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Fachkräftemangel - Wo ist er ?

Große Schwester

Aktives Mitglied
Was hat Krankenpflege mit Medizin zu tun,
Sozialpädagogik mit Erzieherin?
Oh man ein Krankenpfleger arbeitet in einem Krankenhaus und pflegt die kranken. Ärzte behandeln kranke Menschen in einem Krankenhaus.
Eine Sozialpädagogin kann in jeder sozialeneinrichtung arbeiten als wäre Sinnvoll eine Ausbildung in einem sozialenbereich zu machen.
 

dr.superman

Sehr aktives Mitglied
ängt wohl auch ganz stark damit zusammen, welche Ausbildung man hat und was man studiert hat.
Ich kenne Geisteswissenschaftler die Taxi fahren, oder Leute mit BWL Bachelor, die danach Ausbildungen zum Gärtner absolvieren.

Natürlich ist eine Ausbildung vor einem Studium sinnvoll.
Man lernt grundlegendes Wissen.
Was schadet es einem Ingenieur, wenn er vorher eine Ausbildung zum Industriemechaniker absolviert hat?
Noch dazu kommt, dass man in einer Ausbildung noch weitere Dinge erlernt, die über die reine Wissensvermittlung hinausgeht, Umgang mit Kollegen, im Team arbeiten, sich unterordnen können, Anweisungen befolgen, Disziplin, Durchhaltevermögen etc.
1. ich schrieb:
"die nach dem Studium in ihrem Ausbildungsberuf arbeiten", nicht,
dass es keine Leute gibt, die nach dem Studium nciht eine Ausbildung machen.
2. Noch mal:
was soll das dem Ingenieur bringen, einen anderen Job zu lernen als seinen Ingenieursjob?
Zumal er die Schnittstellen an der Uni/FH sowieso auch mitnimmt bzw.
im Job selbst sich dann antrainieren kann. Warum eine Ausbildung, warum künstlich Lebenszeit aufblähen, warum an irgendwelche Unterstützungsgrenzen gelangen,
wenn es ein anderer Beruf ist als der, den man ausüben möchte?
 

dr.superman

Sehr aktives Mitglied
Niemand zwingt sie zu arbeiten aber wer eben studieren will müsste vorher eine Ausbildung machen. Keine Ausbildung kein Studium.
@Sonnenblume4407
acuh das widerspricht dem Gleichheitsgrundsatz...... jeder soll die Möglichkeit haben zu studieren. oder eine Ausbildung zu machen
und de factor ist das so:
- jede Uni hat Studienplätze für Leute ohne Abitur
- für Ausbildungen braucht man keinen Schulabschluss.

Nur , weil da die üblichen Wege sind, heitß das nicht, dass das so sein muss und es kann auch nicht so sein (!), denn es wäre wie gesagt illegal.
Du kannst niemanden zu einer Ausbildung verdonnern, auch nicht als Voraussetzung für ein Studium.
 

Sofakissen

Aktives Mitglied
Dass der 23-jährige Master kaum Kundengespräche führen kann, ist aber auch hausgemacht. Früher, zu Diplomzeiten, gehörte es fast zum guten Ton, etwas länger zu studieren und währenddessen seine Persönlichkeit bei diversen Hochschulvereinen (oder sonstigen Hobbys) zu stärken. Dann war man zwar 25+, bis man sein Diplom zusammengekratzt hatte, aber auch psychisch gefestigt und gewachsen.

Das heutige Hochschulsystem gibt dazu jedoch keine Zeit mehr. War die Regelstudienzeit früher noch eher so etwas wie Mindeststudienzeit, soll man sein Studium heute gefälligst innerhalb dieser Zeit absolvieren. Für jedes Semester extra muss man sich in der Wirtschaft rechtfertigen. Wenn die Uni einen nicht gleich ganz rauswirft, weil man 3 Semester zu viel gebraucht hat. Da ist es doch kein Wunder, dass jeder nur noch versucht, irgendwie seine Credit Points zusammenzusammeln, für den Blick über den Tellerrand bleibt leider keine Zeit. Die Persönlichkeitsbildung wird dann auf die Zeit nach dem Studium vertagt. Wer 21-jährige jugendliche Bachelors bestellt, kriegt eben auch solche geliefert.

