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1. Zweig zu Pegida-Diskussion

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mikenull

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Darkside hat recht. Man sollte über das Thema ganz normal diskutieren und sämtliche Vorurteile gegenüber allen Andesgkäubigen weglassen. Solange man Leuten einfach alles unterstellt und sie ganz deutlich rassistisch in eine Ecke stellt, ist eine normale Diskussion nicht möglich. Und noch weniger mit Leuten die Argumente nicht mehr wahrnehmjen und im Zweifelsfall einfach behauptet, es wäre anders oder würde nicht stimmen. Also was soll man mit denen diskutieren. Gott sei Dank werden Rassisten in diesem Land nie mehr was zu sagen haben. Das ist meine feste Überzeugung.
 

mikenull

Urgestein
Ich habe hier genügend Fakten - nachprüfbare Fakten - genannt. Das es hier rassitisch zugeht, ist für jeden offenbar. Wer Menschen wegen ihrer Religion diskriminiert ist ein RASSIST. Und mit solchen kann man nun mal nicht diskutieren.
 

mikenull

Urgestein
Wenn man eine "Bewegung" als doof bezeichnet - das ist sie - dann sagt man damit noch lange nicht, daß die einzelnen Teilnehmer doof sind. Du verstehen? Sie ist deshalb doof, weil die Politik dem Straßenpöbel nicht nachgeben darf und nicht nachgeben wird. Eigentlich doch einfach mit dem Verstand zu fassen, oder?
 

_cloudy_

Urgestein
Wobei ich schon die Frage berechtigt finde, wie man sich einem so einem Menschen wie Bachmann anschließen kann.
Wenn man ANGEBLICH selbst nicht rechtsextrem oder ausländerfeindlich ist.

Dass die Hooligans gerne da mitlaufen finde ich ja noch verständlich, sagt auch schon genug aus im Grunde.




So ging es übrigens in dem netten Örtchen Coswig, aus dem Oertel und Bachmann kommen, zu. Das ist jetzt nur 1 Auszug.


29. 09., Coswig: Auf dem Bahnhof werden vier Schwarze von mind. fünf Nazis zuerst mit Worten wie „Scheiß Nigger, wir werden euch heute umbringen, hängt die Schwarzen auf, verbrennt sie“ bedroht und schließlich durch einen Zug gejagt. Nachdem die Opfer mit einer Gaspistole zu Boden gezwungen und beschossen worden waren, entwickelte sich ein Handgemenge. Dann wird ein Kampfhund auf die Opfer gehetzt.
 

mikenull

Urgestein
Bei den Organisatoren ist das Wort "doof" eh nicht angebracht. Die wissen schon, was sie tun. Die haben zweifellos eine Stimmung in einem Teil des Volkes aufgenommen und geben den Mitläufern das Gefühl, "etwas getan zu haben". Sicherlich gegen Ausländer, aber auch den eigenen Frust. Insofern eine brillante Idee, die aber auch nur im Osten anschlagen kann. Im Prinzip hätten sie - um etwas zu erreichen - aber den normalen Gang ( siehe Sin Fein in Nordirland ) gehen müssen. Dazu eigenen sich aber verurteilte Kriminelle nicht. Zwar hat die AFD geschnuppert, aber dei will nun eben um keinen Preis mit Ausländerfeindlichkeit in Verbindung gebracht werden. Insofern war auch diese Tür zu. Gestern hat man nun verkündet "weitermachen zu wollen" - man wäre aber auch froh, wenn man "wieder mehr Zeit für die Familie hätte". ( Frei übersetzt ) Das war entweder die Ankündigung des Endes von Pegida, zumindest aber die Ankündigung die Montagsmärsche zu beenden. Vermutlich dann, wenn dort die Teilnehmer-Zahlen einbrechen und man erkennt, daß die Politik nichts oder wenig tun wird.
 

