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Bundestagswahl

Savay

Aktives Mitglied
Manchmal könnte man ja meinen, wir ständen kurz vor dem totalen Kollaps so schlecht wie es dem land geht und natürlich wird diese Meinung von Radikalen gern geschürt.
Es braucht eine gewisse Voraussicht um zu erkennen welche Folgen eine bestimmte Politik einmal haben wird.
So hätte zb eine voraus schauende Regierung erkennen können, dass Deutschland aufgrund einer geringen Geburtenrate in ein demographischen Problem steuert. Jetzt mal schnell umlenken und das Problem ist dann gelöst, geht nicht. Die Fehler die vor 10, 20 Jahren begangen wurden spüren wir erst jetzt. Dann wenn es eigentlich schon zu spät ist.

Dass, wovor heute gewarnt wird, bezieht sich darauf was in naher Zukunft unweigerlich passieren wird, wenn die Weichen heute nicht richtig gestellt werden.

Wird heute die Bildung der jungen Menschen vernachlässigt, dann merken wir das erst in 10-20 Jahren.
Wird die Infrastruktur nicht instandgehalten, stürzen nicht morgen alle Brücken ein, aber so nach und nach baut sich ein Rückstau an Reparaturkosten auf. Anstatt die notwendigen Dinge zeitnah zu erledigen, schreien die Politiker jetzt, man müsse mehr Schulden machen um diese Versäumnisse der letzten Jahre nachzuholen.

Dass große Unternehmen aus Deutschland abwandern, wird sich ebenfalls nicht so schnell wieder rückgängig machen lassen.
Wenn Fachkräfte Deutschland den Rücken zu kehren, kommen die so schnell auch nicht mehr wieder.
Die Politik wird sich dann in einigen Jahren mit den Problemen befassen die sie heute selbst verursacht haben.
Wieso haben wir zb so hohe Mieten?
Das sind alles Auswirkungen einer Politik die nicht vorausschauend war.
Das der Euro mit der falschen Politik nicht stabil ist, hatten einige zb auch schon vor Jahren prognostiziert. Darauf beruht ja die Gründung der AFD.

"Seit Einführung des Euros am 01.01.2002 hat die Währung gegenüber echtem Geld (Gold) von 0,32 auf nur noch 0,066 Unzen nachgegeben (das ist der Gegenwert in Gold, den Sie für einen Euro bekommen). Der Euro hat sich in 20 Jahren also im Außenwert mehr als geviertelt!
Oder anders ausgedrückt: In der knapp 20-jährigen Ära der EZB kann seit Einführung des Euro im Jahr 2002 bis zum Jahr 2021 ein Wertverlust von fast 80% konstatiert werden."
.
 

Shorn

Sehr aktives Mitglied
Der Osten verarmt nicht. Dem Osten geht es gut. Seit dem Mauerfall ist der Lebensstandard deutlich gestiegen. Die Wirtschaftskraft steigt und Arbeitslosigkeit ist auch kaum noch ein Problem. Abwanderung aus dem Osten gibt es kaum noch - zumindest nicht in dem Ausmaß, wie noch vor 20 oder 30 Jahren. Viele Ostdeutsche sind dennoch unzufrieden. Keine Ahnung warum. Bei mir in Sachsen hat fast jeder zweite AfD gewählt. Versteh ich nicht!


Kann man eben so nicht mehr sagen. Tatsächlich gibt es hier mittlerweile durchaus Zuwanderung und auch die Fachkräfte bleiben oft, weil das Lohngefälle zwischen Ost und West nicht mehr ganz so groß ist. Wohnraum ist auch noch so ein Punkt - der ist nämlich in Ostdeutschland durchaus noch vorhanden und zudem bezahlbar. Der Reiz wegzuziehen, ist daher nicht mehr ganz so groß.
Migranten sind hingegen ein anderes Thema. Für die ist der Osten eher ein abschreckendes Beispiel, wegen dem Ausländerhass. Das könnte tatsächlich noch zum Problem werden, wenn man Fachkräfte aus anderen Ländern gewinnen will. Noch kann man den Bedarf mit Osteuropäern decken. Die haben weniger ein Problem damit in Ostdeutschland sesshaft zu werden.
Dem Osten geht es gut dankWestdeutschem Geld und Westdeutscher Unternehmer sowie dem Soli.
Der Osten auf sich selbst gestelllt dann wäre da noch heute Dunkeldeutschland.
Alleine Landwirtschaft gäbe es da ohne die Westdeutschen schon lange nicht mehr und vieles andere mehr.
 

