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Trump als neuer Präsident

Träumelinchen

Aktives Mitglied
Und es ist ein Wahlsieg "des Volkes". Nicht eine ideologische Oberschicht sondern viele ganz normale Arbeiter und Arbeitnehmer haben ihn gewählt, sogar viele Latinos.
Jetzt mach mal halb lang. Die anderen 49%, die ihn nicht gewählt haben, sind für Dich nicht „das Volk“ ? Interessant. Es ist vor allem ein Wahlsieg der Ungebildeten. Oder wie erklärst Du Dir, dass die Menschen mit College-Abschluss mehrheitlich Harris gewählt haben ? Könnten die vielleicht gedacht haben, dass man die Meinung von 23 Wirtschaftsnobelpreisträgern, die das Harris-Programm besser fanden als den Trump-Personenkult-MAGA-Irrsinn, nicht einfach in den Wind schiessen sollte ? Während die anderen gar nichts wissen von den 23 Wirtschaftsnobelpreisträgern, weil sie eben ungebildet sind ?
 

Träumelinchen

Aktives Mitglied
Sag doch einfach, du findest es cool, dass er die Wirtschaft streichelt
Aber er streichelt die Wirtschaft ja nicht wirklich, sondern verfolgt ein irres Wirtschaftsprogramm, welches als Erstes die Inflation wieder anheizen wird, übrigens schon jetzt:
Das wird seine Wähler bestimmt sehr freuen. (Ironie)
 

Insta

Sehr aktives Mitglied
Mir erschließt sich eh nicht, warum von eurer Seite Deutschland in den Raum geworfen wurde. Mir ging es ursprünglich um die Global


Ich finde, es ist schon noch ein Unterschied, ob so eine Äußerung von einem Politiker oder einem x-beliebigen Menschen getroffen wird. Würde Frau Baerbock so eine Aussage über Afrika tätigen, würden sich mit Sicherheit viele in Deutschland auch darüber aufregen, und das zurecht.
Hatten wir doch unter Corona.


Ich finde, es ist schon noch ein Unterschied, ob so eine Äußerung von einem Politiker oder einem x-beliebigen Menschen getroffen wird. Würde Frau Baerbock so eine Aussage über Afrika tätigen, würden sich mit Sicherheit viele in Deutschland auch darüber aufregen, und das zurecht.
Es kommt drauf an was es ist. AIDS würde keine Lieferketten unterbrechen.

Ich verstehe Deine Sichtweise, aber ich sehe das zwiegespalten. Haben die USA durch so eine Ansage nun Probleme? Dann würde Trump zum Nachteil des eigenen Volkes handeln.

Bleibt die „Drecksloch“ Aussage aber folgenlos stehen finde ich das ok. Es ist seine Meinung. Warum sollten sich ein Politiker immer politisch korrekt verhalten?
Und man weiß woran man ist. Baerbock sagt vielleicht „interessanter Kontinent mit viel Möglichkeiten.“ Sie mag es ernst meinen, aber wir können nur spekulieren. Trumps Aussage traue ich 100% Wahrheitsgehalt zu. Man weiß woran man bei Ihm ist.
 

Träumelinchen

Aktives Mitglied
Das erste Wahlversprechen von Trump (die Beendigung des Ukrainekrieges) dürfte sich durch die Ernennung eines Putinfeindes als Verteidigungsminister schon woeder erledigt haben:
Mal sehen ob es bei seinem Amtsantritt noch irgendein Wahlversprechen gibt, das nicht irgendwie schon abgeräumt ist.
 

Portion Control

Urgestein
Es geht nicht darum, was für Länder frühere Kolonien von wem waren.
Doch geht es. Denn all diese Länder wirtschaften nicht in den selben Topf und haben auch nicht gleichen humanitären Ausgaben. Wenn du sagst das Länder vielen Kolonien mehr Entwicklungshilfe leisten müssten, kann ich das so stehen lassen. Wenn du sagst Deutschland müsse dies tun, möchten ich genau wissen weshalb. Und wie die Soll und Habenseite aussieht.
 

Schattenwölfin

Aktives Mitglied
Jetzt mach mal halb lang. Die anderen 49%, die ihn nicht gewählt haben, sind für Dich nicht „das Volk“ ? Interessant. Es ist vor allem ein Wahlsieg der Ungebildeten. Oder wie erklärst Du Dir, dass die Menschen mit College-Abschluss mehrheitlich Harris gewählt haben ? Könnten die vielleicht gedacht haben, dass man die Meinung von 23 Wirtschaftsnobelpreisträgern, die das Harris-Programm besser fanden als den Trump-Personenkult-MAGA-Irrsinn, nicht einfach in den Wind schiessen sollte ? Während die anderen gar nichts wissen von den 23 Wirtschaftsnobelpreisträgern, weil sie eben ungebildet sind ?
Ein Collegeabschluss sagt leider gar nichts aus. Wichtiger bzw entscheidend sind Lebensklugheit, Lebenserfahrung, eben die Erfahrung was es bedeutet auf eigenen Beinen zu stehen, finanziell für sich selber sorgen zu können, eine Familie zu ernähren, ein Haus abzubezahlen, im Krankheitsfall oder bei Arbeitslosigkeit nicht im Regen zu stehen. Die Schwierigkeiten und Herausforderungen all dieser Realitäten zu kennen.

Vermutlich vergleichbar wenn hier finanziell gut verdienende, in gehobenen Stadtteilen und mit wenig Berührung mit der Realität lebende Bürger, die Grünen oder SPD wählen und so gar keine Ahnung von der Lebenswirklichkeit der Mehrheit der Bevölkerung haben.
 

Träumelinchen

Aktives Mitglied
Doch geht es. Denn all diese Länder wirtschaften nicht in den selben Topf und haben auch nicht gleichen humanitären Ausgaben. Wenn du sagst das Länder vielen Kolonien mehr Entwicklungshilfe leisten müssten, kann ich das so stehen lassen. Wenn du sagst Deutschland müsse dies tun, möchten ich genau wissen weshalb. Und wie die Soll und Habenseite aussieht.
Die multinationalen Konzerne gehören Aktionären, von denen die Wenigsten aus Afrika stammen dürften. Hier müßte es einen Ausgleich geben, den es aber nicht gibt. D.h. mit anderen Worten. Die Entwicklungshile müßte von den Konzernen geleistet werden, wozu man Konzerne aber nicht verpflichten kann. Deshalb müßten die Staaten, in denen diese Konzerne sitzen, entsprechend Steuern erheben und diese an die Länder,die ausgebeutet werden zurückzahlen. Wir reden hier von Beträgen in Höhe von Hunderten Milliarden Dollar. Ansonsten wird man die Fluchtursachen nicht in den Griff kriegen und die Menschen werden sich durch nichts aufhalten lassen, wenn sie fliehen. Man kann nicht eine große Mauer um ganz Europa bauen.
 

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