Nein, stami. Es wäre einmal geprüft worden u dann auf dem Konto des Anwaltes gelandet. Also vor Ort u schneller, als ne Überweisung.war nicht patzig gemeint. was soll das geld auf dem konto des ts? (war deine frage)
also nur weil seine karte benutzt wird ist oder kommt das eingezahlte geld - welches ja überwiesen werden soll - nicht automatisch auf das konto des ts oder besser gesgt es läuft über das konto des ts. oder?
patzig wirke ich vieleicht weil dem ts unterstellt wird er sei naiv und dem anwalt wird gleich betrug vorgeworfen. sowas nervt!
und noch mal. hätte der anwalt seine karte benutzt (gott bewahre) hätte er ja zwangsläufig das bargeld angenommen. das wollte er ja (vollkommen zu recht) nicht! der kreis der logik.
Warum ist der Anwalt sonst mit zur Bank?
Der TE stand mit seinem Gespann dort u wollte das Auto mitnehmen. Es sollte eine schnelle Lösung her...
Ich weiß es nicht, weil keine Info vom TE, aber alles andere macht für mich keinen Sinn.
Ich komme aus der Juristerei u ja, wir haben MAL auch Bargekd angenommen.
Aber tatsächlich eher in kleinen Beträgen (Ratenzahlungen Honorar von Mandanten u selbst da hatten wir Grenzen. Sowohl in der Höhe, als auch bei dem Milieu des Mandanten).
Barzahlungen aus notleidenden Verkaufsaktionen von Gegenparteien haben wir auch nicht angenommen.
Wie schon Andreas sagte, es hätte besser fixiert werden müssen. Aber hinterher ist man immer schlauer.