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Herr Sohn will nicht zur Schule

Mal kurz anmerk:

Wie schon geschrieben wurde, gehst Du auf die hier gemachten Vorschläge nicht ein, Herr Dinkelbaron. Herr Sohn wird, wenn Du ihm gegenüber auch so zuhörst wie hier, weiterhin dicht machen.

So frage ich Dich, was ist jetzt wichtig? Das Du Dich, sorry, hier auskotzen kannst (darf sein) oder das Du/IHR einen Weg findet? Und zwar einen Weg der es mindestens Euch beiden leichter macht und nicht nur Dir!


LG
°°°abendtau°°°
 

Dinkelbaron

Aktives Mitglied
Ich möchte noch mal deutlich ´sagen , das es nicht mein Zielo ist ihn aus dem Haus zu bekommen. Wir sind der Meinung, das man mit fast 18 Jahren wenigstens Ansätze haben sollte was man mal machen will und nicht von einen Tag in den anderen lebt.
Meine Kontrollen sind leider nötig , wie soll ich herrausbekommen ob er geht oder nicht wenn er es nicht ehrlich sagt? Klar,ich könnte es sein lassen und auf einen Brief warten ,und dann? was würde ihn mehr schaden wenn ich ihn heute kontrolliere oder wenn ich es sein lasse ,er geht nicht zur Schule und versaut sich evtl. den Rest seines Lebens?

Der momentane Weg scheint mir da doch der schmerzloseste zu sein.
Wenn der Wahrheitsgehalt in Gesprächen diesbezüglich höher wäre , also er tatsächlich das sagen würde das er nicht gegangen ist bräuchte man auch nicht kontrollieren.

Wie die Deichgräfin schon geschrieben hat ,es wurde abgemahnt aber es wurde nicht ständig am Ball geblieben.
Er muß täglich damit rechnen das ich zu Hause aufkreuze und ihn erwische .

Manch einer hier scheint es irgent wie nicht nach volziehen zu können das für ihn der Zug abgefahren ist wenn er die Schule verlässt. Hauptschulabschluß mit einer schlechten vier und von der Realschule runtergeflogen, bitte , wo soll man sich damit bewerben?

Eigentlich war es immer so das die schüler die in der Schule vielleicht nicht die besten waren nach her im Berufsleben ihren Weg gemacht haben. Die wußten dann aber wenigstens wo hin und was sie machen wollen

Ich komme aus der ehemaligen DDR. Wie war es da? Wenn jemand mit dem Abschluß achte Klasse rausgegangen ist dann ist er auf den Bau , zur Bahn oder in die Landwirtschaft gegangen . Er mußte eben statt zwei Jahre drei Jahre lernen aber er hatte was und brauchte nicht auf der Strasse stehen.

Wenn man sich etwas mit der heutigen Wirtschaft beschäftigt, so weis eigentlich jedes Kind das die Leute mit Hauptschulabschluß eigentlich gar nicht gebraucht werden.

Wenn unser Sohn nun sagen würde ich will nicht zur Schule und ich will nicht Arbeiten wie bitte schön soll ich ihn davon abbringen wenn ich ihn weder zur schule treiben noch kontrollieren oder ihn klar mache das er ohne seine luxusgütewr klar kommen soll weil wir nicht bereit sind ihn die viele Freizeit die er dann hätte zu vertreiben?
 