Insta

Sehr aktives Mitglied
Der Osten verarmt nicht. Dem Osten geht es gut. Seit dem Mauerfall ist der Lebensstandard deutlich gestiegen. Die Wirtschaftskraft steigt und Arbeitslosigkeit ist auch kaum noch ein Problem. Abwanderung aus dem Osten gibt es kaum noch - zumindest nicht in dem Ausmaß, wie noch vor 20 oder 30 Jahren. Viele Ostdeutsche sind dennoch unzufrieden. Keine Ahnung warum. Bei mir in Sachsen hat fast jeder zweite AfD gewählt. Versteh ich nicht!
Ich finde die Weihnachtsmärkte in Dresden und Leipzig sehr schön, da war ich auch letztes Jahr. Gesichert wie Festungen. Das kommt bei mir als "Wessi" nicht so gut an, im Osten ggfs. noch weniger?
Vielleicht ist der Westen schon mehr dran gewöhnt. Wobei...Magdeburg ist ja auch Osten.

Viele haben geringe Renten, vor allem im Osten, sehen aber was an Geld alles für Zuwanderung ausgegeben wird.

Um mal zwei Probleme zu nennen. Wenn Du vor diesen massiven Problemen die Augen nicht verschließt ist die Unzufriedenheit verständlicher.

Aber ich gebe Dir auch Recht, der Osten läuft gerade besser als der Westen. Wirtschaftswachstum, Lebensqualität, Tourismus....man holt mächtig auf! Finde ich gut!
 

Uwe

Aktives Mitglied
Ob überflüssig oder nicht, die AfD kann sich wegen der Ausgrenzung und Brandmauer immer mehr als Opfer darstellen, betonen, was man alles anders, besser machen würde, sie ist ja nicht gefordert. Auch das sollten die Menschen bedenken, die meinen, die AfD kann ja nun vor allem hier im Osten zeigen, was sie kann.
 

Andreas900

Sehr aktives Mitglied
Was ich nicht verstehe. Wo hat Merz sich denn mit der AFD verbündet, nur weil er ein Gesetzesvorschlag gemacht hat, welches der AFD in einer demokratischen Abstimmung "in den Kram gepasst hat"? Er hat diesen Gesetzesentwurf weder mit der Afd ausgearbeitet, noch diesen im Vorfeld Gespräche darüber mit ihr geführt.
Interessenüberschneidung ist etwas anderes als "Zusammenarbeit"
Stimmt!
Aber es geht ja noch viel weiter. Ich finde dass SPD und Grüne immer wieder gegen den Volkswillen gehandelt haben. Das haben wir auch bei der Abstimmung zur Migrationswende gesehen, dass SPD und Grüne hier gegen die Mehrheit der Deutschen gestimmt haben.
Und warum? Vermutlich nur um die CDU auflaufen und es so aussehen zu lassen, dass die CDU angeblich gemeinsame Sache mit der AfD mache. Reine Wahltaktik der SPD und Grünen, reine Machtpolitik.

Aber für dieses ständige Handeln gegen die Mehrheit der Wähler, für diese ständige egoistische Politik der eigenen Ideologie folgend haben Grüne und vor allem SPD jetzt die Rechnung vom Wähler bekommen!

SPD und Grüne haben gegen die Mehrheit der Bürger gehandelt und versucht Parteien wie die CDU, die im Sinne der Mehrheit gehandelt haben, als rechtsradikal zu verunglimpfen. Rückblickend haben SPD und Grüne damit einen großen Vertrauensverlust bei den Wählern verursacht und die Demokratie nachhaltig geschädigt.

SPD und Grüne haben es geschafft die Ränder in beiden Richtungen (AfD und Linke) zu verdoppeln! SPD und Grüne haben einen unglaublichen Schaden an der Demokratie angerichtet.

Im bester Tradition von einer DDR Diktatur unter Erich Honecker haben SPD und Grüne geglaubt es besser zu wissen als die Mehrheit der Bürger. Scholz und Habeck haben über die Köpfe der Menschen hinweg regiert und vor allem im Osten hat man sich das nicht gefallen gelassen.

Die selbsternannten Demokratieverteidiger der Grünen interessierte die demokratische Mehrheit nie. Unterstützt von Medien wurde eine Ideologie Kampagne gefahren, die in Umfragen immer wieder drastisch gegen das Volk war.

Ich bin weder Fan der AfD noch der Linken, aber ich freue mich, dass nun demokratisch die Regierung abgewählt wurde, die antidemokratisch über die Köpfe der Menschen hinweg entschieden hat und eine Gefahr für unsere Demokratie war.
 

