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Gewalt gegen Frauen, Unterdrückung, arrangierte Ehen, Missbrauch, ...

kasiopaja

Urgestein
Die Frauen und Mädchen haben Angst, wenn sie alleine unterwegs sind. Jetzt besonders in der dunklen Jahreszeit. Wenn sie alleine an der Bushaltestelle warten etc.. Sie müssen praktisch immer mit einem Übergriff rechnen.
Das betrifft sicher nicht alle. Wenn ich an einer Bushaltestelle warte, rechne ich nicht mit einem Übergriff oder habe Angst.
 

Hr. Pinguin

Sehr aktives Mitglied
Gestern war eine Stadt in Bayern / Oberpfalz in den TV-Nachrichten wegen der ausufernden Kriminalität im Zusammenhang mit den vielen Flüchtlingen. Tunesier seien besonders auffällig wegen Ladendiebstählen und sexuellen Übergriffen. Jüngst ist auch eine junge Frau in einem öffentlichen Park im Stadtzentrum vergewaltigt worden.
 

Hr. Pinguin

Sehr aktives Mitglied
Eine Demo für mehr Gewaltschutz für Frauen und Kinder:

Demo für ein wirksames Frauen-Schutzschild

100 Frauen, die sich vielleicht einmal im Jahr für eine Demonstration zusammenfinden, ist aber viel zu wenig.

--
Gestern an der Bushaltestelle war da auch so ein Typ, der seine Begleiterin ständig berührt und beschmatzt hat. Das war als Mit-Anwesender schon unangenehm bis beängstigend.
 

Ausnahmsweise

Aktives Mitglied
Gestern an der Bushaltestelle war da auch so ein Typ, der seine Begleiterin ständig berührt und beschmatzt hat. Das war als Mit-Anwesender schon unangenehm bis beängstigend.
War es ihr sichtlich unangenehm?
Wehrte sie ihn ab, er machte jedoch weiter?
Oder schien es für sie in Ordnung zu sein?
Unangenehm erstehe ich, warum aber beängstigend?
 

Another Ex User

Aktives Mitglied
Solange es, in fast jeder Gesellschaft, egal wo auf der Welt, nach wie vor Gang und Gäbe, ist männliche Wesen zu immer mehr Konkurrenzkampf und Wettbewerb anzustacheln und es vermittelt wird, daß Gewalt und "sich das zu nehmen was man ( n ) will", legitim und "rechtens" ist, bzw. eben so zu erziehen quasi Weltstandard ist, wird sich deswegen auch wenig an deren Verhalten gegenüber Frauen ändern.

Andererseits sind es ja meist Frauen, denen der Großteil die Erziehung überlassen wird, und auch, daß bevorzugt "Alphas" "umgarnt" werden bzw. auch heute noch extrem hoch im Kurs stehen, bzw. deren Hang zur Gewalttätigkeit scheinbar eben billigend "mit in Kauf genommen wird", während die normalen "friedlichen" Exemplare als B-Ware abgestempelt werden, macht das ganze auch nicht besser, bzw. belohnt dieses asoziale männliche Verhalten auch noch.

Es ist zudem sehr beschämend, daß es für Männer fast keine Anlaufstellen für alle möglichen Belange gibt, sei es bei Gewalt, oder sozialer Ab/Ausgrenzung, als ich, durch eine Eigenbedarfskündigung, beinahe Obdachlos wurde, gab es als einzige "Hilfe" das Männerwohnheim am Bahnhof, wie mir die Caritas mitteilte, mit der süffisanten Bemerkung "wenn sie eine Frau wären, gäbe es quasi dutzende Möglichkeiten sie unterzubringen, aber als Mann halt eben nicht", und das im Sozialstaat Deutschland.

Mir ist nach wie vor unbegreiflich, warum sich Hilfsangebote nicht an Menschen richten, sondern fast ausschließlich an Frauen, als ob Männer nicht auch ein Recht auf Unterstützung hätten.

Solange also Frauen per se als "schützenswerter" betrachtet werden, ist eben dieses "Machtgefälle" Teil des Systems und eine abwertende Abgrenzung als pausxhalea Opfer die automatische gewollte Konsequenz daraus, dies sei mal nur am Rande bemerkt.

EIne ungeschlechteliche Gleichbehandlung hilfsbedürftiger Menschen würde meiner Meinung nach, diese Kluft verkleinern können und zu einer Verbesserung der Gesamtsituation beitragen.
 

Hr. Pinguin

Sehr aktives Mitglied
War es ihr sichtlich unangenehm?
Wehrte sie ihn ab, er machte jedoch weiter?
Oder schien es für sie in Ordnung zu sein?
Unangenehm erstehe ich, warum aber beängstigend?
Die zwei waren aus einem anderen Kulturkreis. Sie hatte sich damit anscheinend arrangiert. Das laufende Bekrabbeln und Abschmatzen war sehr übertrieben und künstlich. So würde man sich vielleicht noch verhalten, wenn man betrunken ist. Das war er aber wohl nicht.
 

Hr. Pinguin

Sehr aktives Mitglied
Heute im DM-Drogeriemarkt war zum ersten Mal Security anwesend. Die Verkäuferinnen wirken sehr angespannt.

Man kann sich denken, dass was vorgefallen ist. Dass es immer schlimmer wird, höre ich die Leute dauernd reden.
 

Ausnahmsweise

Aktives Mitglied
Heute im DM-Drogeriemarkt war zum ersten Mal Security anwesend. Die Verkäuferinnen wirken sehr angespannt.

Man kann sich denken, dass was vorgefallen ist. Dass es immer schlimmer wird, höre ich die Leute dauernd reden.
In sehr vielen Läden gibt es Security, nur nicht immer wahrnehmbar.
Wie muss man sich das vorstellen, standen die durch Kleidung o.ä. erkennbar am Eingang?

Die Leute reden vemutlich schon fast solange es Menschen gibt darüber, dass alles immer schlimmer wird.
 

Hr. Pinguin

Sehr aktives Mitglied
Ein kräftiger Herr mit Bart und dem Aufdruck "Security" auf dem Rücken ging im Laden auf und ab und beobachtete die Leute.

Man sollte das Thema nicht bagatellisieren. Das finde ich schlimm.
 

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