G

Gast47

Gast
Lieber Herr Dinkelbaron,
es gibt wohl kaum einen Menschen ohne jegliche Interessen, es sei denn er ist tief depressiv.
Es gibt Hilfe die Du in Anspruch nehmen kannst, wie Dir schon vorgeschlagen wurde.
Also helfe dem Jungen doch bitte !!!!
J
 

Dinkelbaron

Aktives Mitglied
Ich möchte ihm helfen sonst wäre ich nicht hier. Es ist aber echt so mit den interessen. Das Problem haben aber viele. Entweder sitzen sie vor dem Fernseher oder vorm Computer. Man hat eben Abwechslung . Computer wäre an und für sich ja ein Ansatzpunkt für eine evtl. Beruswahl. Aber bei einem schlechten oder gar keinen Schulabschluß?
Wenn immer ich kann versuche ich ihn meinen Beruf schmackhaft zu machen und sein interesse zu wecken , aber er ist nicht so der Techniker. Auch beim renovieren des Hauses versuche ich ihn mit zu integrieren vielleicht hat er ja spaß an so was , kein interesse. Falls ich hier den Eindruck erweckt haben sollte das ich das problem von heute auf morgen gelöst haben möchte , so wurde ich falsch verstanden. Ich wusste halt einfach nicht weiter wie ich ihm helfen kann und bekam hier Anregungen für die ich auch dankbar bin. es geht aber nun mal nicht alles auf einmal ,siehe termin familienberatung(4Wochen).
 
D

desira drake

Gast
Nur mal so am Rande:

Kindern Grenzen zu setzen, Regeln zu geben und diese konsequent einzuhalten und zwar egal in welchem Alter, das ist LIEBE!

Den dieser Rahmen gibt dem Kind Halt und zeigt ihm, DU bist uns (als Eltern,Lehrer,Bezugspersonen) WICHTIG!

viele grüße von DARKANGEL

die ohne Grenzen und Regeln aufwachsen durfte, weil meine Mutter dies mit Liebe verwechselt hat - das war nicht gut!

Meine eigene Tochter erlebt buchstäblich seit dem Tag ihrer Geburt Regeln und Grenzen und kann aus einem unerschöpflichen Vorrat an Halt und Liebe von ihren Eltern schöpfen, denn wir lieben SIE und deshalb geben wir ihr Grenzen und Regeln - und setzen diese auch jetzt schon, manchmal mit Nachdruck um - und dies werden wir auch in Zukunft tun.

Mein persönlicher Buchtipp:

Lob der Disziplin von Bernhard Bueb - als Anregung - nicht um es 100 % genau umzusetzen.

sonnige Grüße

Darkangel:rolleyes:
 

Tyra

Sehr aktives Mitglied
ist momentan so ne Situation wie im Knast scheint mir...zunächst hat Mamilein ihn jahrelang verwöhnt und seine Passivität gefördert und nun wird erwartet, dass er Hauruck funktioniert und ad hoc weiss was er will? Leute, das funktioniert nicht! Helft ihm dabei zu finden was er möchte...setzt euch da mit ihm weiter auseinander anstatt ihn und letztlich euch selber mit (noch) zu hohen Erwartungshaltungen zu frusten.
Normal wäre es gewesen ab der Kindheit spielerisch-kommunikativ zu gucken wo bei ihm die Stärken liegen, ihn gezielt in einigen Richtungen zu fördern und ihm bereits dort einige Richtungen schmackhaft zu machen...es wurde da viel verpasst und nun ist er offenbar orientierungslos oder aber tut nur so zum Hinhaltezweck, bzw. es wird beides sein. Ihr solltet ihm freundich aber bestimmt klar machen, dass es sein Job und seine Verantwortung ist für sich so langsam eine Entscheidung zu treffen und dann einfach eine Richtung einzuschlagen. Er kann überall Berufspraktika machen um zu gucken was ihm liegt und woran er ggf. Spass hätte.

Ich finde es schon wichtig zu kontrollieren ob er sich an Absprachen hält..dazu ist aber wichtig zuvor sorgfältig und am besten schriftlich in Zusammenarbeit ein Konzept zu erarbeiten mit dem auch er einverstanden ist, einen Vertrag mit ihm abzuschließen...mit Belohnungsstrategien wenn er mitarbeitet und Sanktionen wenn er sich verweigert und Absprachen nicht einhält. Wenn das Ganze zu larifari oder zu autoritär gestaltet ist geht es schief.