Blaumeise

Sehr aktives Mitglied
Hm....also wenn das wirklich so ist, und der Osten in Wahrheit gut dasteht und dem Westen nicht mehr viel nachsteht (was ich Dir gern glauben will), dann MUSS es ja letztlich ein subjektives Gefühl der Abgehängtheit sein, das die Leute empfinden, das aber garnicht vorhanden ist.
Das heißt, es wird ihnen also mehr oder weniger eingeredet, dass es ihnen schlecht geht, obwohl es garnicht der Fall ist? Oder zumindest nicht so sehr, wie es allgemein empfunden wird.
Ok, das ist etwas, das grundsätzlich im Land passiert: Manchmal könnte man ja meinen, wir ständen kurz vor dem totalen Kollaps so schlecht wie es dem land geht und natürlich wird diese Meinung von Radikalen gern geschürt.
Aber mal ehrlich: ich lese eigentlich nichts anderes, als dass es im Osten nach wie vor ein Lohngefälle im Vergleich zum Westen gibt, dass die Bevölkerung älter ist (weil gerade junge und qualifizierte menschen abwandern), die Infrastruktur gerade auf dem Land zu wünschen übrig lässt (also zB Ärtze die fehlen) und dass zB ostdeutsche grundsätzlich in Wartschaft, Gesellschaft und Politik unterrepräsentiert sind. (wobei es ja angeblich ein ziemlich großes Gefälle zwischne den großen Städten und eher ländlichen Gegenden geben soll)

Letztlich ist es für Radikale aber so oder so wurscht, ob und wie weit Grund zur Unzufriedenheit besteht. Hauptsache die Leute sind unzufrieden, denn zufriedene Bürger lassen sich nicht leicht radikalisieren.
Ja, es gibt Herausforderungen, aber die Schwarzmalerei, die oft betrieben wird, entspricht nicht immer der Realität. Es ist weniger eine Frage von objektivem Abgehängtsein als von Wahrnehmung – und diese Wahrnehmung wird oft verstärkt, sei es durch Medien oder durch politische Kräfte, die davon profitieren. Natürlich gibt es unzufriedene Menschen, aber es gibt auch viele, denen es gut geht und die mit ihrer Situation zufrieden sind. Nur hört man von denen eben weniger, weil Unzufriedenheit lauter ist als Zufriedenheit.

Um nochmal auf die einzelnen Punkte einzugehen:
1. Lohngefälle: Ja, das gibt es noch, aber es hat sich deutlich verringert. Die Angleichung geht langsam, aber stetig voran. Mein Mann würde z.B. in Westen deutlich mehr verdienen, aber wir müssten dann auch deutlich mehr Miete zahlen. Die Medaille hat immer zwei Seiten.

2. Abwanderung und Demografie: Früher sind viele Junge abgewandert, vor allem junge Frauen. Aber mittlerweile gibt es auch Zuzug – sowohl aus dem Westen als auch aus dem Ausland. Das demografische Problem gibt es, aber das ist kein rein ostdeutsches. Ganz Deutschland ist überaltert, insbesondere in ländlichen Regionen. In Osten kommt noch erschwerend hinzu, dass es einen deutlichen Männerüberschuss gibt. Das kann natürlich auch zu Unzufriedenheit, besonders unter Männern, führen und zu sozialen Spannungen.

3. Infrastruktur: In ländlichen Regionen gibt es definitiv Probleme, gerade mit Ärzten oder öffentlichem Nahverkehr. Aber das ist nicht nur im Osten so – in Bayern oder Niedersachsen haben viele Dörfer dasselbe Problem.

4. Unterrepräsentation: Das ist ein Punkt, der immer wieder diskutiert wird. Manche sagen, es liegt an strukturellen Nachteilen, andere meinen, dass es auch daran liegt, dass sich Ostdeutsche selbst seltener für Spitzenpositionen bewerben oder Netzwerke fehlen.
 

Marina9

Mitglied
Ich denke es wäre gar nicht schlecht gewesen wenn Merz tatsächlich seine "Brandmauer"eingerissen hätte und mit der AFD kandidiert hätte.
Ich fand die Vorschläge die Alice Weidel gemacht hat in dem letzten Gespräch dass die kanzlerkandidaten miteinander hatten, größtenteils gut. Natürlich ist die Frage immer was in der Praxis dann auch umsetzbar ist.
In der Migrationspolitik muss sich ja ganz dringend etwas tun, und ich bezweifle dass es Merz auf die Reihe bekommt dass sich daran etwas ändert.
Mit einer Alice Weidel an der Seite hätte er die richtige Unterstützung gehabt.
Sollten sieh das in den nächsten Jahren immer noch nicht hinbekommen, kann es durchaus sein dass Weidel bald Kanzlerin wird.
Auf der einen Seite wäre das vielleicht gar nicht schlecht, allerdings glaube ich dass man es wirklich schlecht abschätzen kann welche Auswirkungen das hätte. Ich glaube es gibt viele gute Politiker in der AFD, und extrem rechts sind sicher die wenigsten.
Allerdings gibt es natürlich auch andere wie Höcke wo ich mir nicht so sicher bin. Auch jetzt soll jemand mit in den Bundestag kommen der nicht den besten Ruf hat.
Wie auch immer,
auf jeden Fall wird es allerhöchste Zeit das kriminelle und radikale Islamisten endlich unser Land verlassen bevor es noch mehr Opfer gibt!
Etwas Bedenken habe ich allerdings,dass es die falschen erwischt. Einwanderer die wenn sie zurück müssen um ihr Leben bangen müssen und die sich hier gut integriert hatten.
Von solchen Fällen hat man ja sogar bei dieser Regierung schon gehört.
 