Am aktuellen System sehe ich es als Problem, dass die Regierung sich aber auch nicht entscheiden kann, was sie will und es vor allem auch bezahlen.

Denn ein System wie Gemeinschaftsschule kann funktionieren. Wenn man genug Geld dafür ausgibt. Denn dann kann man gezielt Förderkurse anbieten, in denen man entweder gefördert wird, weil man superschlecht in Mathe ist und daher Extrahilfe braucht, oder auch weil man supergut in Mathe ist und dieses Talent gefördert werden soll. Man könnte schon prima ab Klasse 4 eine Art Kurssystem machen, in welchem die Schüler je nach Begabung für dieses Fach in einen einfacheren oder schwereren Kurs gesteckt werden. Aber das würde Geld kosten. Und ich habe so den Eindruck, dass die Regierung mit dem Gesamtschulsystem eher Geld sparen will. Etwa, um vollere Klassen zusammenzukriegen, anstatt an jeder Schulform je eine Klasse à 14 Schüler zu haben. Nur wenn man spart, klappt es nicht. Und dann ist es kein Wunder, wenn möglichst viele Eltern ihre Kinder nach Möglichkeit aufs Gymnasium packen. Mit der Folge, dass dort das Niveau sinkt (haufenweise Schüler dabei psychisch erkranken, weil Schule zu schwer) und die Gesamt/Hauptschule als Resterampe gilt, weil hier dann die leistungsstärkeren Schüler fehlen, die den schwächeren als Zugpferde dienen.

Alternativ kann man auch das dreigliederige System wieder stärken. Dann sollte man jedoch wieder das Zulassungssystem einführen, sprich, wer aufs Gymnasium will, braucht entweder die Empfehlung dazu oder muss einen Aufnahmetest bestehen. Dasselbe für die Realschule. Und den Stoff an allen Schulformen, vor allem am Gymnasium, rigoros durchpauken (wurde an meiner Schule gemacht, die Abiturprüfungen waren für uns dann ein Klacks, allerdings ging von Klasse 5-13 ein ganzes Drittel der Schüler verloren).

Eine komplette Ausbildung für ein Studium würde ich nicht unbedingt vorschreiben. Wohl aber sowas wie Aufnahmetests. Mit erreichen der Hochschulreife soll ja eigentlich bescheinigt werden, dass der Schüler reif genug ist, an einer Uni zu studieren und sich Stoff selber anzueignen. Da wäre es doch zumutbar, mir in Eigenstudium ein klein wenig Basiswissen (auch außerhalb von Schulstoff) für den Aufnahmetest anzueignen. Wer sich wirklich für ein Fach interessiert, sollte dies schon aus Eigeninteresse ("ich will da was lernen") machen.

Bei einem Aufnahmetest für Informatik etwa könnte man Matheaufgaben vorschreiben (wer weder eine Ableitung bilden, noch mit Vektoren und Matritzen rechnen kann, dreht am besten gleich wieder um). Ebenso sollte man davon ausgehen, dass der Möchtegernstudent sich zumindest so weit für Programmierung interessiert, dass er sich schon mal selbstständig ein Tutorial einer beliebigen Programmiersprache angeschaut hat (wen es gar nicht interessiert, ist ebenso falsch), sodass er einfache Aufgaben in Pseudocode lösen kann (muss formal gar nicht richtig sein, es geht um die logische Denkweise). Bei Fächern wie Medizin kann man Bio/Chemie und einfachste lateinische Fachbegriffe fragen. Wer den Aufnahmetest für Geschichte schreibt, kriegt ein paar historische Quellen ausgeteilt, muss diese lesen und eine Erörterung dazu schreiben. Das gröbste Basiswissen über diverse Epochen, welche im Unterricht drankommen, wird vorausgesetzt.

