir auch nichts, zu hören, dass das ja „Alles kein Problem ist“, man googlen, Nachbarn und Familienmitglieder fragen kann. Nicht jeder hat das und wenn es einem nicht gut geht, man in Stress ist, wenig Zeit hat,…dann ist Googlen mitunter auch zuviel, da mit einer Google-Anfrage ja nicht sofort die toprichtige Antwort kommt. Mir bringt auch der Hinweis nichts, dass „das xy schon seit … Jahren bekannt ist“ mit dem unterschwelligem Hinweis, dass ich das ja wissen müsste. …und auch der Hinweis darauf, dass es schon seit 20 J. keine CD-rom´s mehr gibt…: Mein Laptop ist nicht über 20 J. alt und hat ein CD-Rom-Laufwerk. Mein Drucker ist auch keine 20 J. alt und es lag zur Installation eine CD-Rom dabei. Komisch, ne?...Wenn es das doch seit 20 J. schon nicht mehr gibt. …oder Leute als „Dino´s bezeichnen? Finde ich abwertend und überheblich. …Es gibt noch Gründe, warum gedruckt wird. …auch wenn Sie scheinbar nicht jedem hier einleuchten?

Da ich nicht viel Zeit habe, nehme ich mir jetzt nur ein paar Zitate, die ich als positiv, hilfreich empfand:

in Psychosozialen Beratungsstellen gibt es mittlerweile sowas wie eine "Alltags-Sprechstunde". Dort kann man die Mitarbeitenden genau solche Sachen fragen und bekommt es verständlich erklärt.
Das wäre mein Tipp, weil ich das selbst schon in Anspruch genommen habe.
Danke Dir. Ich hatte in so einem Zentrum schon mal wegen etwas Anderem angefragt, aber keine konkrete Hilfe bekommen. Vielleicht versuche ich es nochmal. Es gibt auch kostenlose Technik-Beratung in Seniorentreffs, aber…da bin nicht das Klientel für.

Einfach mit den Dingen die du brauchst beschäftigen und nicht versuchen alles zu verstehen. Ansonsten einfach fragen.
Möchtest du den was Konkretes wissen?
Ja, ich versuche es. Ich habe halt die Sorge, irgendwann gar nicht mehr mitzukommen, wenn ich nicht jetzt ein „Mindestmaß mitmache“.

Zum Glück, habe das erste Tablet in meinem Leben, ist vieles darauf einfacher als noch mit dem Laptop...
Hm, aber Word hast Du da nicht, oder? Ich brauche ja auch was zum „gut Tippen können“.

Um deine Passwörter zu behalten gibt es sog. Passwort-Manager.
Ja, davon habe ich gehört. Nur traue ich da ja dann auch wieder irgendeinem Online-Dienst meine Daten an.

Ein weiterer Tipp ist auch noch, dir eine Kladde anzulegen, in der du das Vorgehen aufschreibst, wie du bestimmte Dinge machst oder gemacht hast.
Ja. So etwas habe ich für die Passwörter. Ich dachte nur, wenn ich mir jetzt auch noch alle technischen Vorgehensweisen von xy aufschreibe, wird es zuviel.

Der Punkt wird wohl sein, dass die einen sich begeistern, was es dann leicht fallen lässt und die anderen mehr oder weniger das Nötige nutzen und sich für Technik eher nicht interessieren.
Ja. …und auch Überforderung, wenn es einem eh schon nicht gut geht und viel Anderes zu tun hat (wenn alles supi liefe, wäre es (für mich) auch sinnlos, so einen Thread zu eröffnen.

Wünsche vorab schon mal viel Erfolg.
~~~
Eins nach dem anderen, würde ich mal sagen.
Danke!!!

Ob andere mit ihrer Uhr bezahlen, ist mir ziemlich egal. Ich frage mich nicht, welche Uhr ich dafür kaufen müsste oder wie ich das einrichten kann. Hätte ich so eine Uhr, müsste ich darauf achten, dass sie geladen ist, ich müsste Zeit investieren, um die Funktionen zu lernen und es gäbe alle paar Wochen neue Funktionen, die ich vermutlich gar nicht brauche. Was wäre der Mehrwert?
Solange es noch andere Möglichkeiten gibt, bräuchte ich so etwas auch nicht. Was ich letztlich bedenklich fand, war, dass ein Hotel einen Zimmerpreis um 45€ reduzierte, wenn man das Zimmer online buchte und mit Kreditkarte bezahlte. 45€…. .

Ich muss mich beruflich viel mit Technik befassen und merke, wie sich das Rad immer schneller dreht. Was gestern noch aktuell war, ist heute schon wieder überholt. Und ich merke, wie die Menschen zunehmend Probleme damit haben. Auch ich selbst habe keine Lust mehr, mich mich mit jeder Neuerung, die auf den Markt kommt, zu befassen. Falls dir das etwas hilft, du bist also bestimmt nicht allein mit deiner Situation.
Danke schön, wegen der Rückmeldung.

Mein Eindruck ist, dass es eher das Gefühl, die Angst ist, nicht mehr hinterherzukommen und irgendwann abgehängt zu sein. Auch die Überforderungsgefühle von dem gefühlten Anspruch, sich auch noch damit beschäftigen zu müssen, obwohl Du genug Belastungen im Alltag hast.

Versuch Dich davon frei zu machen und Dich nicht in "was ist, wenn"-Szenarien zu verlieren. Im Grunde musst Du Dich nicht damit beschäftigen. Erst, wenn es soweit ist und dann kannst Du Dir für den konkreten eingetretenen Fall Hilfe holen.
Danke.

Ich finde auch, dass es langsam reicht mit den Neuerungen.
Ganz mal abgesehen von dem Geld, das das alles kostet.
Ich hab meine Smartphones immer so lange, bis sie wirklich zu nichts mehr zu gebrauchen sind.
Ich finde auch, dass es zuviel und zu schnell wird. Vielleicht ist ein Sinn dahinter auch, dass die Menschen nicht mehr mitkommen, sich gezwungen fühlen, Neues zu kaufen, weniger hinterfragen, weniger Kontrolle haben, mehr Daten rausgeben.

…und mehr schaffe ich jetzt hier nicht, zu schreiben (und ich sehe: es sind selbst beim Schreiben meiner Antwort, wieder neue Antworten gekommen).
 

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