Blaumeise

Sehr aktives Mitglied
Dem Osten geht es gut dankWestdeutschem Geld und Westdeutscher Unternehmer sowie dem Soli.
Der Osten auf sich selbst gestelllt dann wäre da noch heute Dunkeldeutschland.
Alleine Landwirtschaft gäbe es da ohne die Westdeutschen schon lange nicht mehr und vieles andere mehr.
Deine Aussage klingt sehr herablassend gegenüber Ostdeutschland und verkürzt die Geschichte auf ein einfaches „Der Westen hat alles gemacht“, was aber nicht der Realität entspricht. Natürlich hat der Westen finanziell stark zur Angleichung beigetragen, aber der wirtschaftliche Aufschwung war kein einseitiger Prozess. Man sollte die Eigenleistungen von ostdeutschen Unternehmern, Mitarbeitern und der Bevölkerung nicht außer Acht lassen. Viele Betriebe haben sich trotz widriger Umstände neu organisiert und zum Wiederaufbau beigetragen.
Was glaubst du, was passiert wäre, hätte man Ostdeutschland nicht unterstützt? Glaubst du ernsthaft, dass das nur Auswirkungen auf den Osten gehabt hätte? Der Westen hätte sich damit auch geschadet.
 

Violetta Valerie

Moderator
Teammitglied
Deine Aussage klingt sehr herablassend gegenüber Ostdeutschland und verkürzt die Geschichte auf ein einfaches „Der Westen hat alles gemacht“, was aber nicht der Realität entspricht. Natürlich hat der Westen finanziell stark zur Angleichung beigetragen, aber der wirtschaftliche Aufschwung war kein einseitiger Prozess. Man sollte die Eigenleistungen von ostdeutschen Unternehmern, Mitarbeitern und der Bevölkerung nicht außer Acht lassen. Viele Betriebe haben sich trotz widriger Umstände neu organisiert und zum Wiederaufbau beigetragen.
Was glaubst du, was passiert wäre, hätte man Ostdeutschland nicht unterstützt? Glaubst du ernsthaft, dass das nur Auswirkungen auf den Osten gehabt hätte? Der Westen hätte sich damit auch geschadet.
Also ich finde die Haltung: der Westen hat den Osten "gerettet" auch sehr kurz gedacht.
mal ehrlich: Soweit ich informiert bin, hat der Westen nach der Wende vor allem den Osten "ausgepumpt": Also anstatt dem Osten sozusgen Hilfe zur Selbsthilfe zu geben, hat man doch Ostdeutsche Betriebe kurzerhand in die Treuhand überführt und dann teilweise verschachert.
Besser wäre es gewesen, Ostdeutsche menschen in die Möglichkeit zu setzen, IHRE betriebe selbst aufzubauen.
Abe das war halt diese Arroganz, dass die Ossis das halt nicht könnten.
Und das ist vermutlich auch ein Hauptgrund für das andauernde gefühl, abgehängt zu sein. Hätte man den Menschen im Osten gezielt die Chance gegeben, ihre Wirtschaft selbst in die Hand zu nehmen (anstatt von einer Bevormundung in die nächste zu rutschen), wäre die Lage wohl auch eine andere.
Und dann gäb es vielleicht auch deutlich mehr Teilhabe und mehr Struktur, bzw wäre es schneller gegangen.
 

Druschek

Mitglied
auf jeden Fall wird es allerhöchste Zeit das kriminelle und radikale Islamisten endlich unser Land verlassen bevor es noch mehr Opfer gibt!
Etwas Bedenken habe ich allerdings,dass es die falschen erwischt. Einwanderer die wenn sie zurück müssen um ihr Leben bangen müssen und die sich hier gut integriert hatten.
Von solchen Fällen hat man ja sogar bei dieser Regierung schon gehört.
Davon kann man leider ausgehen. Die Leute die aktuell abgeschoben werden, sind nicht die Gefährder oder Kriminellen. Es sind Familien mit Kindern, welche sich größtenteils an die Regeln halten, einer Arbeit nachgehen etc. Diese sind aber für die Behörden leicht greifbar und eine gewisse Quote ist erfüllt. Für die Behörde (welche nicht gerade bekannt für Menschlichkeit ist) eine Win-Win-Situation.
Die Kriminellen sind aber meist gut vernetzt und wissen, wie man das System aushebeln kann.
 

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