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Es stört mich nicht, es fasziniert mich. Ich finde es spannend. Die Metaphysik ist einer der wenigen Bereiche über den wir noch ziemlich wenig wissen, und wir werden im Laufe der nächsten Jahrhunderte sicher noch einige erschütternde Erkenntnisse machen. Zumindest solange wir uns geistig nicht total zurückentwickeln durch Filme, Fernsehen, Computerspiele und Musik die uns total verblöden. Just kidding.Nein, niemand weiß das.
Aber das ist doch okay.
Wieso stört es dich so?
Suchst du einen Sinn?
Darkside
Immanuel Kant dreht sich gerade im Grabe um. Aber ja, genau so ist es, egal wie abgedroschen es klingt. Und durch die physikalischen Beschaffenheiten unseres Körpers wird es wahrscheinlich immer so bleiben. Trotzdem gab und gibt es immer Menschen, die sich in diesen Bereich des "Unbekannten" hineingewagt haben und ne ganze Menge an erstaunlichem Zeug zu sagen gehabt haben. Ob man das für voll nimmt oder nicht muss natürlich jeder selbst wissen.Na ja, in Wirklichkeit ist es der Satz, den alle Gläubigen aus dem Hut zaubern: Es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde, die wir nicht begreifen.
( Oder so ähnlich ) Das mag so sein.
Ahja. Übrigens - ich bin nicht "gläubig". Mach dich doch mal frei von diesen Vorurteilen und Verallgemeinerungen.Na ja, in Wirklichkeit ist es der Satz, den alle Gläubigen aus dem Hut zaubern: Es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde, die wir nicht begreifen.
( Oder so ähnlich ) Das mag so sein.
Ich glaube nicht an eine Zwischenwelt. Vielleicht solltest du dir meine Beiträge nochmal etwas aufmerksamer durchlesen. Ich weiss dass wir nur einen Bruchteil der Realität wahrnehmen und verstehen können (die Quellen die das belegen hab ich genannt), und ich glaube dass wir durch gesteigerte Selbst-Aufmerksamkeit diesen Bruchteil etwas vergrößern können. Wenn du mich deswegen als gläubig bezeichnen willst, dann mach das. Ist mir ehrlich gesagt ziemlich latte.Sicher bist Du gläubig. Du glaubst an irgendwelches Zeug, so eine Art "Zwischenwelt". Eben an das was Du unter der Überschrift "Wir verstehen nur 10%" ansiedelst. Gläubig hat nichts mit Religionen oder Gott zu tun.
Definier mal genau was du unter Wunder verstehst.PS: Unerklärliche Phänomene sind kein Hinweis auf Wunder, sondern auf unzureichende Forschung.
Dann ist die Welt voller Wunder.Das ergibt sich ja aus dem Satz schon: "Wunder" sind das, was wir nicht ( oder noch nicht ) verstehen.
Wenn du dich mit dem Thema intensiver beschäftigst, wird dir irgendwann auffallen dass das eine dem anderen nicht widerspricht. Ob Wissenschaftler oder Yogi, die Fusion beider Disziplinen findet schon seit hunderten von Jahren statt und geht immer weiter. Wie genau man sich diesen "Gott" oder diese "Quintessenz aus der alles, das ist, entspringt" vorstellt, hat vorwiegend etwas mit der ethnischen Herkunft zu tun. Aber wenn man sich die wissenschaftliche Sichtweise verinnerlicht, kommt man am besten damit voran - wenn man einsieht dass "Gott" (oder Paul oder OSIJFSIjf, wie auch immer man das nennen will) jenseits unseres Verständnisses liegt und wir einfach akzeptieren dass diese Quintessenz, die Quelle des Seins, überall und jederzeit IST. Und dass wir aus ihr entspringen. Da widerspricht kein Wissenschaftler, da widerspricht kein Yogi. Und wenn du regelmäßig meditierst offenbart sich diese Einsicht sogar von ganz alleine. Verstehst du, wenn du gründlich darüber nachdenkst und dich von den Vorurteilen löst die von der katholischen Kirche provoziert werden, kommt man ganz automatisch zu der Einsicht dass es ein unumstößliches kosmisches Gesetz gibt, dem alles zugrunde liegt, und das ausserhalb unserer physischen Wahrnehmungskraft liegt. Und genau davon haben Jesus, Buddha, Krsna und Karlaugust geredet wenn sie von "Gott" gesprochen haben.Die einen schieben diese Dinge einer Gottheit zu, die wie auch immer geartet ist - aber variabel - die anderen, in eine "Realität" von der wir, angeblich, nur einen Bruchteil wahrnehmen.
Das war ja nur zur Veranschaulichung. Was noch dazu kommt ist wie gesagt die Dimensionslehre - die Wissenschaft geht von der Existenz von 10 oder mehr Dimensionen aus, von denen wir nur 3 wahrnehmen können, und das nur unvollständig. Interessantes Video hierzu:Der Mensch, dieser fehlgeleitete Affe, ist ja tatsächlich nur ein schlechter Kompromiß: Wir können nicht so gut riechen wie z.B. ein Hund, nicht so gut sehen wie z.B. eine Katze und auch nicht so gut fliegen wie ein Vogel. Das könnte man noch ein wenig fortsetzen - aber es ist klar, daß wir manche Dinge nicht wahrnehmen können, die aber trotzdem Realität sind. Ich halte - ohne mich jetzt wie Du an bestimmte Prozentsätze zu klammern - diese Sache für sehr individuell.
Korrigier mich wenn ich das falsch sehe, aber ich glaub wir haben hier die gleiche Meinung.Das jeder Mensch eine andere Realität wahrnimmt, ist auch hier zu sehen. Es gibt hier - wie im Leben - die z.B. Stein und Bein schwören, daß sie "göttliche oder Nachtod-Erfahrungen" gemacht haben.
Manche Dinge darf man in Zweifel ziehen ( speziell wenn einer Begegnungen mit Donald Duck im Jenseits gemacht haben will )
aber: Es ist die Realität jedes einzelnen. Ob nun mit Drogen oder nicht.
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