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Dahinter steckt wohl dieses Opferdenken. Jemand könnte sich beleidigt fühlen... er ist dann ein Opfer derjenigen die nicht sensible genug bei ihrer Wortwahl waren.die früher akzeptabel waren, können heute als beleidigend empfunden werden.
Ich finde das beantwortest du damit schon selbst ganz gut.Dafür hätte ich dann doch gerne mal einen Beleg, dass du deiner freien Meinungsäußerung beraubt wirst, wenn du noch Begriffe wie Mohrenkopf und Zigeunerschnitzel verwendest. Und deiner Sprache wirst du sicher auch nicht beraubt
Je nachdem wo man sich aufhält, wird Mohrenkopf nicht unkommentiert bleiben. Da gibt es so Leute mit fast schon missionarischem Eifer, die einen davon überzeugen wollen, dass man das nicht mehr zu sagen hat.Du kannst auch in D noch Mohrenkopf und Zigeunerschnitzel sagen. Aber hier machst du dich vielleicht nicht bei allen damit beliebt.
Das fand ich im medialen Echo sehr spannend zu beobachten.Wir hatten Obama als Präsidenten
Ich habe nicht behauptet, dass es das gleiche ist 😉 Das sind zwei eigenständige Definitionen, auf die ich auch im einzelnen eingegangen bin.Das ist die Definition von Rassismus
Und das hier ist, wie du korrekt schreibst, systemischer Rassismus. Das ist nicht das gleiche, sondern 2 eigenständige Definitionen.
Ich bezog mich mit meiner Aussage auch auf die USA, weil es hier um die USA und Trump geht und nicht um Asien oder Südafrika. Ich sehe aber auch ein, dass es missverständlich und tatsächlich pauschal rüber kam. Ich habe das in meinen folgenden Beiträgen auch richtig gestellt.Die Pauschalaussage
würde ich ablehnen und als zu simpel gedacht einordnen.
Das ist jetzt doch arg übertrieben.Es wird nie genug sein, man kann sich nie sensibel genug ausdrücken, irgendwer wird immer nachlegen und sich wieder beleidigt fühlen.
Ach, wo denn? Du hast übrigens immer noch keine Quellen genannt.Ich finde das beantwortest du damit schon selbst ganz gut.
Dann lasse sie doch sagen, was sie wollen 🤷♀️ Wieso stört dich das? Wenn es dir so wichtig ist, diese Begriffe weiterhin zu verwenden, dann mach es doch. Allerdings musst du dann auch damit leben, dass du damit aneckst.Je nachdem wo man sich aufhält, wird Mohrenkopf nicht unkommentiert bleiben. Da gibt es so Leute mit fast schon missionarischem Eifer, die einen davon überzeugen wollen, dass man das nicht mehr zu sagen hat.
Tja, das ist dann eben deine Entscheidung, was dir wichtiger ist. Kommst du auch mit Bikini auf Arbeit? Machst du ja auch nicht um dich nicht unbeliebt zu machen. Oder sagst du dann auch, du wirst deiner Freiheit beraubt alles tragen zu können was du willst?Und dann gibt es auch noch den Gruppenzwang. Wer sich nicht unbeliebt machen möchte, sagt gewisse Wörter besser nicht mehr. Das meine ich mit Sprache beraubt.
Es sind eben nicht einfach nur Begriffe, wenn man weiß, wie sie überhaupt in unseren Sprachgebrauch gelangt sind.Ich verstehe daher, das es wie ein Befreiungsschlag für viele wirkt, wenn jemand wie Trump sich darum nicht schert.
Es geht ja nicht darum andere bewusst zu beleidigen, es sind einfach nur Begriffe.
Viel schlimmer finde ich diese Überkorrektheit und die Wähler von Trump sehen das wohl genauso.
Es gibt echt wichtigeres, auch bei uns, als dem Volk das Sprechen neu beizubringen.
Obama wurde zwar als erster Afroamerikaner ins Amt gewählt, allerdings war er während seiner Amtszeit politisch wie auch persönlich Rassismus ausgesetzt. Das sollte in dem Zusammenhang nicht vergessen werden.Wir hatten Obama als Präsidenten, Harris ist nun knapp gescheitert (durch ein für die arbeitende Bevölkerung völlig belangloses Programm).