Deinem Ton nach macht ihr immer noch auf: wir gegen ihn..also sone Art Kampf...konfrontativ wird es meiner Ansicht nach nicht funktionieren..wenn ihr kommunikativ zu schwach seidt und keine Teamarbeit hinbekommt sehe ich ziemlich schwarz. Ich hoffe sehr dass der Termin bei der Familienhilfe da was bringt und euch weiterhilft.

An sich ist es mit einer selbstbewussteren Haltung von Anfang an, bei der klar ist dass Kids NIE ohne gewisse Leistung immerzu verwöhnt werden, sondern selbstverständlich mitarbeiten und dafür mit gelegentlichem Luxus verwöhnt werden total einfach sie dazu zu bringen Leistung zu erbringen. Es ging da um die normale Schulung eines normalen Leistungsprinzips, die offenbar total versäumt wurde.

Darkangels Buchtipp fand ich gut und sie hat Recht..viele Eltern verwechseln da was bei ihrer Kinderliebe und denken sie täten ihren Kindern nen Gefallen wenn sie keine Regeln einführen und keine Leistung verlangen und immer nur geben, geben, geben ohne etwas zurückzufordern..von Anfang (= ab der Geburt) an. Seine Mutter hat es sich da sehr bequem gemacht und wird sich noch umgucken bei den Konsequenzen an denen sie letztlich mitzuleiden hat, wenn sie da nicht einiges grundlegend ändert.

Das Problem wird sich nicht von heute auf morgen lösen lassen...aber mit genügend Erziehungsarbeit bin ich mir sicher werdet ihr das "Kind" (vom Entwicklungsgrad in punkto Eigenverantwortung ist er noch Kleinkind!) schon schaukeln, bzw. ins Leben kriegen...hoffe ich jedenfalls.

Tyra

P.S bitte darauf achten ihn nicht von vornherein als Looser zu behandeln oder zu erwarten, dass er "erwischt wird" etc. Das führt nur dazu, dass er auf Contra geht und sich nicht bemüht...In der Erwartungshaltung neutral bleiben und ihn loben wenn er sich bemüht und eure Enttäuschung zeigen und nach vorheriger Absprache sanktionieren...mehr aber nicht...keine langen Strafpredigten oder Erniedrigungen! Er ist nicht dein Feind oder der Feind seiner Mutter, sondern ein ganz normaler Jugendlicher, der es halt versucht mit einer Verweigerungshaltung ERfolg zu haben..das darf man ihm nicht übel nehmen zumal er zuvor mit der Mitwirkung der Mutter es so gewohnt war und quasi zur Leistungsverweigerung erzogen worden ist...Hier wird viel Arbeit notwendig sein schrittweise ein neues Konzept aufzubauen. Ich halte es für sinnvoll wenn die Mutter sich dabei verhaltenstherapeutisch begleiten lässt. Sie scheint offenbar der Knack- und Angelpunkt bei der Sache zu sein.
Also bitte nicht das Buhmannspielchen machen und dem Sohn allein den schwarzen Peter zuschieben...die Mutter hat hier in erster Linie Fehler gemacht...bitte nicht davon ablenken und denken, dass das Problem wenn Sohn aus den Augen = aus dem Sinn...so einfach zu lösen ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
G

