Roselily
Sehr aktives Mitglied
Na ja, kommt ganz darauf an. Während meiner Schulzeit war ich eher im Minimalprinzip unterwegs. Das Ziel war, mit möglichst wenig Aufwand, sprich Lernen, zu einem akzeptablen Abitur zu kommen. Hat auch leidlich funktioniert.
Inzwischen denke ich, dass etwas Anstrengung manchmal sogar reizvoll ist, zumindest, wenn man selbst den Eindruck hat, dass sich der Einsatz der eigenen Ressourcen lohnt. Von vorneherein nur das unbedingt Notwendige als Ziel zu sehen, ist wohl auf Dauer unbefriedigend.
Es muss aber nicht immer das Maximum sein. Das Risiko, dass ein Plan nicht funktioniert oder sich etwas, das man sich vorgenommen hat, nicht umsetzen lässt, ist dann doch sehr hoch. Manchmal sollte man sich wohl auch mit weniger zufriedengeben.
Inzwischen denke ich, dass etwas Anstrengung manchmal sogar reizvoll ist, zumindest, wenn man selbst den Eindruck hat, dass sich der Einsatz der eigenen Ressourcen lohnt. Von vorneherein nur das unbedingt Notwendige als Ziel zu sehen, ist wohl auf Dauer unbefriedigend.
Es muss aber nicht immer das Maximum sein. Das Risiko, dass ein Plan nicht funktioniert oder sich etwas, das man sich vorgenommen hat, nicht umsetzen lässt, ist dann doch sehr hoch. Manchmal sollte man sich wohl auch mit weniger zufriedengeben.