Für diese Tests kriegt man Punkte und mit seinen Testpunkten kann man sich dann bei Unis und Hochschulen bewerben (passende Ausbildungen könnte man mit Extrapunkten vergüten). Der Test kann einmal direkt wiederholt werden (auch zum Verbessern). Danach nur noch alle 3 Jahre (für die, die "nachreifen").
So könnte man sichergehen, dass nur jene den Platz kriegen, die auch die für den Bereich nötigen Voraussetzungen dafür mitbringen. Da der Test ab dem Drittversuch nur alle 3 Jahre wiederholt werden kann, verhindert man, dass zu viele einfach jedes Semester kommen (das muss schließlich alles korrigiert werden), lässt die Schranke aber offen für jene, die durchfielen, weil ihnen (noch) psychische Probleme im Weg standen oder ihnen Wissen fehlte. Die können sich dann darum kümmern oder ne Ausbildung machen und den Traum vom Studium danach nochmals probieren.
 

MisterEko

Aktives Mitglied
Diese "Aussage" it die Grundlage, nach der die Agentur für Arbeit Leute vermittelt;
früher waren es 8, nun sind es 5 Jahre.
Nach 5 Jahren fachfremder Arbeit geht die Agentur davon aus, dass der Job sicih so weitet entwickelt hat, dass der Klient ihn nicht mehr ausführen kann.
Was dann passiert, hängt halt vom Job ab - ob man Wiedereingliederung, Umschulung oder ähnliches nahe gelegt bekommt....
Schon harter Tobak, irgendwie..
Nehmen wir mal an, eine junge Frau ist mit 20 ausgelernte Krankenpflegerin.
Arbeitet 10 Jahre in dem Job. Gründet dann eine Familie und konzentriert sich die nächsten 5 Jahre auf die Erziehung ihrer Kinder usw.
Dann hat sich der Job in diesen 5 Jahren so weiterentwickelt, dass sie ihn nicht mehr ausführen kann?
Wahnsinn.
Mir ist bewusst, dass du nur die Sicht der Agentur für Arbeit wiedergibst. Mir geht es nicht darum, dich persönlich für diese Aussage zu „kritisieren“.

das heißt ja nicht, dass man da nicht wieder reinkommt.....
naja ums reinkommen gehts ja auch nicht.
Wie wird man denn dann bezahlt, wenn so argumentiert wird, dass man ja zu lange nicht mehr im Job war?
Wieder dann auf "Helfer"-Niveau, oder?
Dies dürfte doch der wahre Grund für die ganze Nummer sein.

Mal ganz ehrlich.
Da wundert man sich ernsthaft noch, warum immer weniger Menschen den ganzen Zirkus mitmachen wollen?

Ich habe nicht geschrieben, dass alle Berufe komplexer geworden sind 😉 Ich denke hier eher z.B. an Kfz-Mechaniker und an die komplexer werdende Technik und Elektronik in einem Fahrzeug. Oder die Erzieherausbildung ist in den letzten Jahren auch immer komplexer geworden. Sagt sogar meine Mutter, die gelernte Erzieherin und jetzt in Rente ist. Oder anderes Beispiel: Hebamme/ Geburtshelfer. Seit 2020 muss dafür ein Studium absolviert werden. Oder Schornsteinfeger: Das ist mittlerweile nicht nur Esse putzen, wie vielleicht noch vor 50 Jahren. Hier braucht man heute gutes Wissen in Technik, Physik und Mathematik.
Und auch dein Beispiel des Dachdeckers: Hauch hier hält der Fortschritt Einzug. Glaubst du etwa, dass ein Dachdecker nur Ziegel, Reet oder Dachpappen verlegt? Die müssen sich auch mit Spezial-Dachfolien, Wärmedämmung und der Installation und Planung von Sonnenkollektoren und Photovoltaikanlagen auskennen.
Ich verstehe schon, was du meinst, aber dennoch überzeugt mich die Argumentation nicht.
Nehme nur mal exemplarisch was raus.