So stellt man sich also ein durch und durch rassistisches Land vor? Ich lerne hier immer gern dazu.
Quelle:WikiDer Begriff Birther stammt aus dem Englischen (birth = Geburt) und bezeichnet die Anhänger einer Verschwörungstheorie, die proklamiert, Barack Obama sei nicht auf amerikanischem Territorium geboren worden und hätte deshalb nicht Präsident der Vereinigten Staaten werden dürfen.[1] Die Bewegung der Birther wird als Birtherism bezeichnet. Weil diese Verschwörungstheorie mit der Wahl des ersten afroamerikanischen Präsidenten entstand und 2020 nach Bekanntgabe der schwarzen Vizepräsidentschaftskandidatin Kamala Harris in anderer Form neu belebt wurde, wird sie in die Gruppe rassistischer Ideologien und Verschwörungstheorien eingeordnet[2]. Birtherism-Konstrukte ähneln denen des Völkischen Nationalismus.
Nein, das ist korrekt. Weil es nur noch um jedermanns, selbst ausgedachten und individuellen Befindlichkeiten geht.Das ist jetzt doch arg übertrieben.
Genau. Deshalb haben sich ja auch schon etliche Firmen die Mühe gemacht, ihre Produkte um zu benennen, Bilder auf Verpackungen geändert. Das haben sie nicht wegen dem gesellschaftlichen Druck gemacht, sondern weil sie sicherlich Abwechslung wollten und haben diese Kosten gerne auf sich genommen...Dann lasse sie doch sagen, was sie wollen 🤷♀️ Wieso stört dich das? Wenn es dir so wichtig ist, diese Begriffe weiterhin zu verwenden, dann mach es doch.
Da es auf der Arbeit einen Dresscode gibt, stellt sich die Frage nach einem Bikini nicht.Tja, das ist dann eben deine Entscheidung, was dir wichtiger ist. Kommst du auch mit Bikini auf Arbeit?
Ah, also doch nicht egal.Es sind eben nicht einfach nur Begriffe, wenn man weiß, wie sie überhaupt in unseren Sprachgebrauch gelangt sind.
Na ja, ich würde es mal höflich als sehr unüblich bezeichnen, die absolute Zahl zu nehmen. Da muss man dann schon sehr aktiv drauf hinweisen, weil man sonst andere Leute in die Irre führt.Ob man jetzt die absolute oder relative Tötungsrate in den USA nimmt, macht qualitativ keinen Unterschied. Beide Zahlen sind für ein entwickeltes Land grottenschlecht.
Und ich habe die absolute Zahl genommen, um die Dimension des Problems für die Gesellschaft zu verdeutlichen. Jeder Mensch ist schließlich ein Mensch, egal ob in Mexiko oder den USA und jeder Tote einer zuviel. Und das kann man besser in absoluten Zahlen verdeutlichen.
Genauso ist die absolute Zahl an Toten durch Schusswaffengebrauch relevant:
Aber egal. Ich habe ganz klare Aussagen gemacht, die inhaltlich absolut korrekt waren. Ich habe nicht relativ und absolut verwechselt oder solche Sachen, wie von Dir behauptet. Und interpretiert hast Du.Mehr als 40.000 Tote pro Jahr durch Schusswaffen: Der verzweifelte Kampf der USA gegen die Waffengewalt
Die „Eiserne Pipeline“ pumpt Waffen in die amerikanischen Problemviertel. Die Zahl der Morde steigt, das hat auch mit Polarisierung und Rassismus zu tun.www.tagesspiegel.de
Aber an dieser Stelle ist die Diskussion für mich beendet, da Du auf keines meiner Argumente (z.B. Glückserhebungen usw.) eingehst.
Genau das was ich gemacht habe, indem ich von der „Anzahl der Tötungen“ gechrieben habe. Wenn ich von der “Anzahl der Toten durch Schusswaffen“ schreibe, geht auch niemand davon aus, dass ich stattdessen die “Rate der Schusswaffentoten“ meine. (...)Na ja, ich würde es mal höflich als sehr unüblich bezeichnen, die absolute Zahl zu nehmen. Da muss man dann schon sehr aktiv drauf hinweisen, weil man sonst andere Leute in die Irre führt.
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