Gast47

Gast
Hallo Dinkelbaron,
schön finde ich, dass Du jetzt nicht mehr von Deinem "Herrn Sohn" sprichst. Das hat mir einen dicken Hals gemacht.
Ich mache mir viele Gedanken darüber warum so viele Jugendliche scheitern. Mir ist aufgefallen, dass nicht einmal das Wort Liebe - Verständnis - Gemeinsamkeit bei Dir aufkam.
Du sprichst sehr viel von Nehmen ohne Geben. Das lernt man aber nur in der Gemeinschaft der Familie. Ich glaube bei Euch ist etwas faul.
Auch mein Sohn war sehr schwierig. Er hat die Trennung von seinem Vater verarbeiten müssen und das war nicht einfach für ihn - ist bei Euch ja wohl auch ähnlich. Und er hat einen Stiefvater vorgesetzt bekommen. An diesem hat er sich auch gerieben, er konnte es nicht ab, dass dieser in unserem Haushalt Entscheidungen treffen durfte. Für mich war das oft furchtbar.
Ich stand ständig zwischen meinem Sohn und meinem neuen Mann - seinem Stiefvater.
Nur mit viel Liebe und fast täglichen Diskussionen und Geduld und ganz vielen gemeinsamen Unternehmungen haben wir das hingekriegt.
Ich habe immer Vertrauen gehabt und eine Kontrolle kam für mich nie Frage. Ich habe immer Informationen z.B. über Lehrer oder Freunde meines Sohnes gehabt. Ich wollte nie mit dem erhobenen Zeigefinger vor ihm stehen, denn falsch machen wir Erwachsenen auch sehr vieles.
Freunde und Bekannte konnten mir auch viel helfen. Nachdem er eine Zeit lang keinen Bock hatte und - was wohl auch normal ist in der Pubertät - die 10. Klasse wiederholen musste haben wir manchmal nächtelang diskutiert. Er wusste immer alles besser und hat nicht auf uns gehört. Er wusste auch nicht was er einmal beruflich machen möchte. Erst mit 20 wurde er hellwach und begriff, dass er einen gewissen Lebensstandard wünscht.
Er ist jetzt 34 und hat eine aussergewöhnliche Karriere gemacht und ist uns unendlich dankbar dafür, dass sein Stiefvater und ich zu all seinen Unfähigkeiten gestanden haben und vor allem, dass wir ihn geliebt haben und immer an ihn geglaubt haben.
Ich wünsche Dir, dass Du richtige Entscheidungen triffst und diesen 17-jährigen Jungen nicht einfach hängen lässt.
J.
 
D

Deichgräfin

Gast
Hallo Dinkelbaron,

der Junge kann nicht sagen,was er machen möchte.
Das geht sehr vielen Jugendlichen so.

Aus diesem Grund würde ich eine Berufsberatung des Arbeitsamtes
besuchen,um erstmal festzustellen,was der Junge mit seinen Voraussetzungen überhaupt machen kann.
Es gibt meines Wissens auch staatlich geförderte Lehrwerkstätten/Büros
in denen Jugendliche ausgebildet werden.

Geht es dir im Moment nicht ähnlich wie dem Jungen ?
Du arbeitest seit 27 Jahren in einem Beruf,der dir absolut keinen Spaß
mehr macht,wie ich in einem anderen Thread von dir lesen konnte.
Du selbst weißt auch nicht,welchen anderen Beruf du mit deiner Qualifikation als Kfz Mechaniker ausüben könntest.

Hast keinerlei Vorstellung,dem Jungen geht es nicht anders.

Mich wundert es auch sehr,dass ihr bisher keinerlei
persönlichen Kontakt zur Schule aufgenommen habt.
Ihr wartet einfach ab,was der Junge von sich aus machen wird.

Habe nirgendwo von einem Gespräch lesen können.
Kann es sein,dass ihr Probleme damit habt dem Lehrer
zu einem persönlichen Gespräch entgegen zu treten?

Ich erinnere mich daran mal gelesen zu haben, dass du und
deine LG große Probleme habt andere Menschen anzusprechen.
Es ist für euch schon ein Problem andere Menschen nach dem Weg
zu fragen.