Fenris85

Aktives Mitglied
Ich habe hier genügend Fakten - nachprüfbare Fakten - genannt. Das es hier rassitisch zugeht, ist für jeden offenbar. Wer Menschen wegen ihrer Religion diskriminiert ist ein RASSIST. Und mit solchen kann man nun mal nicht diskutieren.
Wenn ich dem Folge wäre es auch rassistisch Menschen wegen ihrer Parteizugehörigkeit zu diskriminieren (=unterscheiden). Sagen wir... NPD oder NSDAP. Jetzt abgesehen davon, dass man bei Austritt nicht unmittelbar mit dem Tod bestraft wird, an dieser Stelle hinkt der Vergleich selbstverständlich.
Oder Raucher. Und was ist mit Selbstdiskriminierung, z.B. Wunsch nach Sonderbehandlung, Segregation, andere Sprache... Das ist doch alles mal so was von kurz gedacht cO

Für sowas, und diverse Unterstellungen, hab ich meinen Beitrag wenige Seiten zuvor verfasst.
 

Gelinda

Sehr aktives Mitglied
An Mikenull

Eine Rassse hat ganz und gar nichts mit dem Denken und Gewohnheiten, hat nichts mit der Ethik zu tun und nichts, gar nichts mit dem Glauben. Es kann aber umgedreht so sein, daß ein Glaube bei einer Rasse zu finden ist: früher, die Eskimos, die sich sicherlich jetzt auch eher in der Südsee ansiedeln? Aber das weiß ich nicht. Ich mein ja nur. Ist eben kompliziert.

Rassismus ist
wohl eine Auslegungssache, wenn man auf Grund der äußerlichen Erscheinung eines Menschen in bezug auf Abmaße und Form zu-einer-Rasse-gehörig sieht, weshalb man rundweg glaubt behaupten zu können, welchen Wert - aus Erfahrung - diese Menschen haben und ihn deshalb herabwürdigt.

Wobei, durch gewisse Erfahrungen mit dem Verhalten bestimmter Gruppen, eben aus deren Eigenverschulden, Ablehnung sehr wohl resultiert, ob man will oder nicht.
Beispiel trifft`s wohl auf Zigeuner/Roma zu, die aufgrund ihres allgemein bekanntes Verhaltens wegen - verständlicherweise? - auf wenig Begeisterung bei Ankunft stoßen. Da hast Du sicher keine negativen Erfahrungen schätze ich und deshalb wirst Du Dich schützend vor solche Gedanken stellen und erst grade noch extra einladend Deinen PKW oder was immer Du bieten kannst, mit sperrangelweit offener Tür aufstellen.

Aber auch Dir geht es ja auch so, daß schon allein die Erläuterung von Sachverhalten Dich zu solchen abwertenden Begriffen von Personen verführt, zum Stecken in Schubladem. Nach Deiner Definition bist Du also rassistisch. Schäm Dich.

Ja nun, ich denke nicht so, wie Du. Ich stelle ernüchtert fest, daß man sich mit Dir nicht über bestimmte Themen einigen kann, weil Du Begriffe falsch verwendest. Das ist der Wortverklitterung geschuldet, gegen die ich auch schon angeschrieben habe. Was Du halt nicht verstehst, trotz gleicher Sprache. DAS ist schon sehr traurig.

FG
 

mikenull

Urgestein
Was soll Pegida machen? Wie lange wollen sie laufen? Drei Monate, drei Jahre? Wozu? Ich hatte die irische Partei legidlich angesprochen, um damit deutlcih zu machen, was Pegida tun müßte ( nämlich eine Partei gründen oder sich einer anderen anschließen ) um etwas zu erreichen. Damit hatte ich keine irische Geschichte im Blick. Wäre sicherlich auch übertragbar auf andere Länder. Und zum Rassismus: Wer einen anderen wegen seiner Religion diskrieminiert, der handelt gegen das Grundgesetz. Da muß man nicht mehr dazu sagen. Und ja Gelinda, ich schäme mich für Menschen wie Dich.
 

mikenull

Urgestein
Das hat nichts mit Ideölogie zu tun, sondern mit Menschenverstand und Menschsein vor allem. Also das was einigen fehlt.
 
Status
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