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Tief verzweifelt // Ehe vor dem aus? Bisexuell?

Ben1990

Mitglied
Habt ihr das zusammen entschieden, war das ihr großer Wunsch? Wie alt sind eure Kinder inzwischen?
Ja, haben wir. Sie hat ohnehin nicht gut verdient und da ich das stemmen konnte, kümmert sie sich um Haushalt und Kinder
Ich denke, wenn du dir wünschst, dass die nächsten Schritte möglichst einvernehmlich und ohne viel Hass und gegeneinander gegangen werden können, ist auch sehr wichtig, dass du ihre Situation mitdenkst.
Absolut. Ganz wichtig, da das vielleicht in meinen Texten nicht ganz rüber gekommen ist. Ich liebe meine Frau und werde es auch immer. Nur liebe ich sie eben eher wie eine Schwester. Ich werde immer dafür sorgen, dass es ihr gut geht und wenn es zur Trennung kommt und sie mich finanziell nicht ausreizt aus Hass, dann werde ich alles dafür tun, dass auch sie über Wasser bleibt. Sollte sie z.B. in eine Wohnung wollen, werde ich sie für die renovieren und mit aufbauen. Das ist für mich selbstverständlich. Das tut mir ja umso mehr weh, dass ich einen Menschen (ungewollt) verletze, den ich eigentlich sehr schätze und menschlich liebe, nur eben nicht mehr romantisch.
 

Stefffi

Aktives Mitglied
Schön, dass du einen Platz nur für dich brauchst. Aber, du warst an der Entstehung der Kinder dabei, also musst du auch den Umgang wahrnehmen.
Sorry, davon auszugehen, dass die Kinder ganz bei der Frau bleiben und du deine Ruhe hast, kann ich nicht verstehen. Wo bleibt da deine Frau? Wann kann sie mal ohne Kinder zur Ruhe kommen?

Und, sie hat einen Anspruch auf Trennungsunterhalt. Sie war mit deinem Einverständnis Hausfrau ohne eigenes Einkommen.
 

Portion Control

Urgestein
Also es ist so. Das Haus, in dem wir leben läuft nur auf meinem Namen. Wir haben das vor der Ehe gekaut.
Das sind schon mal deutlich bessere Voraussetzungen als zunächst gedacht.
Du könntest auch um die Kinder kämpfen, damit diese mit dir im Haus bleiben können.

Diese vollkommene Verständnislosigkeit deiner Frau, würde mich mächtig ärgern.
Von daher würde ich juristisch auch nutzen was nun mal möglich ist um sich bestmöglich aufzustellen.

Und du solltest dich von dem Gedanken trennen, das diese Geschichte ab einem gewissen Punkt nicht hässlich wird. Sie verliert ein tolles Haus und einen gut verdienenden Mann, müsste selbst niemals Geld ranschaffen. Selbst wenn die Kinder älter sind. Diese Aussichten bröckeln definitiv bei ihr. Und das wird sie dir kaum danken.
 

Stefffi

Aktives Mitglied
Ich bin ehrlich, ein Nestmodell könnte ich mir nicht vorstellen. Ich habe in meinem Leben noch nie alleine gelebt, weil wir so jung zusammen gekommen sind. Ich merke, dass ich einen Ort haben möchte,
Das hört sich für mich so an, dass er nur Umgangsvater sein will, wenn überhaupt. Er geht ganz selbstverständlich davon aus, dass die Kinder bei der Mutter bleiben, zumindest überwiegend.
 

Portion Control

Urgestein
Das hört sich für mich so an, dass er nur Umgangsvater sein will, wenn überhaupt. Er geht ganz selbstverständlich davon aus, dass die Kinder bei der Mutter bleiben, zumindest überwiegend.
Das kommt doch in 99 Prozent aller Fälle eh so.
Ein Nestmodell halte ich für eine fortschrittliche Option, muss man sich aber auch leisten können.
Außerdem behagt es so gut wie keinem Elternteil, aus dem Koffer zu leben. Deshalb wird das auch ganz
selten praktiziert.

Zudem denke ich das Ben das Nestmodell nicht wirklich verstanden hat. Seit wann lebt man mit anderen zusammen?!

