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Hört mit dem Hamsterkäufe auf

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G

Gelöscht 117641

Gast
Ich hatte auch immer Vorräte. Bis dann alles teurer und teurer wurde. Mittlerweile musste ich meine Vorräte mit aufbrauchen und neue Vorräte anzulegen kann ich mir als EM-Rentner mit aufstockender Grundsicherung nicht leisten. Ich bräuchte mittlerweile auch mal wieder Öl, Mehl und Nudeln, aber das gibt's hier nicht. Ich bin ja schon froh, dass ich neulich noch ein grosses Paket Reis ergattern konnte. Das wird hier nämlich auch immer knapper. Ich frag mich, wie das weitergehen soll. Gibt's für Leute wie mich bald nur noch Billigfrass wie Pizza und Co.? Ich wollte mich neulich bei der Tafel anmelden (ist zwar 40 Kilometer weit weg, aber anders geht's nicht mehr), aber die haben momentan Aufnahmestopp. Ich bin nur auf einer Warteliste gelandet und die meinten gleich, dass das dieses Jahr wohl nichts mehr werden wird. So langsam weiss ich echt nicht mehr, wie ich das noch bezahlen soll.

@Rose : Hier haben die Supermärkte definitiv viel zu spät reagiert. Öl und Co. wurden hier nämlich erst rationiert, als es längst nichts mehr gab. Jetzt hängen überall an den leeren Regalen Zettel mit "Nur 1 pro Haushalt!". Das ist einfach nur hohl. Als die gemerkt haben, dass das Hamstern wieder losgeht, hätten die gleich rationieren müssen. Aber nein, stattdessen haben die seelenruhig zugesehen, wie Öl, Mehl und Co. kartonweise weggekauft wurden.
 

Eisherz

Sehr aktives Mitglied

Das ist z. B. ein Beitrag aus dem Jahre 2016 und weit sozusagen vor der Zeit jetzt. Es gibt ganz sicher noch viel länger zurückliegende Hinweise, dieser Notvorrat ist keine Erfindung der jetzigen Zeit, das gilt schon viel, viel länger und davon sollte eigentlich jeder schon mal was gehört oder gelesen haben, denn es ist immer wieder Thema, auch vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz werden immer wieder Hinweise seit Jahren dazu veröffentlicht.
 

Rose

Urgestein
Ich hatte auch immer Vorräte. Bis dann alles teurer und teurer wurde. Mittlerweile musste ich meine Vorräte mit aufbrauchen und neue Vorräte anzulegen kann ich mir als EM-Rentner mit aufstockender Grundsicherung nicht leisten. Ich bräuchte mittlerweile auch mal wieder Öl, Mehl und Nudeln, aber das gibt's hier nicht. Ich bin ja schon froh, dass ich neulich noch ein grosses Paket Reis ergattern konnte. Das wird hier nämlich auch immer knapper. Ich frag mich, wie das weitergehen soll. Gibt's für Leute wie mich bald nur noch Billigfrass wie Pizza und Co.? Ich wollte mich neulich bei der Tafel anmelden (ist zwar 40 Kilometer weit weg, aber anders geht's nicht mehr), aber die haben momentan Aufnahmestopp. Ich bin nur auf einer Warteliste gelandet und die meinten gleich, dass das dieses Jahr wohl nichts mehr werden wird. So langsam weiss ich echt nicht mehr, wie ich das noch bezahlen soll.
Wenn du willst, könnte ich dir was schicken, weil bei mir in der Umgebung, nur Öl knapp ist. Alles andere bekommt man noch.

@Rose : Hier haben die Supermärkte definitiv viel zu spät reagiert. Öl und Co. wurden hier nämlich erst rationiert, als es längst nichts mehr gab. Jetzt hängen überall an den leeren Regalen Zettel mit "Nur 1 pro Haushalt!". Das ist einfach nur hohl. Als die gemerkt haben, dass das Hamstern wieder losgeht, hätten die gleich rationieren müssen. Aber nein, stattdessen haben die seelenruhig zugesehen, wie Öl, Mehl und Co. kartonweise weggekauft wurden.
Ja, das war sehr unterschiedlich wie die Märkte reagiert haben.
 

Andreas900

Sehr aktives Mitglied
Aber genau deswegen haben wir diese Sachen knapp.
Supermärkte werden regelmäßig beliefert.
Wenn etwas knapp ist, dann nicht nur weil einmal über ein paar Tage Leute gehamstert haben, sondern weil sie kontinuierlich weiter hamstern.

Supermärkte haben daran keine Schuld und es ist auch nicht ihre Aufgabe Lebensmittel zu verteilen oder zu rationieren.
 

Rose

Urgestein
Supermärkte werden regelmäßig beliefert.
Wenn etwas knapp ist, dann nicht nur weil einmal über ein paar Tage Leute gehamstert haben, sondern weil sie kontinuierlich weiter hamstern.

Supermärkte haben daran keine Schuld und es ist auch nicht ihre Aufgabe Lebensmittel zu verteilen oder zu rationieren.
So ist es.
 

AlteSchwedin

Mitglied
Supermärkte werden regelmäßig beliefert.
Wenn etwas knapp ist, dann nicht nur weil einmal über ein paar Tage Leute gehamstert haben, sondern weil sie kontinuierlich weiter hamstern.

Supermärkte haben daran keine Schuld und es ist auch nicht ihre Aufgabe Lebensmittel zu verteilen oder zu rationieren.
Aber in Haushaltsüblichen Mengen abzugeben schon, denke ich. Die Vielkäufer müssen dann in den Großmarkt gehen!
 

Andreas900

Sehr aktives Mitglied
Aber in Haushaltsüblichen Mengen abzugeben schon, denke ich. Die Vielkäufer müssen dann in den Großmarkt gehen!
Ich glaube, die Großeinkäufer sind nicht das (Haupt-)Problem. Ich habe auch noch nie jemanden gesehen, der einem "Sixpack" Öl kauft.
Die Menge der Käufer machts. Also viele, die eben 2 statt einer Flasche Öl kaufen. Oder Leute, die zwar nur eine Flasche kaufen, aber dies unter normalen Umständen nicht kaufen würden, weil sie noch 3 Flaschen zuhause haben.

Das kann ein Supermarkt nicht kontrollieren. Soll er vom Kunden erstmal einen Nachweis fordern, dass dieser zuhause eine Ölknappheit hat?
 
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