Anzeige(1)

  • Liebe Forenteilnehmer,

    Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.

Gibt es so etwas wie "füreinander bestimmt sein"?

Selbst-Bewusst77

Aktives Mitglied
Kann das nicht jedem passieren?
Ich denke ein Vertrauensbruch ist immer eine schlimme Überraschung.
Ja, das ist richtig, aber ich selber fürchte mich jetzt nicht davor. Also der Gedanke ist nicht präsent, sondern so abstrakt wie die Möglichkeit, dass mir morgen ein Klavier auf den Kopf fällt, welches ein Umzugsunternehmen schlecht gesichert hat.
 

Leere?Zukunft

Sehr aktives Mitglied
Ja, das ist richtig, aber ich selber fürchte mich jetzt nicht davor. Also der Gedanke ist nicht präsent, sondern so abstrakt wie die Möglichkeit, dass mir morgen ein Klavier auf den Kopf fällt, welches ein Umzugsunternehmen schlecht gesichert hat.
Das ist ja das mit dem Vertrauen.
Man denkt,man brauch sich nicht fürchten.
Deswegen tut es ja auch so weh,wenn man dann betrogen und belogen wird.
 

Selbst-Bewusst77

Aktives Mitglied
Das ist ja das mit dem Vertrauen.
Man denkt,man brauch sich nicht fürchten.
Deswegen tut es ja auch so weh,wenn man dann betrogen und belogen wird.
Anything can happen. Aber ich kann unabhängig eines Vorfalles an meiner persönlichen Resilienz arbeiten, also an meiner Art mit Ereignissen umzugehen, und mir soviele Skills wie möglich anzueignen, um eben nicht in ungesunde Abhängigkeiten zu geraten, und Struggles - wenn sie denn auftreten - selbstbewusst und selbstständig zu meistern. Gerade mit meiner eigenen Pflegebedürftigkeit sehe ich dies als essentiell an.

Ich kann natürlich nur für mich sprechen, aber ich denke nicht, dass ich auf die Norwegian Affair auch nur den geringsten Einfluß ausüben kann. Aber wenn mich das Verhalten des Mannes derart triggern würde, dann würde ich sicherlich zuerst mal meine eigene Biographie scannen, und versuchen den Triggerpunkt zu finden.
 
Zuletzt bearbeitet:

LFM

Aktives Mitglied
Was genau kann sie denn dann entscheiden?

Ihn hassen? Macht sie schon.
Mich hassen? Von mir aus. Mir egal.
Ihn aus ihrem Leben streichen? Nicht möglich.
Z. B. könnte sie den Kindern den Umfang mit dir verbieten. Ok. Das könnte dir ja sogar gefallen?!? Dann hast du die nicht auch noch "an der Backe". Aber es sind ja nunmal auch seine Kinder. Deshalb sehe ich alleine da schon Konfliktpotential. Ob er das gut finden würde? Die Kinder als Spielball....
 

Leere?Zukunft

Sehr aktives Mitglied
Irgendwann wirst du die Kinder kennenlernen und zu ihnen eine Beziehung aufbauen.
Schade eigentlich,wenn die schon auf Lügen aufgebaut wird.
Was ,wenn euch irgendwann mal rausrutscht,dass ihr mal gemeinsam in Wien Urlaub gemacht habt ( einfach ein Beispiel) und die Lügen auffliegen.
Er hat jahrelange Übung im Lügen....Und du? Was wenn es so rauskommt,dass ihr euch schon jahrelang trefft?
Dann könnt ihr die gute Beziehung zu den Kindern vergessen...
Nur so ein Gedanke von mir....
Vielleicht wäre jetzt die Chance sich von den Lügen zu verabschieden.
 

Pfefferminzdrops

Aktives Mitglied
Z. B. könnte sie den Kindern den Umfang mit dir verbieten. Ok. Das könnte dir ja sogar gefallen?!? Dann hast du die nicht auch noch "an der Backe". Aber es sind ja nunmal auch seine Kinder. Deshalb sehe ich alleine da schon Konfliktpotential. Ob er das gut finden würde? Die Kinder als Spielball....
Das könnte sie auch versuchen, wenn sie erfahren würde, dass Papa eine neue Frau hat. Sie ist so oder so verletzt, dass er sie sitzenlässt - und wenn sie dann noch erfährt, dass Papa wieder glücklich ist, braucht die neue Frau gar nicht der Trennungsgrund gewesen zu sein, um sie zum Feindbild zu stilisieren. Ich sehe das anders als beim Rest der Familie, da die eine andere Distanz haben als die ehemalige Frau. Der stößt jetzt alles bitter auf, was Papa glücklich macht.

Ich finde viel wichtiger, dass das Ehepaar es jetzt schafft, ein Agreement hinzukriegen, dass die Kinder so wenig wie möglich leiden. Dazu wird Toleranz von beiden Seiten gehören, die vermutlich im Moment eher er aufbringen wird als die verlassene Ehefrau.
 

Anzeige (6)

Ähnliche Themen

Anzeige (6)

Anzeige(8)

Regeln Hilfe Benutzer

Du bist keinem Raum beigetreten.

    Anzeige (2)

    Oben