Google / Definition Nestmodell
Das Nestmodell ist eine Sonderform des Wechselmodells. Hier betreuen die Eltern abwechselnd die Kinder in der Familienwohnung, während die Eltern bereits jeweils eine andere Wohnung gefunden haben und nun in den Haushalt der Kinder pendeln.
 

Ben1990

Mitglied
Hi,

Google / Definition Nestmodell
Das Nestmodell ist eine Sonderform des Wechselmodells. Hier betreuen die Eltern abwechselnd die Kinder in der Familienwohnung, während die Eltern bereits jeweils eine andere Wohnung gefunden haben und nun in den Haushalt der Kinder pendeln.
Tatsächlich habe ich das falsch verstanden. Ich dachte, dass gemeint ist, dass wir unser Haus behalten + einer Wohnung und wir dann hin und her tingeln. Okay, interessanter Ansatz, auch das möchte ich mir finanziell anschauen. Danke :)
Schön, dass du einen Platz nur für dich brauchst. Aber, du warst an der Entstehung der Kinder dabei, also musst du auch den Umgang wahrnehmen.
Stefffi, anscheinend hast du nicht alles gelesen. Ich habe nun schon mehrfach erwähnt, wie wichtig mir die Kinder und meine (ex) Frau sind. Ich verstehe die Anschuldigung nicht. Ich habe weiter oben erwähnt, dass ich die Kinder gerne im wöchentlichen Wechsel hätte. Also immer eine ganze Woche bei mir, da mir die Kinder wichtig sind und so meine Frau auch zur Ruhe kommen kann. Ich meinte lediglich, da ich das Nestmodell falsch verstanden habe, dass ich meine Zweitwohnung nicht mit meiner Frau teilen will, um einen Abstand zu haben.
 

Ben1990

Mitglied
Schön, dass du einen Platz nur für dich brauchst. Aber, du warst an der Entstehung der Kinder dabei, also musst du auch den Umgang wahrnehmen.
Sorry, davon auszugehen, dass die Kinder ganz bei der Frau bleiben und du deine Ruhe hast, kann ich nicht verstehen. Wo bleibt da deine Frau? Wann kann sie mal ohne Kinder zur Ruhe kommen?
Stefffi, anscheinend hast du nicht alles gelesen. Ich habe nun schon mehrfach erwähnt, wie wichtig mir die Kinder und meine (ex) Frau sind. Ich verstehe die Anschuldigung nicht. Ich habe weiter oben erwähnt, dass ich die Kinder gerne im wöchentlichen Wechsel hätte. Also immer eine ganze Woche bei mir, da mir die Kinder wichtig sind und so meine Frau auch zur Ruhe kommen kann. Ich meinte lediglich, da ich das Nestmodell falsch verstanden habe, dass ich meine Zweitwohnung nicht mit meiner Frau teilen will, um einen Abstand zu haben.
 

xpunkt

Aktives Mitglied
.
Ja, es ist echt schwer. Aber ganz ehrlich bin ich an einem Punkt angekommen wo ich mir denke, auch wenn mir alles materielle genommen wird, ich mir aber im Spiegel in die Augen schauen kann, dann ist das der richtige weg.
Dieser Satz sagt doch eigentlich alles aus. Dann tu es!

Erstmal würde ich aber an der Wohnsituation der Frau und der Kinder nichts ändern, sondern lieber selbst in ein Apartment ziehen.
Du wirst dir wahrscheinlich am Anfang in der MM-Liebe auch noch ein paar Mal eine blutige Nase holen, denn ganz so easy wird sich die Suche nicht gestalten. Ich will jetzt den Teufel nicht an die Wand malen, aber die Homowelt ist bestimmt am Anfang ziemlich anstrengend und nicht so ein Idyll wie erwartet.
 

unbeleidigte Leberwurst

Aktives Mitglied
Ich habe weiter oben erwähnt, dass ich die Kinder gerne im wöchentlichen Wechsel hätte. Also immer eine ganze Woche bei mir, da mir die Kinder wichtig sind und so meine Frau auch zur Ruhe kommen kann. Ich meinte lediglich, da ich das Nestmodell falsch verstanden habe, dass ich meine Zweitwohnung nicht mit meiner Frau teilen will, um einen Abstand zu haben.
Es bringt doch nichts, dass jetzt alles für Dich zu durchdenken.
Du musst Deine Frau da schon mit einbeziehen.
 

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