Beispiel Kfz-Mechaniker.
Früher hat man tatsächlich noch Teile repariert.
Heute macht das fast kein Kfz-Mechaniker in Deutschland mehr. Die tauschen halt Teile aus (was ich nicht kleinreden möchte, ist durchaus auch schwierig und man braucht Fachwissen).
Sobald es wirklich darum geht ein Teil zu reparieren, weil der Tausch unverhältnismäßig teuer wird, dann wird das ohnehin oft an den Hersteller geschickt, der dann selbst Fachleute hat, die das reparieren.
Hab ich letztes Jahr selbst so bei meinem Auto erlebt.
Man könnte also durchaus argumentieren, dass dieser Bereich tatsächlich früher komplexer war.
Kann ich aber nicht final bewerten.

Beispiel Dachdecker.
Viele der von dir aufgezählten Tätigkeiten gabs auch schon vor 30 Jahren.
Für die Montage von Photovoltaik gibt es übrigens spezielle Fachbetriebe.
Zusätzlich dürfen die nur von Elektroinstallateuren angeschlossen werden.
 

Blaumeise

Sehr aktives Mitglied
Schon harter Tobak, irgendwie..
Nehmen wir mal an, eine junge Frau ist mit 20 ausgelernte Krankenpflegerin.
Arbeitet 10 Jahre in dem Job. Gründet dann eine Familie und konzentriert sich die nächsten 5 Jahre auf die Erziehung ihrer Kinder usw.
Dann hat sich der Job in diesen 5 Jahren so weiterentwickelt, dass sie ihn nicht mehr ausführen kann?
Wahnsinn.
Mir ist bewusst, dass du nur die Sicht der Agentur für Arbeit wiedergibst. Mir geht es nicht darum, dich persönlich für diese Aussage zu „kritisieren“.
Wahrscheinlich kommt es auch auf den Beruf an. Ich habe z.B. Verwaltungsfachangestellte gelernt. In der Berufsschule wurde mir noch das alte Sozialrecht vermittelt. Als ich ausgelernt habe, kam Hartz IV und ein Teil den ich gelernt habe, war dann plötzlich für die Katz. Ich bin jetzt auch schon viele Jahre aus dem Beruf raus und mache was völlig anderes, aber ich wäre definitiv nicht mehr up to date. Im Grunde war ich das schon spätestens drei Jahre nach Verlassen des Berufs nicht mehr.
Es mag Berufe geben, wo das nicht so extrem ist, z.B. Koch oder Friseur. Da wird sich im Verlauf der Zeit nicht besonders viel ändern, aber gerade in Berufen, die viel mit Technik, Elektronik, Informatik oder Recht zu tun haben, sieht das nochmal anders aus.

Ich verstehe schon, was du meinst, aber dennoch überzeugt mich die Argumentation nicht.
Nehme nur mal exemplarisch was raus.

Beispiel Kfz-Mechaniker.
Früher hat man tatsächlich noch Teile repariert.
Heute macht das fast kein Kfz-Mechaniker in Deutschland mehr. Die tauschen halt Teile aus (was ich nicht kleinreden möchte, ist durchaus auch schwierig und man braucht Fachwissen).
Sobald es wirklich darum geht ein Teil zu reparieren, weil der Tausch unverhältnismäßig teuer wird, dann wird das ohnehin oft an den Hersteller geschickt, der dann selbst Fachleute hat, die das reparieren.
Hab ich letztes Jahr selbst so bei meinem Auto erlebt.
Man könnte also durchaus argumentieren, dass dieser Bereich tatsächlich früher komplexer war.
Kann ich aber nicht final bewerten.[/QUOTE]
Es war nur ein Beispiel und ehrlich gesagt habe ich davon auch nicht viel Ahnung. Ich sehe nur, dass die Autos und deren Technik komplexer geworden sind und mittlerweile auch viel Elektronik verbaut wird, was z.B. vor 20 Jahren noch nicht so der Fall war. Wenn am Auto etwas kaputt ist, muss der Fehler auch erst mal gefunden werden, das ist wohl auch nicht immer so leicht, eben auch wegen der ganzen Elektronik mittlerweile im Auto.