Ein Kind braucht Eltern,die ihm helfen und ihm persönlich zur Seite stehen.
Sich für das Kind stark machen,in Situationen ,in denen
sich das Kind zu schwach erweist, um seine Angelegenheiten
selbst zu regeln.
Man sollte sein Kind auch in unangenehmen Dingen nicht sich selbst überlassen.Die Verantwortung dafür nicht zwischen den Erziehenden
hin und herschieben.
Es müssen beide Elternteile zum Wohl des Kindes zusammenarbeiten.
Ein Kind ist das Produkt seiner Erziehung,an dieser Erziehung
bist du seit dem dritten Lebensjahr des Kindes beteiligt.
Ich lese ständig,dass du und "deine Frau ohne Trauschein"
das Thema Geld ,in eurem Zusammenleben ,ständig in den Vordergrund stellen.Beide arbeiten von jeher den ganzen Tag.
Das Kind wurde sich auf seinem Weg selbst überlassen.
Das klappt nicht bei jedem Kind ,dass dieser Weg gerade läuft.

In meinen Augen ist der Junge durch diesen Umstand
auf der Strecke geblieben.



Irgendwie finde ich euer gesamtes Verhalten
in der Partnerschaft ,in der Erziehung,im Leben,
sehr ungewöhnlich.
 
Zuletzt bearbeitet:

Dinkelbaron

Aktives Mitglied
Logisch lasse ich ihn nicht hängen, sonst wäre ich ja wohl kaum hier. Mir ist auch klar , das es sich das Problem nicht von heute auf morgen lösen lässt. Mir ist es wichtig ihm richtig helfen zu können ohne ihn zu bedrängen . Einfach in die richtige Richtung schupsen.
Die deichgräfin hat es angesprochen das wir Probleme damit haben auf andere Leute zu zu gehen. Ich möchte da mal klar stellen das wir hier "erst" seit knapp sechs Jahren wohnen und ein Großer teil der Bevölkerung hier etwas argwöhnisch zu gezogenen gegenüber reagieren.
Wir taten es damals aus zwei gründen , einmal weil wir uns gut vorstellen konnten das unsere Kinder hier bessere Möglichkeiten haben würden um was aus sich zu machen und zweitens weil meine lebensgefährtin in unserer alten Heimat keinen Job bekommen hat. Hier fand sie nach kurzer Zeit Arbeit die aber wieder aufgeben mußte weil man urplötlich herausgefunden hat das ihr Diplom hier nicht anerkannt werden konnte. Also was tun , sie studierte noch einmal und bestand auf anhieb mit sehr gut. Heute ist sie in der krebsforschung tätig.

Es hat auf den ersten Blick vielleicht nichts mit unseren Sohn zu tun aber auf den zweiten schon. Man tritt ihm mit einer gewissen Erwartungshaltung entgegen und hofft das er auch was aus sich macht. Vielleicht platzt ja doch noch der Knoten und er begreift endlich das er für seinen Lebensunterhalt irgend wann selber zu sorgen hat.
 
D

Deichgräfin

Gast
Alle Eltern treten ihrem Kind mit einer gewissen Erwartungshaltung entgegen.
Wenn man als Eltern allerdings bemerkt,dass das Kind die Erwartung
von sich aus nicht erfüllt,nicht allein erfüllen kann,
dann hat man als Eltern einzugreifen.
Das ist von euch bereits in der frühen Kindheit eures Sohnes versäumt worden.Als es ihm damals nicht gelang von sich aus etwas zu tun,
um an der Realschule bleiben zu können,hättet ihr Nachhilfe oder
eine Hausaufgabenhilfe in Anspruch nehmen können.
Wenn die Eltern in der Lage sind,sich aus eigenem Antrieb Wissen
anzueignen,..zu studieren,heißt das noch lange nicht,dass das Kind
es auch kann.
Ich selbst kenne das Problem ,habe früher auch nur freiwillig gelernt,
wenn mich das Thema interessierte.

Viele hoffnungsvolle Studenten bleiben auf der Strecke,weil sie nicht in der Lage sind ,aus eigenem Antrieb für sich selbst zu lernen.
 

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