Nachtwolf
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Ein neuer Tag, unveränderter Schmerz.
Gestern abend war schlimm. Heute morgen noch schlimmer. Ich bin aufgewacht und der Schmerz war sofort da. Das Gefühl, allein zu sein, langsam fange ich an zu realisieren, dass es wirklich vorbei ist. Ich halte es kaum aus, habe das Gefühl, mein Kopf platzt. Es gibt immer wieder 'schöne' Phasen, in denen mein Denken von alleien einfach komplett abschaltet, dann fühle ich gar nichts mehr. Das kanne ich noch nicht. In diesen lichten Momenten kann ich dann klare Gedanken fassen. Aber wenn sich mein Kopf ein bisschen erholt hat, dann kommt das Denken und der Schmerz schlagartig wieder.
Heute morgen war ich kurz davor aufzugeben. Einfach nichts mehr fühlen. Einfach aufhören zu kämpfen. Um mich. Aber wieder bin ich bei der Arbeit angkommen, wieder kann ich kaum arbeiten. Im Moment würd' ich mir glatt wünschen, eine Arbeit zu haben, die mich wirklich ablenkt, irgendwas köperliches. Arbeit, bei der man sein Hirn braucht und Seelenschmerz passen nicht zueinandern.
Ich weiß, ich schreibe hier immer das Selbe, aber ich kann nicht anders. Ich weiß nicht, was ich tun soll. Ich kämpfe. Aber wie lange werde ich das noch durchhalten? Ein Tag nach dem anderen. Aber heute morgen war ich schon wieder fast am Ende meine Kraft. Und ich kann einfach nicht aufhören an die Zukunft zu denken. Ich habe solche Angst. Ich war schon während der Beziehung am Ende meiner Kraft. Alles wurde mir zu viel. Sie war mein einziger Halt. Alles tut nur noch weh. So weh. Ich halt' das kaum noch aus im Moment.
Gestern abend war schlimm. Heute morgen noch schlimmer. Ich bin aufgewacht und der Schmerz war sofort da. Das Gefühl, allein zu sein, langsam fange ich an zu realisieren, dass es wirklich vorbei ist. Ich halte es kaum aus, habe das Gefühl, mein Kopf platzt. Es gibt immer wieder 'schöne' Phasen, in denen mein Denken von alleien einfach komplett abschaltet, dann fühle ich gar nichts mehr. Das kanne ich noch nicht. In diesen lichten Momenten kann ich dann klare Gedanken fassen. Aber wenn sich mein Kopf ein bisschen erholt hat, dann kommt das Denken und der Schmerz schlagartig wieder.
Heute morgen war ich kurz davor aufzugeben. Einfach nichts mehr fühlen. Einfach aufhören zu kämpfen. Um mich. Aber wieder bin ich bei der Arbeit angkommen, wieder kann ich kaum arbeiten. Im Moment würd' ich mir glatt wünschen, eine Arbeit zu haben, die mich wirklich ablenkt, irgendwas köperliches. Arbeit, bei der man sein Hirn braucht und Seelenschmerz passen nicht zueinandern.
Ich weiß, ich schreibe hier immer das Selbe, aber ich kann nicht anders. Ich weiß nicht, was ich tun soll. Ich kämpfe. Aber wie lange werde ich das noch durchhalten? Ein Tag nach dem anderen. Aber heute morgen war ich schon wieder fast am Ende meine Kraft. Und ich kann einfach nicht aufhören an die Zukunft zu denken. Ich habe solche Angst. Ich war schon während der Beziehung am Ende meiner Kraft. Alles wurde mir zu viel. Sie war mein einziger Halt. Alles tut nur noch weh. So weh. Ich halt' das kaum noch aus im Moment.