Beispiel Dachdecker.
Viele der von dir aufgezählten Tätigkeiten gabs auch schon vor 30 Jahren.
Für die Montage von Photovoltaik gibt es übrigens spezielle Fachbetriebe.
Zusätzlich dürfen die nur von Elektroinstallateuren angeschlossen werden.
Photovoltaik machen auch Dachdecker und oftmals dürfen auch nur sie die Montage vornehmen. Klar, den Anschluss muss ein Elektroinstallateur machen.
 

dr.superman

Sehr aktives Mitglied
Alternativ kann man auch das dreigliederige System wieder stärken. Dann sollte man jedoch wieder das Zulassungssystem einführen, sprich, wer aufs Gymnasium will, braucht entweder die Empfehlung dazu oder muss einen Aufnahmetest bestehen. Dasselbe für die Realschule. Und den Stoff an allen Schulformen, vor allem am Gymnasium, rigoros durchpauken (wurde an meiner Schule gemacht, die Abiturprüf
hier in Bayern ist das noch so;
nicht die Elter entscheiden, wo es hin geht, sondern der Lehrer bzw. der orientiert sich am Notenschnitt.
Gesamtschulen gibt es nicht,
icih glaube, in ganz Bayern noch ein oder zwei....
aber auch hier ist die Mittelschule die Resterampe.
 

Violetta Valerie

Moderator
Teammitglied
So sehe ich das auch deswegen bräuchten wir dringend Aufnahmeprüfungen für Unis.
Die sollten natürlich nicht zu einfach sein.
Aber wenn man nicht besteht würde der ein oder andere vielleicht auch merken das man für ein Studium eben nicht geeignet ist.
naja, eigentlich sollte das Abitur ja die Aufnahmeprüfung an die Hochschule sein. Deswegen heißt es ja: Hochschulreife. Man ist hochschulreif, wenn man das Abi hat. darüber hinaus gibt es ja auch noch den NC, der aber natürlich auch keine Aussagekraft hat, wenn das Abitur derart verwässert ist.
Würde man das Abitur ernster nehmen, hätte man bereits eine vernünfitge "Aufnahmeprüfung" für die allgemeinen Hochschulen.

ich bin nicht dafür, Schüler unter Druck zu setzen und sie so richtig zu knechten, damit sie ja auf Leistung getrimmt werden: Im Gegenteil: Ich bin der Meinung, wenn man endlich den Hauptschulabschluss aufwerten würde, bräuchten sich viele Schüler garnicht mehr so viel Druck machen, wenn sie sich durchs Abi prügeln, obwohl sie garnicht geeignet dafür sind.
Unser Schulsystem krankt da aber an extrem vielen Stellen: ZB allein schon daran, dass man bereits nach der 4. Klasse entscheiden muss, ob man aufs Gymnasium geht: Das ist doch viel zu früh. da zeigt sich doch in vielen Fällen noch garnicht, ob ein Kind später mal eine Akademikerlaufbahn einschlagen möchte oder nicht.

Aber das führt jetzt zu weit weg vom Thema: Für mic hbleibt halt die Tatsache, dass unser gesamtes Bildungssystem irgendwie nicht mit dem menschen an sich zusammenpasst (also wie er lernt und wie er sich entwickelt) und es passt nicht mit dem Arbeitsmarkt zusammen.
Dass das zu problemen führen MUSS ist irgendwie klar.
 

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